Netzneutralität: Verbraucherschützer wollen StreamOn verbieten
Shortnews: StreamOn ist eine Medaille mit zwei Seiten. Die Telekom testet mit gezielten Angriffen die Grenzen der Netzneutralität und nutzt den Schritt geschickt, um sich als innovativer Anbieter neuer Freiheiten zu feiern und ganz nebenbei eigene Services wie das Entertainpaket zu bewerben. In Wahrheit stärkt sie jedoch ihre bestehende Machtposition, mit der sie unliebsame Dienste weiter benachteiligt. Mit ausreichend hohen Freivolumen oder gar ungedrosselten Flatrate-Tarifen zu attraktiven Preisen wäre den Kunden besser geholfen.
Und genau das fordern jetzt auch Verbraucherschützer. Florian Glatzner von der Verbraucherzentrale Bundesverband ist der Meinung:
(StreamOn) verringert auf lange Sicht die Wahlfreiheit der Verbraucher bei Streamingdiensten, führt zu höheren Mobilfunkpreisen und wirkt sich negativ auf Innovationen aus. Daher sollte die Bundesnetzagentur das Angebot verbieten.
Dir Forderung ist nicht neu. Unlängst kündigt auch Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries an, dass man das Angebot unter die Lupe nehmen werde: „Wir müssen uns das angucken, das wird die Bundesnetzagentur tun.“
Die Option der Telekom sei zwar gratis verfügbar und auch Partnerunternehmen müssten nichts zahlen, sie führe aber dazu, dass die Auflösung von Videostreams aller Anbieter – nicht nur die der teilnehmenden Dienste – reduziert werde.
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41 Kommentare zu dem Artikel "Netzneutralität: Verbraucherschützer wollen StreamOn verbieten"
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Sky is the Limit 26. Mai 2017 um 15:52 Uhr ·Kann ich einerseits verstehen….?iLike 12
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Charismatisch 26. Mai 2017 um 15:52 Uhr ·Danke Deutschland für einen erneuten Rückschritt Weshalb sollte den Stream on verboten werden kann doch jeder selber entscheiden ob er dieses Funktion haben will oder eben nicht! Wenn es nicht passt, sollte es einfach deaktivieren und soll glücklich werden wenn die Telekom dann für Streaming der Dienste das darenvolumen verwendet Alle anderen sollten aber das Recht haben es zu verwenden wenn sie wollen und nicht irgendein Verbraucherschutz der Entscheidet das es nicht okay ist.iLike 31
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Jan 26. Mai 2017 um 16:20 Uhr ·Das Gefasel vom rückschrittlichen Deutschland kann man nicht mehr hören. Du hast jedenfalls nichts kapiert.iLike 65
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Jonas 28. Mai 2017 um 20:52 Uhr ·Er hat einfach Recht – Deutschland ist was das Internet angeht gerade zu unbeschreiblich Rückständig!iLike 1
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Maurice 26. Mai 2017 um 16:00 Uhr ·Stream On ist auf den ersten Blick was Feines, aber hintenrum eine absolut unverschämte Frechheit. Vor allem für die Anbieter, die durch so einen Service furch den Kunden erpressbar werden und irgendwann zwangsweise auf den Zug aufspringen müssen -> mögliche Folgen für den Nutzer, die Angebote werden teurer ? Einfach mal das lesen ;) https://hetzel.net/2017-05-19/endlich-streamon/ „…Eine kleine Fehlkonfiguration, und bis zu 50.000 Euro sind fällig…“ ?iLike 23
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inu 26. Mai 2017 um 17:56 Uhr ·Ja, der böse, böse Kunde, der die Anbieter erpresst – Gemeinheit, unverschämt, daß geht ja wohl einmal gar nicht – diametral umgekehrt soll es sein! Jeder Kunde hat das Recht, zu bezahlen, und das Maul zu halten – wo kämen wir denn hin, wenn die Anbieter auch Service bieten müßten!!! … ?iLike 11
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Devil97 26. Mai 2017 um 16:04 Uhr ·Sie nennen sich Verbraucherschützer, sind aber in Wirklichkeit Anbieterschützer. Wenn ich für bestimmte Inhalte freiwillig Geld zahle um kein datenvolumen zu verbrauchen, warum muss ich als Verbraucher davor geschützt werden??iLike 6
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heyya 26. Mai 2017 um 23:42 Uhr ·Du warst auch nur auf der Hauptschule oder? Hast kein Plan von irgendwas, aber hauptsache rumjammern. StreamOn ist sehr gefährlich, hört sich erstmal positiv an, aber langfristig wird es die Serviceleistungen sogar teurer werden lassen. Da es sogar zu einem Monopol führen kann. Wegen Menschen wie dir kommen wir auch politisch nicht voran, weil ihr immer so kurzfristig an euch denkt. Hauptsache heute bisschen gespart. Dafür kostet morgen gleich das 10 Fache. Informier dich mal richtig… Verbraucherschützer machen das schon richtig. Wenn die Telekom es richtig machen will sollen die einfach einen echten Flatrate für unterwegs anbieten, dann kann jeder es so nutzen wie er will und mag.iLike 18
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Devil97 27. Mai 2017 um 08:57 Uhr ·Dann überleg du Oberschlaumeier warum keiner mit einer volumenfreien Flatratw anfängt…iLike 3
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Tobias 27. Mai 2017 um 11:45 Uhr ·Ohne die Beleidigung mit der Hauptschule wäre Dein Text sehr geistreich und intelligent. Da Du ja aber offenbar einen höheren Bildungsabschluss genießen dürftest, definiere mir bitte den Unterschied zwischen „will“ und „mag“ ;-)iLike 4
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aledjones 29. Mai 2017 um 17:51 Uhr ·@Devil97 Kannst du mir eine Erklärung geben, warum es in z.B. Finnland möglich ist, 50GB+ bezahlbar anzubieten? Oder die Schweiz seit Jahren bereits Tarife ohne Limit hat? Deiner Aussage nach würde ein netzneutrales Internet in Deutschland das unterbinden. Wenn ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe: Was zur Hölle ist mit deinem Logik-Verständnis kaputt? PS: Was ist bitte mit euer allen Logik-Verständnis kaputt, dass ihr diese Bedrohung der Netzneutralität nicht seht?! Beschäftigt euch erstmal mit dem Begriff, bevor ihr einer überteuerten Traffic-Shaping-Gelddruck-Maschine hinterher weint. ? @heyya Danke für deinen Versuch es den Begriffsstutzigen näher zu bringen. ?iLike 0
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Robin 26. Mai 2017 um 16:04 Uhr ·Wie wäre es wenn man weggeht von Datenvolumenbegrenzungen und sich die verschiedenen Tarife nicht durch unterschiedliche Datengrenzen sondern durch verschiedene Geschwindigkeiten unterscheiden?iLike 23
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. 26. Mai 2017 um 17:32 Uhr ·Das wäre perfekt, leider durch die egoistischen und gewinnorientierten deutschen Mobilfunkanbieter nicht möglich.iLike 6
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Fanboy...na klar 26. Mai 2017 um 17:42 Uhr ·Welches Unternehmen ist denn nicht auf Gewinn ausgelegt…..??? Manche Kommentare sind echt zum schreien…..iLike 18
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. 26. Mai 2017 um 16:23 Uhr ·Ich kann kein Deutsch, bitte übersetzen.iLike 5
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Lilanea 27. Mai 2017 um 16:27 Uhr ·Mimimi?iLike 2
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Sascha-GL 26. Mai 2017 um 16:36 Uhr ·Dann müsste man auch den Magenta Hybrid verbieten. Damit gibt es auch keine Begrenzung über LTE. Außerdem zahle ich in Frankreich für 50 GB nicht mal die Hälfte, von dem was ich hier an die Telekom zahle.iLike 3
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Devil97 28. Mai 2017 um 12:02 Uhr ·Wenn interessiert Frankreich?? Solange nicht alle Preise von jeglicher Ware in der EU gleich sind, ist das überhaupt kein ArgumentiLike 0
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Christian 26. Mai 2017 um 16:45 Uhr ·Das gejammere kommt doch eh nur von den ganzen Smart Shoppern und Sparfüchsen die nie im Leben 50€ für einen Tarif zahlen würden! Nichts zahlen wollen aber alles dafür kriegen… jetzt wird denen die für inr Geld was bekommen wieder ein Strich durch die Rechnung gemacht.iLike 9
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inu 26. Mai 2017 um 18:00 Uhr ·Christian, ich bezahle bei O2 für meine Datenflat 44,95 €, was bereits teuer ist. Wenn Du (bei der Telekom oder anderswo) gerne 50 € bezahlen möchtest, ist das selbstverständlich Deine Sache – verteufele aber, BITTE, nicht diejenigen, die das nicht möchten. Wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert! …iLike 5
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Christian 26. Mai 2017 um 21:25 Uhr ·So sollte das auch nicht rüber kommen :) wer gerne wenig zahlt soll das auch tun. Nur sollen diejenigen dann nicht „eifern“ wenn jemand der mehr zahlt auch mehr bekommt. Ich kann hier nur von meinem Umfeld sprechen und genau die die wenig zahlen meckern am meisten weil sie weniger Volumen, langsameres LTE oder wie hier eben kein StreamOn haben.iLike 5
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IFön 26. Mai 2017 um 22:48 Uhr ·Warum bezahlt man 45€ für O2?iLike 9
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inu 26. Mai 2017 um 23:47 Uhr ·Ok.iLike 0
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John 26. Mai 2017 um 17:07 Uhr ·Internet darf kein Privileg sein. Es muss gesetzlich geschützt und gefördert werden.iLike 6
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adhoc 26. Mai 2017 um 18:10 Uhr ·Es gibt unterschidlich teure Tarife. Die unterscheiden sich durch Leistung. Ich kann auch nicht Goggo fahren und erwarten, dass die High-End-Ausstattung geboten wird. Einfach unverständlich und überflüssig wie ein Kropf!iLike 1
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inu 27. Mai 2017 um 15:42 Uhr ·Selbstverständlich erwarte ich, daß High-End-Ausstattung geboten wird. Überall. Um das zu erreichen, vergleiche ich, Adhoc. …iLike 1
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MeineSache 26. Mai 2017 um 21:02 Uhr ·Darf ich noch selber entscheiden in Deutschland was ich zahle möchte und was ich buchen möchte in meinem Tarif oder muss ich jetzt die Verbraucherzentrale um Erlaubnis,ich beschwer mich auch nicht bei Vodafone warum sie ihren Kunden erlaubt ihr nicht verbrauchtes in den nächsten Monat mit zu nehmen und es ihnen nicht verloren geht also bietet doch jeder seinen Kunden doch das ein oder andere Extra an also versteh Deutschland einfach nichtiLike 5
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heyya 26. Mai 2017 um 23:56 Uhr ·Weil Vodafones die Kunden dürfen ihre unverbrauchten Datenpaket mit in den nächsten Monat nehmen komplett was anderes ist als StreamOn. Sind neuerdings Apple Kunden die dümmsten Menschen??? Google mal richtig nach dann verstehst du schon wieso es Verboten sein sollte. Hier geht es nicht um Geiz, hier geht es unter anderem um Wettbewersverzerrung. Steht auch kurz und knapp oben im Artikel. Was das genau bedeutet und wieso es gefährlich ist kannst du googlen. Langfristig würde es ja auch den Kunden schaden. Da sie die Konkurrenz damit ausdünnen und mehr Geld von den Kunden verlangen können. Außerdem würde es auch die Gesamtwirtschaft benachteiligen unter anderem junge Start-Ups etc…. Wenn Vodafone Kunden teile ihre Datenvolumen mit zum nächsten Monat nehmen dürfen wird niemand benachteiligt. Aber bei StreamOn schon…Vogelhirn…iLike 5
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DoomSFG 27. Mai 2017 um 07:20 Uhr ·@Heyya Du kannst die besten Argumente haben (was du NICHT hast); wenn du aber Leute mehrmals in deinem Post beleidigst hast du das System von Diskussion nicht verstanden. Desweiteren solltest du versuchen, dich etwas erwachsener zu benehmen und auch mal selbst Fakten reflektieren und nicht von gewissen Seiten den Inhalt 1:1 wiedergegeben…iLike 4
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Luci 27. Mai 2017 um 07:16 Uhr ·Kein einziger der Kommentatoren hat kapiert worum es geht…. Es geht den Verbraucherschützern nicht um den Kunden, sondern darum, dass der Streaminganbieter sich bei der Telekom registrieren lassen muss um seinen Service an die Kunden zu bringen und damit eine Grenze gesetzt wird was an den Kunden weitergeleitet wird.iLike 2
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Luci 27. Mai 2017 um 07:22 Uhr ·Kein einziger der Kommentatoren hat kapiert worum es geht…. Es geht den Verbraucherschützern nicht um den Kunden, sondern darum, dass der Streaminganbieter sich bei der Telekom registrieren lassen muss um seinen Service an die Kunden zu bringen und damit eine Grenze gesetzt wird was an den Kunden weitergeleitet wird.iLike 1
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bmbsbr 27. Mai 2017 um 08:34 Uhr ·Für alle Stream on-Befürworter: Warum wird für ein Napster-, Apple Music-, Netflix-, Amazon-, ZDF-Mediathek-Stream (und noch ein paar weitere Anbieter) kein Datenvolumen berechnet, aber für alle anderen schon? -> Die großen Anbieter zahlen dafür. Kleinere können sich das nicht leisten. Korrekt wäre ein Angebot „Stream on“, wenn es für alle Streams gelten würde.iLike 6
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Punkt 27. Mai 2017 um 18:39 Uhr ·Endlich mal Tarife mit ordentlichem Datenvolumen oder einfach mal ne RICHTIGE Flatrate und wir brauchen kein StreamOn mehr ;)iLike 1
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Web 28. Mai 2017 um 07:03 Uhr ·Toll hab letzte Woche einen t mobile Vertrag abgeschlossen wegen Stream on, da ich sehr viel unterwegs schaue und mit 6 gb datwnvolumeb bei o2 nie auskam. Habe jetzt 12gb datwnvolumen plus Stream on für 40€ im Monat. Kann ich vom Kaufvertrag zurücktreten, wenn Stream on verboten wird ???iLike 0
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Gerard 28. Mai 2017 um 11:52 Uhr ·Eventuell, aber: gibt es bei der telekom überhaupt einen vertrag mit 12gb und 40 euro monatlich??? ich habe keinen gefunden.iLike 0
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Web 28. Mai 2017 um 16:43 Uhr ·Ja, mit Mitarbeiter Rabatt plus StundentententarifiLike 0
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Comromeoz 29. Mai 2017 um 15:10 Uhr ·Nein, wirst du wohl nicht können da StreamOn eine Zusatzoption ist und kein eigenständiger Tarif… Du hast den Magenta Tarif abgeschloßen und dieser verändert sich ja nicht. Du hast jetzt auch keine Mehrkosten da die Option dich nichts kostet.iLike 0
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Xaras 28. Mai 2017 um 10:02 Uhr ·Es ist immer wieder eine Katastrophe, wie kurz manche Leute denken.iLike 1
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Jonas 28. Mai 2017 um 20:50 Uhr ·Die sogenannten Verbraucherschützer schützen schon lange nicht mehr den Verbraucher!iLike 0
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bmbsbr 29. Mai 2017 um 14:44 Uhr ·Stimmt. Jedenfalls nicht vor solchen Kommentaren.iLike 1
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Jimmy 29. Mai 2017 um 08:50 Uhr ·Es geht hier doch hauptsächlich um die netzneutralität… Und dafür sind Angebote wie SpeedOn einfach Gift!iLike 0