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Macs mit Kaby Lake: Schön, aber wohin mit dem alten?

iMac (2017)

Ist der Mac ein Stiefkind bei Apple oder nicht? Zumindest haben viele Geräte auf der WWDC ein Update erhalten – neben frischen Prozessoren gibt es beim iMac auch noch USB-C. Das könnte bei manch einem Gelüste nach einem Upgrade wecken. Wir verraten euch, wie ihr euren alten Mac noch zu Geld machen könnt.

Macs haben einen hohen Wiederverkaufswert

Apple hat auf der WWDC neue Macs vorgestellt: MacBook Pro, iMac und MacBook haben ein Upgrade erhalten. Erste Testberichte haben sie schon für gut befunden. Das MacBook Pro zeige mit Kaby-Lake-Chips endlich, wie der neue Laptop gemeint war, der iMac kann jetzt USB-C und sogar das kleine MacBook in 12 Zoll konnte vom neuen Prozessor profitieren. Gerade, wenn ihr noch eine ältere Generation verwendet, ist jetzt also ein guter Zeitpunkt für einen Neukauf. Nur wohin mit dem alten Gerät?

Macs – oder generell alle Apple-Produkte – haben einen sagenhaften Wiederverkaufswert. Selbst bei älteren Geräten (ab 3 Jahren) erhält man problemlos noch 50% des Neuwerts. Das ist in der PC-Welt unerreicht und eine gute Argumentation für einen Mac, denn da ist nur der erste teuer – wenn man den alten noch zu Geld macht.

Ankauf bei FLIP4NEW

Bei FLIP4NEW läuft derzeit eine Aktion, die euch bei der Entscheidung helfen kann. Die Sommeraktion kommt gerade recht, wenn es um den Modellwechsel geht – alle Macs (iMac, MacBook, Mac Pro, Mac mini) mit einem Verkaufswert von 300 Euro oder mehr erhalten einen Gutschein in Höhe von 50 Euro. Das bedeutet, dass ihr on top noch einmal 50 Euro mehr erhaltet, als der eigentliche Ankaufspreis ist. Damit habt ihr gleich ein schönes Startkapital für das Upgrade.

Bei FLIP4NEW werden die angekauften Geräte überprüft, formatiert, gereinigt und dann als gebrauchte Rechner wieder zum Verkauf angeboten.

Zur Aktion und 50 Euro Gutschein sichern.

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Toni Ebert
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17 Kommentare zu dem Artikel "Macs mit Kaby Lake: Schön, aber wohin mit dem alten?"

  1. Robin 6. August 2017 um 19:04 Uhr ·
    Ich hoffe Apple kümmert sich mal wieder um den Mac Mini. Ich möchte meinen Windows PC (für Gaming) nicht missen aber hätte trotzdem gerne für Xcode einen stationären Mac. Aber solche Preise für drei Jahre alte Technik.. Nein danke.
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    • Dane 6. August 2017 um 20:46 Uhr ·
      Ich finde es auch absolut unverständlich warum Apple noch Geräte mit Festplatten anbietet. Als Premium-Hersteller sollte das auch nicht der „Einsteigerklasse“ nicht sein.
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      • Jabada 6. August 2017 um 21:56 Uhr ·
        Das reine Vorhandensein einer internen Festplatte finde ich nicht so schlimm, WENN eine SSD wie im alten Fusion Drive mit einer Kapazität von mindestens 128 Gigabyte diese langsame Platte unterstützt. Die 32 Gigabyte im neuen Fusion Drive finde ich wirklich schon arg wenig.
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  2. Michel 6. August 2017 um 19:17 Uhr ·
    Oha. 535 für mein MacBook Pro early 2015 was ich vor paar Monaten (bewusst!) gekauft habe für fast 1700. da lohnt sich dann wohl eher etwas zu warten. 😁
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    • Toni Ebert 7. August 2017 um 12:58 Uhr ·
      Das lässt sich algorithmisch erklären – das MBP Early 2015 ist, von der Sache her, schon fast 3 Jahre alt. Mittlerweile gab es auch schon mehr oder weniger zwei Upgrades (Late 2016/Mid 2017), entsprechend fällt der Wert.
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  3. moeNES 6. August 2017 um 20:16 Uhr ·
    Flip4New ist (vielleicht etwas scharf ausgedrückt) richtige Abzocke. Das Geschäftsmodell basiert ja schon darauf, dem Kunden das Gerät möglichst günstig abzukaufen um es möglichst teuer wieder zu verkaufen, dem folgend kann muss man davon ausgehen, dass man über Nutzung des Dienstes nur einen minimalen Gerätewert zurückerhält. Besser wenn man das Gerät für einen anständigen Preis auf eBay anzubieten. Wären der Autor ehrlich, würden er so einen Dienst nie empfehlen.
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    • Dünsch 6. August 2017 um 22:12 Uhr ·
      20% Provision im Affiliate Programm denke ich mal… It’s all about the Benjamins 🤑
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      • Toni Ebert 7. August 2017 um 12:39 Uhr ·
        Die Links sind keine Affiliate-Links, demzufolge bekommen wir davon auch nichts. ;)
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      • Dünsch 7. August 2017 um 20:30 Uhr ·
        Und die UTM Tracking Parameter an den Links sind da auch nur dran weil… 🙃 Dann ist der Artikel halt bezahlt. Is ja auch in Ordnung ihr dürft gier ja auch gerne was verdienen, ganz im Ernst. Finde es nur bedenklich wenn ihr hier was bewerbt das deutlich weniger Geld für den gebrauchten gibt als anderswo…
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      • Toni Ebert 8. August 2017 um 12:42 Uhr ·
        Tatsächlich war der Artikel nicht einmal bezahlt. Wir haben den Artikel geschrieben und vielleicht wird einmal mehr daraus, ja. Nur ob sich das für beide Seiten lohnen könnte, galt es zunächst einmal zu erörtern und dafür der UTM.
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      • Dünsch 9. August 2017 um 17:22 Uhr ·
        Danke für die Ehelichkeit. War auch net bös gemeint ihr dürft ja gerne was hier verdienen, aber fand es schon ein wenig grenzwertig da der gier beschriebene Service erheblich weniger erlöst als ein Verkauf bei Ebay
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      • Toni Ebert 9. August 2017 um 19:33 Uhr ·
        Ich finde, das sind wir euch schuldig, wenigstens ehrlich zu sein :) Warum eBay mehr einbringt, habe ich in dem langen Kommentar hierunter erläutert – es hat eben alles seinen Vor- und Nachteil. Bei Ankaufdiensten bezahlt man seine eigene Bequemlichkeit und die Ankaufgarantie eben mit einem schlechteren Erlös.
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    • Toni Ebert 7. August 2017 um 12:55 Uhr ·
      Nun gut, so machen das Autohändler ja auch. Wenn du in ein Autohaus gehst, bekommst du auf keinen Fall den Preis, den du z.B. bei mobile.de erhalten würdest, aber das hat ja auch Gründe: Der Autohändler kauft das Auto auf, reinigt es, schaut, ob es so TÜV bekommen könnte, macht neuen TÜV drauf und muss dann noch eine Garantie geben. Dazu kommt, dass es ja auch nicht schlecht wäre, wenn dann noch etwas hängen bleibt am Ende. Genauso funktioniert das bei den Ankaufdiensten wie Flip4New – die führen eine professionelle Datenlöschung durch, reinigen das Gerät, prüfen ob alles funktioniert und müssen es auch reparieren, wenn z.B. die Festplatte schon so gut wie durch ist. Natürlich wollen die dann auch noch ihre Leute bezahlen. Der Vorteil gegenüber eBay ist, dass garantiert ein Kauf zustande kommt. Keine Spaß-Bieter oder das Risiko, bei der Auktion den Mindestverkaufpreis nicht zu erreichen. Du musst keine Fotos machen, keine Beschreibung erstellen und hast kaum Stress mit dem Versand. Durch den geringeren Verkaufspreis bekommst du also jede Menge Aufgaben abgenommen, die du sonst selbst machen müsstest. Ich selbst habe auch schon von Flip4New gekauft. Da gibt es dann so Amazon-Marketplace-Händler. Das waren (schon ältere) Spiele für die Xbox 360 und das hat gut funktioniert. Insofern kenne ich den Dienst aus eigener Erfahrung.
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  4. Inu 7. August 2017 um 01:06 Uhr ·
    50 % vom Neuwert als Wiederverkaufswert bedeuten: 50 % Abschreibung = Verlust. Ganz einfach.
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    • Peter 7. August 2017 um 08:13 Uhr ·
      Wenn technisch möglich, alle Geräte solange nutzen, bis sie auseinanderfallen. Habe mir gerade einen neuen Akku in das 5s einbauen lassen. Komischerweise hält der gar nicht so lange. Ich denke, das letzte Update saugt ordentlich am Akku.
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    • ProfDr 7. August 2017 um 08:59 Uhr ·
      Du schreibst nicht 50% ab. Man schreibt 100% ab und hat einen RW. Zudem ist eine Abschreibung kein Verlust sondern eine Investition. Ganz einfach aua – vielleicht ne IBU?
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  5. jomet 8. August 2017 um 22:49 Uhr ·
    Das ist lachhaft lediglich 1145€ für ein MBP 15 perfekter Zustand und Apple care. Das ist ein absoluter Witz für ein Gerät das über 2800€ gekostet hat. Das sind noch nicht einmal 50%.
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