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iTunes: So gut wie alles ist mit Karten bezahlbar

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iPhone-Nutzer kommen kaum um iTunes herum. Auch wenn das Programm selbst nicht mehr essentiell ist, aber die dahinterstehenden Services sind es noch. So wird jede App via iTunes abgerechnet und auch die Abonnements wie Apple Music. Gut: Apple bietet eine Reihe von Zahlungsmethoden an.

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Prepaidkarte, Kreditkarte oder etwas anderes?

Apple hat eine ganze Reihe von Zahlungsmöglichkeiten im iTunes-Shop. Die von Apple bevorzugte ist die Kreditkarte – weil Apple aus den USA kommt und dort Kreditkarten absolut gängig sind. Man kann aber auch via Telefonrechnung bezahlen (bei o2 und Vodafone) oder neuerdings mit PayPal. Darüber hinaus kann auch eine iTunes Karte gekauft werden. Sie wird im Vorfeld bezahlt und schreibt das Guthaben auf dem Konto gut.

iTunes-Karten haben sich als heimlicher Favorit gemausert. Mit ihnen lässt sich mittlerweile alles bezahlen (auch wenn Apple für Abos eine weitere Zahlungsmethode wünscht). Aber die Verwendung auf Guthabenbasis sorgt dafür, dass Kontoauszüge übersichtlich bleiben. Das hilft besonders bei Apps deswegen, weil sie immer nur kleinere Beträge abbuchen – die meisten Apps kosten gerade mal einen Euro.

Außerdem sind iTunes-Karten deshalb beliebt, weil es zuweilen Rabatte gibt. Dann bekommt man die üblichen Guthaben, zahlt aber tatsächlich weniger dafür. Damit werden dann auch Apps günstiger. Allerdings muss man beim Kauf von iTunes-Karten aufpassen, da sie länderspezifisch sind. Eine Karte aus Deutschland wird für Accounts aus Österreich nicht funktionieren. Von daher ist es gerade beim Kauf im Internet besonders angebracht, genauer hinzuschauen, für welchen Store die Karte geeignet ist.

Ansonsten ist die Verwendung pflegeleicht: Die iTunes-Karte hat einen Code, der das Guthaben freischaltet. Wer eine richtige Karte kauft, beispielsweise an der Tankstelle, kann den Code auch via Kamera einlesen und muss ihn dann nicht abtippen. Im Internet wird er meist per E-Mail zugeschickt, dann lässt er sich einfach kopieren. Apple wird fortan bevorzugt das Guthaben im Account belasten, wenn man etwas kaufen möchte, bis dieses aufgebraucht ist.

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Toni Ebert
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