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Face ID zu knifflig? Apple lockert Vorgaben für Zulieferer

iPhone X

Es dauert einfach zu lange das iPhone X mit Face ID so zu fertigen, wie Apple das ursprünglich vor hatte. Ein Zulieferer von Laserbauteilen hat bereits aufgegeben. Deshalb könnte Cupertino die Anforderungen an seine Zulieferer etwas verringert haben, sagt zumindest Bloomberg.

Übermorgen startet die Vorbestellungsphase für das iPhone X, doch es sind zunächst wohl deutlich zu wenige Geräte verfügbar, um die erwartete Nachfrage zu bedienen. Letzte Schätzungen gehen von zwei bis drei Millionen Einheiten zum Start und 20 Millionen Geräten bis Ende des Jahres aus. Flaschenhals der Fertigung ist Berichten nach neben dem Design der Antenne wohl vor allem die Face ID-Kamera, die aus multiplen Komponenten zusammengesetzt ist und deren Montage die Produktion bremst.

Face ID im iPhone X

Face ID im iPhone X

Damit die Zulieferer hier schneller werden, hat Apple nun einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg nach das Anforderungsprofil verändert. Zulieferer können demnach ab sofort die Fertigung des Moduls, das die tausende 3D-Punkte auf die Gesichter der Nutzer projiziert, unter weniger anspruchsvollen Vorgaben testen.

Bereits ein Zulieferer aus dem Rennen

Dieser Projektor ist ein äußerst fragiles Teil: Bei der infrarotbasierten mikro-miniaturisierten Anordnung aus einem Laser hinter einer Glaslinse sei absolute Präzision gefragt. Bereits bei Abweichungen um wenige Mikrometer funktioniere die Technik möglicherweise nicht mehr richtig, werden mit der Face ID-Umsetzung vertraute Quellen zitiert. Apple hat mit Finisar bereits einen Lasertechnik-Zulieferer für das iPhone X verloren, der an der Einhaltung der strengen Vorgaben scheiterte. Nun sind nur noch zwei Anbieter übrig und die sollen es nun leichter haben. Aber auch weitere Schritte in der Fertigung sind nicht ohne Herausforderungen: So sollen es LG Innotek und Sharp schwer haben den Laser und die Linse zusammenzubringen. Dem Vernehmen nach ergab deren Produktion zeitweise einen Ausschuss von unglaublichen 80%. Um nicht noch mehr Müll zu produzieren, sollen die beiden Unternehmen ihre Fertigung verlangsamt haben. Wie die von Apple vorgenommenen Änderungen im Detail aussehen, ist nicht bekannt, auch nicht, ob sich dadurch möglicherweise relevante Implikationen für die Nutzung von Face ID ergeben. Diese Authentifizierung soll eine Fehlerrate von eins zu einer Million haben und somit deutlich sicherer als Touch ID sein. Es steht aber viel auf dem Spiel: Von der erfolgreichen Einführung von Face ID und dessen Akzeptanz durch die Kunden hängt nicht nur ab, ob Apple künftig in allen iPhones auf Face ID setzen wird. Auch das Androidlager beobachtet den ersten Massenfeldtest der neuen Technik mit Spannung. Im Erfolgsfall rechnen Analysten bereits in den ersten Jahren mit Nachahmungen der Android-Konkurrenz.

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Roman van Genabith
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41 Kommentare zu dem Artikel "Face ID zu knifflig? Apple lockert Vorgaben für Zulieferer"

  1. Janni 25. Oktober 2017 um 11:43 Uhr ·
    Ach wird da herrlich, wenn die ersten Fanboys Anfang 2018 endlich mal ihr X in den Händen halten dürfen und dann feststellen müssen, dass sie für schweineteures Geld nur Schrott bekommen haben. Ich freu mich so drauf.
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    • Robin 25. Oktober 2017 um 11:50 Uhr ·
      Du erfreust dich ab dem Leid fremder Menschen?
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      • Janni 25. Oktober 2017 um 11:52 Uhr ·
        Ein Leid, das sich Menschen bewusst selbst antun, kann bei mir kein Mitleid erzeugen, eher Schadenfreude.
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      • AppleLinus 25. Oktober 2017 um 17:06 Uhr ·
        Dann lösch die App und geh billigen Samsung-Schrott kaufen!
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      • Peter 25. Oktober 2017 um 12:46 Uhr ·
        Wenn das Leid für dich ist, hast du noch nie gelitten, Jungchen.
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      • Robin 25. Oktober 2017 um 14:00 Uhr ·
        Wer definiert denn Leid? Du? Aber dann wird es für dich ja wohl nicht schlimm sein, wenn du ein defektes Gerät bekommen wirst/würdest!
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      • Peter 25. Oktober 2017 um 14:12 Uhr ·
        @Robin Zuerst das Wort Leid benützen, wenn es um andere Menschen geht, in die du dich nicht hineinversetzen kannst, und dann plötzlich meinen, wer definiert denn Leid? Du hast ja das Wort benützt. Ein defektes Handy ist allenfalls ein Ärgernis. Dafür gibt es die Gewährleistung bzw. die Garantie. Wer wegen sowas leidet führt wohl im Großen und Ganzen ein gutes Leben. Spätestens das Alter lehrt einen zu leiden.
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      • Robin 25. Oktober 2017 um 18:53 Uhr ·
        Du behauptest, so ein Fall hätte nichts mit leid zutun. Dementsprechend definierst du den Begriff leid. Aber damit du nicht versuchst jedes meiner Wörter auseinander zu nehmen um mich kritisieren zu können, nenne es von mir aus ein Ärgernis oder wie auch immer. Auch mit der Wortwahl von Leid kam die Botschaft rüber.
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    • Helge Bruhn 25. Oktober 2017 um 12:21 Uhr ·
      Spinner, tut mir leid :). Zum einen halten die ersten das X am 3.11. in den Händen, nach aktuellen Infos gut 3 Mio, und zum anderen wieso Schrott? Die Geräte sind alle einwandfrei, es gibt halt bei einigen Teilen mal Probleme bei der Produktion, was diese verlangsamt, sonst nix. Das ist völlig normal, passiert bei Autos auch bei JEDEM Neufahrzeug, egal von welcher Firma. Fragt mal bei Tesla nach :)
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    • heinz 25. Oktober 2017 um 12:40 Uhr ·
      Janni, dein Kommentar ist total überflüssig. Irgendwie habe ich das Gefühl das Du hier falsch bist. Ich denke eher das Du eingeschnappt bist weil das Gerät nicht gerade billig ist und du es Dir nicht leisten kannst. Mutti und Vati wollen dir wohl maximal ein Samsung Einsteiger Smartphone kaufen und das macht den kleinen Janni traurig. Deswegen diese schlechten Aussagen. Nun wirst du uns sicherlich gleich erzählen wie viel Geld Du hast und was Du Dir für tolle Sachen leistest, die wir alle nie haben werden :) (Achtung: Wer Tippfehler findet darf sie behalten)
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      • Peter 25. Oktober 2017 um 14:07 Uhr ·
        Na, da kannst du ja stolz darauf sein, „heinz“, dass dir Mami und Papi alles hinten reinschieben. Deine schlechte Rechtschreibung hat übrigens nichts mehr mit Tippfehlern zu tun – das/dass? Deine Eltern sollten dir lieber ein paar Nachhilfestunden finanzieren.
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      • heinz 25. Oktober 2017 um 19:37 Uhr ·
        Peter, meine Eltern sind bereits gestorben. Daraus wird nichts mehr.
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      • Peter 25. Oktober 2017 um 22:41 Uhr ·
        @heinz Oh, mein herzliches Beileid. Nix für ungut.
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      • heinz 26. Oktober 2017 um 07:33 Uhr ·
        Danke Peter
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    • Wird geladen... 25. Oktober 2017 um 18:45 Uhr ·
      Ruhe jetzt .
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  2. smoga1 25. Oktober 2017 um 11:54 Uhr ·
    Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen TouchID auf der Rückseite im Apple Logo unterzubringen. Wäre zwar unpopulär gewesen, aber zumindest hätte es nicht diesen faden Beigeschmack von Unsicherheit, die Probleme in der Produktion und die ganzen Diskussionen nicht gegeben. Man hätte dann auch die Zeit gewonnen um evtl TouchID doch noch unter das Glas zu implementieren. Ich fürchte das FaceID sich zu einem Desaster entwickelt und dem Image, bezüglich Apples versprechen ein sicheres iPhone zu bauen, immens Schäden davon tragen wird. Gerade auch weil der Preis für das iPhoneX nicht gerade als günstig einzustufen ist.
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    • Helge Bruhn 25. Oktober 2017 um 12:23 Uhr ·
      Welche Unsicherheit? Produktionsprobleme gibt es überall mal und TouchID hinten geht gar nicht, sieht man ja bei Android, der letzte Mist das hinten einzubauen, am besten noch direkt neben der Kamera 😂
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    • neo70 25. Oktober 2017 um 12:41 Uhr ·
      Gebe ich dir voll recht janni , und Apple will jetzt nicht mehr so auf Qualität setzen damit die den Schrott überhaupt gebaut bekommen . Ich lach mich kaputt über Apple .
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    • Gast 26. Oktober 2017 um 09:10 Uhr ·
      Totaler Quatsch….smoga1 Apple würde nie , nie eine Technik in einem iPhone einbauen die nicht funktioniert. Eventuell gibt es ein technisches Problem oder es muss durch ein Softwareupdate etwas geändert werden. Das die Technik überhaupt nicht funktioniert oder schlechter als die vorhergehende ….auf keinen Fall. Maximaler Supergau wäre eine Rückholaktion weil die Technik eine Fehlfunktion hat aber das es Mist ist wie du es siehst …nein.
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  3. Cohni 25. Oktober 2017 um 11:54 Uhr ·
    Die Freuden des kleinen Mannes mit Selbstwertproblemen…
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  4. Carsten 25. Oktober 2017 um 12:10 Uhr ·
    Ich lass mich überraschen, hoffe das es funktioniert
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  5. Peter 25. Oktober 2017 um 12:47 Uhr ·
    Habe ich doch geschrieben, dass sich Apple keinen Gefallen damit tut, mehrere Modell auf einmal herauszubringen. Das X könnte für viele das 8 uninteressant machen, aber wenn es das nicht zu kaufen gibt, ist das ein Problem. Ach, Schadenfreude ist doch was Schönes – wenn sie jemand verdient hat.
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    • bmbsbr 25. Oktober 2017 um 15:06 Uhr ·
      Wie kann man sich am Schaden, den andere erleiden, erfreuen? Aber wie die Wissenschaft inzwischen erforscht hat, kommt so etwas von schlechtem Umgang in der Kindheit.
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      • Peter 25. Oktober 2017 um 16:07 Uhr ·
        Isst du Fleisch? Ich tue mehr gegen das Leid, als so ein Kleingeist wie du es sich vorstellen kann. Wenn das für dich Leid bedeutet, weil Apple mit der Produktion nicht nachkommt, solltest du die Prioritäten in deinem armen Leben neu überdenken.
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  6. Janni 25. Oktober 2017 um 13:23 Uhr ·
    Wie sie wieder alle aus ihren Löchern kriechen, die Fanboys und Apfel-Poser… ich freu mich trotzdem auf euren dummen Gesichter, wenn das X floppt.
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  7. lu-mia 25. Oktober 2017 um 13:28 Uhr ·
    @Janni, was hast du eigentlich für ein Smartphone?
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    • DerR 25. Oktober 2017 um 16:51 Uhr ·
      Wahrscheinlich gar keins, Mami und Papi erlauben ihm keins…
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      • inuli 25. Oktober 2017 um 18:07 Uhr ·
        Nicht unbedingt – Mami und Papi erlauben ihm wohl nur kein iPhone X, vlt. (auch) wegen diverser Berichte über platzende Gehäuse bereits beim iPhone 8/+ – weise Voraussicht? …
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  8. didius 25. Oktober 2017 um 13:30 Uhr ·
    Wenn ich das lese, frage ich mich ernsthaft, ob man sich einen Gefallen damit tut, ein solches Gerät zu erwerben (neben dem absurd hohen Preis). Eine Technik, die offensichtlich so anfällig, so empfindlich gegenüber minimalen Toleranzen ist, ist für ein Massenprodukt nicht wirklich empfehlenswert. Man wird sehen, wie viele Leute am Ende entnervt an der Genius Bar auftauchen werden oder im Alltag ständig wieder eine PIN eintippen werden, weil FaceID zu oft versagt. Touch ID ist doch eine gute Lösung gewesen. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht. Moment, ich vergaß. Es geht ja eigentlich mittlerweile eher um Umsatz und Gewinnsteigerung…
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    • Peter 25. Oktober 2017 um 14:34 Uhr ·
      Ich bin Österreicher und war letztes Jahr zum Augenlasern in der Slowakei. Diese Hightechmaschine war natürlich ein deutsches Produkt. Man stelle sich vor, die Deutschen hätten sich in den 30ern nicht verführen lassen – Deutschland würde den Smartphonemarkt beherrschen, wenn nicht den ganzen Hightechmarkt. Die besten Ingenieure aller Zeiten sind Deutsche und glücklicherweise hat hier Apple nichts zu melden. Man stelle sich vor, die würden die Auflagen für medizinische Maschinen lockern 😎 Bis das iPhone mit FaceID ausgereift ist, muss man noch 1-2 Generationen warten.
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  9. Mahmud 25. Oktober 2017 um 14:48 Uhr ·
    Ich bin sehr auf faceID gespannt. Ich hoffe ja eher als blinder das ist sich nicht so durchsetzt weil ich mich schon frage was blinde mit Fes ID sollen.
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  10. inuli 25. Oktober 2017 um 15:01 Uhr ·
    Es war einmal ein Fuchs, welcher süße Trauben überaus liebte. Eines Tages fand er besonders süße Exemplare, welche in einiger Höhe an einem Mast hingen. Er mühte und mühte sich, diese im Sprung zu erhaschen. Indes, wie er sich auch bemühte: er konnte sie nicht erreichen. Da wendete sich der Fuchs ab, und sagte: „Die Trauben sind mir zu sauer!“ … … …
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    • smoga1 25. Oktober 2017 um 16:13 Uhr ·
      Mal abgesehen davon, das die Hälfte nicht verstehen wird was du damit sagen willst, finde ich das eine sehr schöne Metapher.
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      • inuli 25. Oktober 2017 um 16:50 Uhr ·
        Also, smoga1, das hier ist eine Fabel aus der Schulzeit, welche Du eigentlich kennen solltest – sie steht sogar unter dem Kürzel „Die Trauben sind zu sauer“. Ist z. B. vergleichbar mit „Er/sie mag keine dicken Bretter bohren“. Und genau so empfinde ich das hier wieder an den Tag gebrachte Verhalten von Apple, welches Prüfanforderungen einfach, mir nichts, dir nichts, herunterschraubt, des gewünschten Ausstoßes wegen, den Apple unter Zugrundelegung seiner eigenen ursprünglichen Qualitäts-(prüf-) Vorgaben nicht mehr zu erreichen wähnt. Ganz getreu dem Motto: Quantität vor Qualität. Das heißt für mich, eben praktisch übersetzt: Dem Fuchs Apple sind die Trauben (der Qualitätssicherung mittels hinreichender Prüfverfahren) zu sauer. Doof nur, daß im Fall des Falles der Käufer/User diese Rechnung bezahlen soll. …
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  11. inuli 25. Oktober 2017 um 17:06 Uhr ·
    „Die Trauben sind mir zu sauer!“, mag sich Fa. Apple gedacht haben, indem sie die Qualitätsprüfanforderungen der Zulieferer zugunsten des Ausstoßes senkte. Prima für Apple, prima für die Zulieferer. Blöd nur, daß im Fall des Falles der Käufer/User die Rechnung bezahlen wird. …
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  12. helios 25. Oktober 2017 um 17:26 Uhr ·
    Ich lasse es euch mal betatesten und dann schaue ich ;)
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  13. inuli 25. Oktober 2017 um 18:13 Uhr ·
    „Die Trauben sind mir zu sauer!“, mag sich Fa. Apple gedacht haben, als sie ihre eigenen Qualitätsprüfvorgaben für Zulieferer lockerte, Motto etwa: „Quantität vor Qualität“. Prima für die Zulieferer, prima für Apple. Blöd nur, daß der Käufer/User diese Rechnung bezahlen wird. …
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  14. Apple Fanboy 25. Oktober 2017 um 18:30 Uhr ·
    Ich spüre hier negative Schwingungen…😂 nun entspannt Euch mal alle ein wenig…Anfeindungen sind hier echt überflüssig genau wie Schadenfreude und Hasskommentare.Warten wir entspannt ab…sehen was passiert und futtern unser Popcorn 🍿 weiter….wenn es floppt….tja…dann hat sich Tim mit seinen Jungs wohl etwas weit aus dem Fenster gelehnt…wir werden sehen,wie sie dann ihre Suppe auslöffeln werden….
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    • inuli 25. Oktober 2017 um 21:05 Uhr ·
      👍👍👍
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  15. Apfelschorsch 25. Oktober 2017 um 23:34 Uhr ·
    Ich bin euer geistloses geschwalle leid !!!!
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    • inuli 26. Oktober 2017 um 12:03 Uhr ·
      Geschwalle wird, als Substantiv, groß geschrieben, Apfelschorsch.
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