HomePod vor dem Start: Erste Geräte erreichen Apple, Softwareprobleme sollen Start verzögert haben
Apple nimmt offenbar die ersten Exemplare des HomePod von seinem Auftragsfertiger in Empfang, die für den Verkauf bestimmt sind. Dieser könnte in wenigen Wochen beginnen, wenn wir uns an den letzten Gerüchten orientieren. Interessant wird zu beobachten, wie sich die Verfügbarkeit in den ersten Tagen und Wochen entwickelt. Wer von euch greift zu?
Apples Auftragsfertiger beginnen damit, erste begrenzte Kontingente des HomePod an Apple auszuliefern. Wie asiatische Medien berichten, hat die Firma Inventec die erste Million HomePods in Richtung Apple zu versenden.
Inventec ist zugleich auch Apples Fertiger der beliebten, aber so lange Zeit völlig vergriffenen AirPods. Ob es beim HomePod ebenfalls zu vergleichbaren Lieferverzögerungen kommen wird, bleibt abzuwarten. Bei den AirPods entstanden die Engpässe durch ein Aufeinandertreffen von starker Nachfrage und gewissen Problemen bei der Fertigung der kleinen Bauteile, insbesondere der Batterien.
Zumindest die Nachfrage ist beim HomePod etwas, auf das nicht nur Apple voller Interesse schauen dürfte, sobald der Verkauf startet. Zuletzt war berichtet worden, der HomePod könnte innerhalb von sechs Wochen an den Start gehen.
Finetuning verursachte Verzögerungen
Neben Inventec fertigt auch Foxconn Apples Smart Speaker. Wie zuletzt bekannt wurde, haben die beiden Unternehmen die Fertigung der Einheiten untereinander aufgeteilt.
Entwickler sollen SiriKit auf dem HomePod nutzen, Bild: Screenshot
Wie weiterhin aus mit der Angelegenheit vertrauten Quellen verlautete, soll es an gewissen Feinheiten gelegen haben, dass sich der HomePod-Start verzögerte. Konkret klemmte es demnach an der Abstimmung von Hard- und Software aufeinander, etwas, das bei Apple quasi zum Markenzeichen gehört.
Experten kalkulieren mit zehn bis 12 Millionen verkauften HomePods bis Ende des Jahres.
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13 Kommentare zu dem Artikel "HomePod vor dem Start: Erste Geräte erreichen Apple, Softwareprobleme sollen Start verzögert haben"
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mooooooooo 17. Januar 2018 um 17:16 Uhr ·No way. Viel zu spät.
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Blub 17. Januar 2018 um 17:28 Uhr ·Wenn er kommt werde ich ihn mir anschauen, mal sehen was er alles kann. Ich rechne erst spät im Jahr mit dem Homepod in Deutschland.
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Devil97 17. Januar 2018 um 18:22 Uhr ·Interessiert auf jeden Fall
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iToma 17. Januar 2018 um 18:53 Uhr ·Ich denke auch das Apple zuspät ist. Das Produkt ist zwar interessant aber Amazon hat mit Alexa deutlich vorgelegt und das zu kleinen Preis. Alexa funktioniert deutlich besser als Siri und integriert darüberhinaus auch Drittanbieter.
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neo70 17. Januar 2018 um 18:56 Uhr ·Interessanter
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Blub 17. Januar 2018 um 19:45 Uhr ·Wieviele Skills sind bei den Echos wirklich sinnvoll, 2-3 von 3000? Niemand weis bisher wie das Apple lösen wird, ich vermute dass es eine App Erweiterung geben wird. Ich habe hier 3 Echos und sobald der HomePod kommt sind die Geschichte. Einen werde ich zum testen vielleicht behalten. Mit gefällt die aufzeichnungswut der Echos überhaupt nicht und Google Home ist da auch nicht viel besser. Siri zeichnet bisher nichts auf zumindest nicht offensichtlich.
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Kasper 18. Januar 2018 um 10:26 Uhr ·Siri zeichnet natürlich auch auf muss sie ja. Du siehst es nur nicht, beim Echo hast du immerhin Transparenz.
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Gast 17. Januar 2018 um 19:33 Uhr ·Finde es toll , das Gerät ist nicht mal auf dem Markt aber hat gegen Google und Amazon null chance…meinen einige. Ich glaube das der HomePod richtig gut wird , die Nachfrage extrem hoch und einige werden den Billigschrott von G und A schnell wegwerfen. Ist ja auch nicht schlimm bei 30-60€. Deshalb sehe ich auch kein Problem mit der Zeit …zu spät und so.
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Peter 18. Januar 2018 um 10:41 Uhr ·Wenn der Sound gut ist … wird der Rest auch passen.
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Art 17. Januar 2018 um 20:06 Uhr ·Endlich ist es soweit. Lange gewartet
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lutz fuchs 17. Januar 2018 um 21:06 Uhr ·wenn er bei uns rauskommt werde ich mir einen in weiß zulegen als sicherlich im Dezember
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Gutter, Hans 17. Januar 2018 um 21:10 Uhr ·Kommt mir genau so wenig ins Haus wie die Dinger von G & A
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iHonolulu 22. Januar 2018 um 06:41 Uhr ·als der HomePod angekündigt wurde, wäre ich am liebsten sofort losgelaufen und hätte einen gekauft, dann kam IOS 11, HighSierra und bis dahin einwandfrei laufende Devices, im Wert von knapp 5.400 Euro waren plötzlich auf dem gefühlten Stand eines C64 Commodore, wenn’s lief, vieles funktionierte einfach gar nicht mehr. Jedes Update habe ich mit der Zuversicht und Gewissheit geladen, dass kann nur ein Fehler sein und wird nun behoben. Irgendwann kam die Gewissheit, dass es sich um keinen Zufall mehr handeln konnte. Die Pressemeldungen und Foren bestätigten dann meine Vermutungen. Ein Akkutausch würde zur Zeit nur eins von noch einigen bestehenden Performance Problemen beheben. Vor einigen Wochen habe ich mir dann ein Amazon Dot für 35 Euro angeschafft, eigentlich ohne große Erwartungen, sondern nur als Unterstützung meines SmartHome Systems und ich hatte ein WOW Erlebnis.. ähnlich wie bei meinem 1. iPhone (3.Gen.). Ich hatte schon vergessen wie sich so etwas anfühlt. Während Siri noch überlegt ob sie mir das Licht anschaltet, hat Alexa alles geregelt, mir die Nachrichten vorgetragen und mir aus dem Weg aus dem Haus einen schönen Tag gewünscht, Siri meldet sich dam im Auto und kommt zu dem Ergebnis, meine Frage nicht beantworten zu können. Ich werde mein sauer verdientes Geld vermutlich in ein Bose SoundWear Companion investieren und hoffe nach 2 Jahren noch Spaß an meiner Entscheidung zu haben.
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