HomePod-Launch: Einige Varianten in Großbritannien nicht mehr zum Start verfügbar
Im Vorfeld des HomePod-Launches kommt es nun scheinbar doch zu ersten Verzögerungen bei der Auslieferung. Kunden aus Großbritannien erhalten derzeit für einige Varianten Liefertermine ab dem 13. Februar. In den übrigen beiden Launch-Ländern sind noch alle Modelle vorrätig.
Apples HomePod startet kommenden Freitag in den ersten drei Märkten: Kunden in den USA, Australien und dem Vereinigten Königreich können den Smart Speaker aus Cupertino bereits seit Ende Januar vorbestellen, bevor dann ab dem 09. Februar der Verkauf im Store beginnt. Bislang schien Apple ausreichend HomePods geordert zu haben, um die Nachfrage zu bedienen. – eine Nachfrage, von der noch immer völlig unbekannt ist, wie groß sie ist.
Nun tauchen erste Berichte über Lieferverzögerungen auf.
Kunden aus Großbritannien, die den HomePod in Spacegrau und Weiß geordert hatten, erhalten nun Liefertermine ab dem 13. Februar. In den anderen zwei Märkten sind noch immer alle HomePods ab Freitag verfügbar.
Apples HomePod adressiert mit einem Preis von 349 Dollar das Premium-Audio-Segment. Die ersten Absatzprognosen werden mit Spannung erwartet.
Der Markt der Smart Speaker befindet sich aktuell fest in der Hand von Amazon mit seinem Echo. Der Onlinehändler bringt zudem stetig neue Modelle auf den Markt und nun greift auch noch Google mit seinem Google Home an.
Erste Reviewer zeigten sich unterdessen mehr als angetan vom HomePod und seinem überragenden Klang.
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16 Kommentare zu dem Artikel "HomePod-Launch: Einige Varianten in Großbritannien nicht mehr zum Start verfügbar"
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AppleY 5. Februar 2018 um 16:42 Uhr ·Wo kann man ein Review über den neuen HomePod sehen
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jacob 5. Februar 2018 um 16:47 Uhr ·Youtube
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M&M 5. Februar 2018 um 16:46 Uhr ·Es gibt doch nicht mehr als zwei Varianten, oder?
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Pat 5. Februar 2018 um 17:08 Uhr ·Mir ist immer noch schleierhaft, wozu ich die Dinger brauche! 🤔 Und Hey Siri kann ich auch über mein Handy realisieren!
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Gast 5. Februar 2018 um 17:43 Uhr ·Pat….. aufstellen , Musik hören , Apple Home steuern und und 😁 gibt schon ein paar Sachen die man damit machen kann. Kannst ihn auch verschenken.
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Pat 5. Februar 2018 um 21:03 Uhr ·Musik höre ich über meine Anlagen! Gesteuert wird über B J! Und um es zu verstecken sind mir 340€ zu schade! Und wie gesagt“ hey Siri „ kann auch mein Telefon ! 🤔
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Gast 5. Februar 2018 um 17:45 Uhr ·M&M…genau schwarz und weiß aber für Apfelpageredakteure noch apfelgrün😜
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didodeldö 5. Februar 2018 um 20:11 Uhr ·Premium Audio Segment? Eine Streaming Box? Sorry, das ist Neusprech und eine Beleidigung für jedes vernünftige HiFi Equipment, das jede Streaming Box alt aussehen lässt. Sowas kann konstruktionsbedingt gar kein Premium Audio sein!
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Blub 5. Februar 2018 um 21:00 Uhr ·Hier geht es nicht um super-willenlos-arschteuer Highend Anlagen sondern um den Streaming-Heim-Assistent Segment, da ist der HomePod durchaus einer der teuersten. Man sollte hier und da durchaus auch mal Text auf den Inhalt interpretieren können und vor allem worum es eigentlich geht.
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Pat 5. Februar 2018 um 21:08 Uhr ·Joh, das man das Ding nicht braucht, wenn man schon ausgestattet ist! Musik hört man über eine anständige Anlage! Gesteuert wir über EIB und Siri läuft auch auf dem iPhone!
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Jo 5. Februar 2018 um 21:17 Uhr ·Im Text steht, der HomePod adressiere das „Premium Audio Segment“. Stünde dort, „Streaming Heimassistent“, hättest du Recht, steht dort aber nicht und ist vom Autor offenbar auch nicht so beabsichtigt gewesen. Apples Marketing scheint Wirkung zu zeigen, man könnte es Verblendungsstrategie nennen.
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isheep 6. Februar 2018 um 07:20 Uhr ·Ihr seid auch solche Hinterwäldler die immer noch denken für gute Musik muss man große Boxen haben…Leute wir haben heute 2018 nicht 1980 ich kenne Boxen die sind klein und kommen an meine Harman Kardon rann, man merkt das ihr euch wenig mit aktuellem beschäftigt und mal abgesehen davon hat bisher keiner den HomePod hier gehört also könnt ihr euch gar kein Urteil erlauben!
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H 5. Februar 2018 um 22:50 Uhr ·Arschteure Anlage? Meine KRK Rokit 5 haben mich gerade mal 270€ gekostet, zusammen mit nem Echo Dot für 35€, habe ich für weniger Geld ein besseres System zusammen gebastelt.
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Fischer5182 6. Februar 2018 um 08:41 Uhr ·Ja der Hype und die Volli***, die auch noch glauben, dass künstliche Verknappung und „nicht mehr zu haben“ das Selbe sind ;)
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DoomSFG 6. Februar 2018 um 12:26 Uhr ·Nintendo bringt ein Streaming Heimassistenten raus 😱
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EinFan 16. Februar 2018 um 12:41 Uhr ·Immer wieder dieser Unsinn „Künstliche Verknappung“ das ist eine AG, die wollen verkaufen und zwar so viel wie nur möglich!!
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