KGI: Apple plant Veröffentlichung von eigenen Over-Ear-Kopfhörern
Glaubt man dem Analysten Ming-Chi Kuo von KGI, könnte Apple noch in diesem Jahr eigene Over-Ear-Kopfhörer vorstellen und diese nicht mehr nur über die Beats-Marke vertreiben, auch zur Zukunft der AirPods will Kuo neue Details wissen.
Noch 2018 könnte Apple nicht nur eine neue Version der AirPods, sondern auch eigene Over-Ear-Kopfhörer veröffentlichen, das behauptet zumindest der Analyst Ming-Chi Kuo. Seit der Übernahme von Beats durch Apple vertreibt der Konzern aus Cupertino streng genommen eigene Over-Ear-Kopfhörer, allerdings erfolgt das immer noch unter dem Beats-Markennamen. Noch im Herbst könnte sich das jedoch ändern und Apple könnte eigene Over-Ear-Kopfhörer veröffentlichen.
Viele Details noch unklar
Genaue Details zum Design, den Funktionen oder dem Preis der neuen Kopfhörer kann oder will Kuo noch nicht nennen, dennoch lässt sein Bericht auf eine baldige Veröffentlichung hoffen. Die Soundqualität, das will Kuo schon erfahren haben, soll zumindest sehr gut werden. Apple würde mit solchen Kopfhörern sein Audio-Angebot nochmal erweitern: Neben den AirPods für unterwegs und dem HomePod für das Wohnzimmer gäbe es dann auch ein Produkt für gute Audioqualität außerhalb der eigenen vier Wände.
Kuo hat zudem neue Details zu der zweiten Generation der AirPods. Diese soll standardmäßig mit Apples neuem Case ausgeliefert werden, welches kabelloses Aufladen unterstützt. Passend dazu scheint Apples neue AirPower-Ladematte vor dem baldigen Start zu stehen. Apple hat bereits angekündigt, ein kompatibles Case für die aktuellen AirPods als Zubehör anzubieten, Käufer der zweiten Generation könnten sich das dann jedoch sparen. Als Veröffentlichungsdatum für beide Produkte nennt Kuo frühestens Herbst 2018.
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7 Kommentare zu dem Artikel "KGI: Apple plant Veröffentlichung von eigenen Over-Ear-Kopfhörern"
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Peter 25. Februar 2018 um 19:23 Uhr ·Machen sich selber Konkurrenz, lool.
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Chris 25. Februar 2018 um 20:35 Uhr ·Wieso Konkurrenz? Ab die Leute Beats kaufen oder AirPods das Geld landet eh bei Apple. Ist nur gut für uns Kunden den wir haben mehr Auswahl
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Peter 25. Februar 2018 um 21:06 Uhr ·Wozu kauft man ein Label, wenn man dann Konkurrenzprodukte herausbringt? Da steckt man dann zusätzlich Geld in die Forschung, noch bevor sich die alte Investition bezahlt macht. Beats war ja nicht gratis. Ich darf mal daran zweifeln, dass sich der Kauf schon amortisiert hat. Und der Laden muss auch weiterhin finanziert werden. So gräbt man sich das Wasser selber ab. Aber wahrscheinlich ging es eh nur um den Musiksender und den Namen und weniger um die Kopfhörer.
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Sej 26. Februar 2018 um 11:14 Uhr ·Herbst 2018. Wie schlecht – schön beim Apple Event zeigen und dann ein Jahr später rausbringen. Hoffentlich fliegt Tim Cook bald!
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Bep 26. Februar 2018 um 12:48 Uhr ·@Peter Beim Kauf eines Unternehmens geht es nicht um den Namen und ob auf den Produkt nun Beats drauf steht oder nicht ist komplett egal.
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Sascha 25. Februar 2018 um 23:23 Uhr ·@Peter Apple hat Beats damals nicht wegen der Hardware gekauft ( war für die nur ne nette Dreingabe ) sondern wegen des Musikstreaming Angebots von Beats und den dazu gehörenden Lizenzen! Dadurch war es für leichter Musik schneller ins Leben zu rufen bzw. Schneller auf den Markt zu etablieren !
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Peter 27. Februar 2018 um 13:54 Uhr ·Ok, thx!
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