Echo lernt Skype: Amazon zeigt sich offen für Dritt-Plattformen
Echo-Nutzer können jetzt auch skypen. Amazon hat die Unterstützung für den Messenger von Microsoft jetzt auch seinen Echo-Lautsprechern spendiert. Alle Echos werden unterstützt, bei Modellen mit Bildschirm sind auch Videoanrufe möglich.
Amazon demonstriert Offenheit für andere Plattformen: Das Unternehmen hat seinen smarten Echo-Lautsprechern die Unterstützung für Skype spendiert.
Der Chat-Dienst, der inzwischen zu Microsoft gehört, hat zwar im Vergleich zu seinen besten Jahren einiges an Popularität eingebüßt, gerade für Videokonferenzen und Gruppenbesprechungen wird er aber nach wie vor gerne genutzt.
Skype ist zudem inzwischen erfolgreich vom Computer auf das Smartphone gewandert, wo der Versuch, hip und schick zu sein zwar nicht allen Nutzern gefällt, die App von Bestandsnutzern aber dennoch gut angenommen wird.
Nun kommt Skype mit dem Start im Echo auf eine weitere Plattform.
Zunächst nicht in Deutschland
Um Skype am Echo nutzen zu können, muss zunächst der Skype-Account mit Alexa verbunden werden. Das kann der Nutzer etwa in der Alexa-App tun, die bereits mit den eigenen Echos verbunden ist.
Anschließend kann einfach per Kommando an Alexa ein Skype-Anruf gestartet werden. Wenn der Echo einen Bildschirm und eine Kamera besitzt, sind zudem auch Videogespräche möglich.
Verfügbar ist das Feature zunächst allerdings nicht in Deutschland, wie das Unternehmen in seinem Blog mitteilt. Stattdessen startet es in den USA, dem Vereinigten Königreich, Irland, Australien, Neuseeland und Indien.
Skype versichert aber, weitere Märkte folgen in Kürze.
Um das Feature ohne Kompatibilitätsprobleme nutzen zu können, wird die neueste Version empfohlen.
Echo aktuell im Angebot
Amazon-Nutzer können bereits länger Sprach- und Videoanrufe tätigen, allerdings nur zwischen Alexa-Geräten, also Echos oder Fire Tablets.
Derzeit bietet Amazon seine Echo-Familie im Rahmen der CyberMonday-Woche zu deutlich günstigeren Preisen an.
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1 Kommentar zu dem Artikel "Echo lernt Skype: Amazon zeigt sich offen für Dritt-Plattformen"
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Hmbrgr 20. November 2018 um 13:12 Uhr ·Wie uneigennützig!! Lach!!! Je mehr können sie dann mithören!! Schlau!! 😜iLike 0