Dropbox will Geld verdienen: Basiskonto nur noch mit drei Geräten
Dropbox erhöht den Druck auf Gratisnutzer, endlich etwas Geld springen zu lassen. Fortan sind nur noch drei Geräte mit einem kostenlosen Account zu verknüpfen. Wer mit mehr Geräten arbeiten will, muss zahlen.
Dropbox ist bei Licht betrachtet nicht einmal besonders attraktiv für die Nutzer. Gratis gibt es nur magere zwei GB Speicher und das hat sich seit Einführung des Dienstes nicht geändert. Zudem sind viele der durchaus angenehmen Funktionen nur zahlenden Pro- oder business-Kunden vorbehalten. Auch die Funktionsweise selbst ist nicht anders als die bei so vielen anderen Cloud-Diensten. Wie kommt es da nur, dass sich Dropbox in der Allgemeinheit zum de facto-Standard für schnellen und bequemen Datentausch entwickelt hat? Was früher die Diskette oder der USB-Stick war, ist heute – vor allem über die Distanz – der Dropbox-Link. Da kann man es sich wohl nun leisten, die Nutzer etwas stärker zu gängeln.
Dropbox in Basisversion nur noch mit drei Geräten nutzbar
Seit März können Nutzer, die den Dienst gratis nutzen, nur noch maximal drei Geräte mit ihrem Konto verbinden, Mobilgeräte eingerechnet. Man kann zwar Geräte an- und wieder abmelden, doch das ist umständlich. Geräte, die über diese Beschränkung hinaus mit dem eigenen Konto verknüpft sind, bleiben das auch weiter, es können aber keine neuen Geräte mehr hinzugefügt werden.
Wer dieses Limit aus dem Weg schaffen will, kann nicht wie etwa bei Apple einen kleineren Aufschlag für etwas mehr Speicher zahlen, sondern muss 9,99 Euro monatlich oder wenigstens 99 Euro im Jahr hinblättern.
Werdet ihr euren Account upgraden?
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9 Kommentare zu dem Artikel "Dropbox will Geld verdienen: Basiskonto nur noch mit drei Geräten"
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KiduKidu 15. März 2019 um 14:08 Uhr ·10€ im Monat 😂 Niemals! Gibt viel zu viele Alternativen…iLike 9
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Thorsten 15. März 2019 um 14:20 Uhr ·Dropbox ist doch Google, oder ?🤔iLike 2
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iZen 15. März 2019 um 14:41 Uhr ·Ist viel zu teuer!!!iLike 3
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Monaco_rr 15. März 2019 um 14:51 Uhr ·Never, bei der Menge an Alternativen.iLike 4
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HalloApfelpage 15. März 2019 um 16:10 Uhr ·Oh nein. Die wollen Geld verdienen 😱 Was erlauben die sich denn ? Ich meinerseits biete meine Arbeitskraft umsonst an. Mal schauen. Vielleicht schließe ich mich dem Trend an und verlange etwas dafür.iLike 2
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iWhat 16. März 2019 um 16:21 Uhr ·Bei mir müssten dringend mal die Fenster geputzt werden. Könntest di mal rum kommen? So unentgeltlich meine ich. 🤗iLike 1
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Chrisso 15. März 2019 um 16:26 Uhr ·Gelesen, gelacht, gelöscht! Es gibt mittlerweile andere und kostengünstigere Services. Hab meine Dropbox ewig nicht mehr benutzt und den Artikel gleich zum Anlass genommen sie zu löschen.iLike 6
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Tottie65 15. März 2019 um 16:29 Uhr ·Und Tschüss 🤗iLike 2
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Halb&Halb 15. März 2019 um 18:46 Uhr ·2GB, was für ein Brüller 😂😂iLike 2