Apple Pay startet in 13 weiteren europäischen Ländern

Apple Pay ist heute in zahlreichen weiteren europäischen Märkten gestartet. Auf einen Schlag kamen nun 13 neue Länder hinzu, in denen der Dienst nun genutzt werden kann.

Apple Pay greift nach dem Rest Europas: Heute ging der Zahlungsdienst in insgesamt gleich 13 weiteren Ländern an den Start. Diese Expansionswelle von Apple Pay hatte sich bereits vor kurzem durch Andeutungen verschiedener Banken angekündigt, Apfelpage.de berichtete.

Nun ist Apple Pay heute in Griechenland, Portugal, der Slowakei, Kroatien, Zypern, Rumänien, Malta, Estland, Lettland, Litauen und Liechtenstein gestartet. In den letzten Wochen war Apple Pay unter anderem bereits in Luxemburg und Ungarn gestartet, wie wir hier berichteten. Auch ist inzwischen die ING als einzige Bank in den Niederlanden mit Apple Pay angetreten, wann die deutsche ING-Tochter nachzieht, bleibt noch offen. Dafür ist hier zuletzt bei der DKB endlich der Schalter umgelegt worden.

Zahl der teilnehmenden Banken variiert stark

Wie viele Banken den Zahlungsdienst zunächst anbieten, ist von Land zu Land unterschiedlich. Die Smartphone-Finanzprodukte N26, boon, Monese und Revolut zählen in verschiedenen Märkten zu den Teilnehmern, die Apple Pay vom Start an unterstützen werden. Die Liste wird aber in den kommenden Monaten noch länger werden.

Apple hatte sich selbst das Ziel gesetzt, Apple Pay bis Ende des Jahres in wenigstens 40 Märkten anbieten zu wollen, das dürfte nun kein >Problem mehr sein. In einer weiteren Meldung berichteten wir heute Vormittag über die Pläne der deutschen Sparkassen und Volksbanken, Apple Pay noch in diesem Jahr einzuführen.

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