Apple registriert zwei neue iPads in Eurasischer Wirtschaftsdatenbank
Apple hat zwei weitere iPads in der Datenbank der Eurasischen Wirtschaftskommission registriert. Sie laufen mit iPadOS und werden wohl noch dieses Jahr auf den Markt kommen.
Erneut sind neue, bis jetzt nicht im Verkauf befindliche iPads bei den Behörden registriert worden. Zwei Modelle wurden in der Datenbank der Eurasischen Wirtschaftskommission registriert, die regelmäßig neue Apple-Produkte verrät. Die neuen iPads tragen die Modellnummern A2200 und A2232. Ihre Registrierung folgt auf die Eintragung fünf weiterer Modelle vor wenigen Wochen, Apfelpage.de berichtete, allen neu aufgetauchten iPads ist gemeinsam, dass sie laut Beschreibung der Einträge unter iPadOS laufen sollen.
Neues iPad Pro und Einsteiger-Gerät im Herbst erwartet
Die Einträge dieser speziellen Datenbank werden erfahrungsgemäß einige Monate vor der Markteinführung der eingetragenen Geräte vorgenommen, es ist daher nicht allzu gewagt, den Marktstart für den kommenden Herbst zu erwarten. Wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten, gehen Beobachter in der Lieferkette davon aus, dass die Massenproduktion einiger iPads bereits in diesen Tagen anläuft. Für den Herbst 2019 werden unter anderem ein neues iPad Pro, sowie ein neues Einsteiger-iPad erwartet. Beide Modelle dürften in erster Linie Performance-Updates erhalten.
Eine Präsentation im Rahmen der Vorstellung der neuen iPhones auf dem September-Event ist wahrscheinlich. Zuvor hatten wir bereits über einen möglichen Termin für die Veranstaltung berichtet.
Auch neue Macs sind in der Datenbank der Behörde gesichtet worden. Neben neuen iPhones und iPads werden wie berichtet in diesem Herbst auch mehrere neue MacBooks erwartet, darunter auch das neue 16 Zoll-Modell, über das in den letzten Wochen schon verschiedentlich spekuliert wurde.
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4 Kommentare zu dem Artikel "Apple registriert zwei neue iPads in Eurasischer Wirtschaftsdatenbank"
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Chris SNH 30. Juli 2019 um 06:25 Uhr ·Es wird ein großes Feuerwerk im Herbst geben mal sehen ob damit Apple das Ruder rumreißtiLike 1
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Blub 30. Juli 2019 um 08:16 Uhr ·Ein Feuerwerk der Produktiogrades! Wenn man sieht was Apple in letzter Zeit vorgestellt hat, haben die das auch bitter nötig. Die iPhones 2019 kann man abhacken, würde ich nicht kaufen ohne 5G, da wird hoffentlich 2020 auch ein neues Design kommen. Sogar NTV rät in einem Artikel von heute, zu einem Kauf der 2019er iPhones ab! Die iPads Pro werden hoffentlich stabiler und das iPad Air 3 sollte ganz schnell wieder verschwinden, vielleicht schließt man mit dem Design auf Samsung auf und bietet endlich dünne Ränder, auch in der Einstiegsklasse? Vielleicht sogar 4 Lautsprecher? Meine Erwartungen sind sowieso auf ein Minimum reduziert, mal sehen was kommt. Ein iPad für 900€ werde ich definitiv nicht kaufen um dünne Ränder zu bekommen.iLike 1
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Wiepenkathen 1. August 2019 um 19:18 Uhr ·5G ist für (teil-)autonomes und vernetztes Fahren. Für die Mobklfunk-Nutzer wird es zweit- oder drittrangig sein. Um das zu nutzen, wirst du wie früher das Telefon am ausgestreckten Arm nach dem Netz suchend durch die Umwelt wedeln. Aber okay – mach dich zum Honk. 👍🏽iLike 2
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Wiepenkathen 1. August 2019 um 19:24 Uhr ·Nachtrag: Bei Wikipedia nachzulesen: „Wegen der komplexen Anforderungen von 5G-Netzwerken sind wöchentliche Software-Aktualisierungen unter anderem auch durch Drittanbieter erforderlich. Es ist zeitlich nicht möglich, dass Softwaretestzentren diese Software-Versionen regelmäßig und vollständig überprüfen und ständig alle Sicherheitsaspekte überwachen. Selbst bei streng geprüfter Hardware kann die Software somit ohne großen Aufwand Hintertüren für eine heimliche Kommunikation öffnen und auf diese Weise zum Beispiel Cyberspace-Spionage ermöglichen.“ Kauf dir ein Auweia – oder wie das Ding heißt – und genieße das Nichtvorhandensein von 5G in Deutschland in den nächsten Jahren.iLike 1
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