Diese Seite mischt alle wichtigen Informationen über die aktuellen iPhone-Modelle mit frischen iPhone-News. Umfangreicher geht`s kaum: Was können die momentanen Apple-Flaggschiffe? Wie sehen die Daten und Fakten dazu aus? Welche Tipps und Tricks gibt es zum iPhone? Und: Wann kommt ein neues iPhone? Alles rund um das Kulthandy aus Cupertino.
Jedes Jahr stellt Apple eine neue iPhone-Generation vor. Du willst jetzt das aktuelle Modell ohne Vertrag kaufen? Wir sagen Dir, was Du alles beim iPhone-Kauf beachten musst und mit welchen Preisen ihr aktuell rechnen müsst. Dies und mehr findet ihr auf unserer Sonderseite hier.
Das neue Handy ist da? Nun, was mit dem gebrauchten, alten iPhone machen? Auf dieser Seite informieren wir euch über alle Möglichkeiten zum iPhone-Verkauf, stellen euch einige Anbieter vor und sagen, was es an Vorbereitung in Bezug auf Reinigung in Datenlöschung bedarf.
Ihr wollt das Glück einmal richtig ausreizen? Auf dieser Seite gibt es eine Handvoll ausgewählter Möglichkeiten, ein eigenes iPhone zu gewinnen - ohne viel Aufwand. Es kostet euch keinen Cent und nur wenige Minuten an Zeit. Einfach ausprobieren.
Das iPhone 7 (Plus) ist Apples aktuelles Flaggschiff auf dem Smartphone-Markt. Wem dieses zu große ist, für den hat Cupertino das 4 Zoll iPhone SE veröffentlicht. Alle Infos zu den Top-Handys gibt es auf dieser Seite.
Wer sein neues oder gebrauchtes iPhone im Alltag gegen Sturz-, Bruch-, Flüssigkeitsschäden und Diebstahl absichern möchte, kann dies mit einer iPhone Versicherung machen. Das Vergleichsportal handyversicherungvergleich.com bietet einen umfangreichen und kostenlosen Vergleichsrechner für iPhone Versicherungen an. > Mehr zur iPhone-Versicherung
"Apple reinvents the Phone" - Mit diesem Satz hat Steve Jobs 2007 auf der Keynote nicht zu viel verraten. Mit der Vorstellung des ersten iPhones stellte Apple den Smartphone-Markt wahrlich auf den Kopf. Seit diesem Jahr erschien jedes Jahr eine neue Generation des iHandys auf dem Markt und löste regelmäßig einen großen Hype um das Gerät aus. Im Vorfeld jeder anstehenden Keynote gibt es unzählige Gerüchte. Das iPhone ist Kult.
Gänsehaut-Moment auf der MacWorld 2007. Als Steve Jobs ein Smartphone aus seiner Tasche holte, das nur eine einzige Taste auf der Vorderseite hatte, war der Saal kaum mehr ruhig zu bekommen. Ein Meilenstein in der bisherigen Technik-Welt, die Konkurrenz erstarrte im Schock. Das Medienaufkommen war gigantisch, als Apples iPhone geboren wurde.
Das erste iPhone war damals die Revolution schlechthin und ist auch aus heutiger Sicht noch ein Meilenstein. Die eingeführten Hardware-Features sind auch heute noch Standard. Zum Beispiel das Multitouch-Display. Die Bedienung ist erstmals mit einem Finger oder Stift möglich. Dank Multitouch sind zuvor mit Tasten niemals auch nur denkbare Gesten möglich geworden. Auch Sensoren, wie Nährungs-, Helligkeits- und Gyro-Sensor sind heutzutage gar nicht mehr wegzudenken.
Nach der anfänglichen Schockstarre der Konkurrenten, haben Samsung, Blackberry und Co. wieder begonnen, Smartphones auf dem vom iKonzern angesetzten Niveau zu produzieren. So gelang es vor allem dem südkoreanischen Giganten Apple ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Das iPhone verbindet Internet, Telefon und iPod in dem Multi-Touch-Screen Gerät mit einer intuitiven Benutzeroberfläche. Eine solche Innovation überraschte die Experten und Analysten. Apple spielte sich mit dem iPhone an die Spitze des Technik-Marktes und wurde so eines der führenden Unternehmen in der Unterhaltungselektronik. Dadurch, dass der Konzern selber Hardware und Software erstellt und diese miteinander harmonieren, wird ein besonderes Benutzererlebnis auf dem iPhone erzeugt, welches Experten überzeugt. Der Clou: Bis heute hat Apple die Wiedererkennungsmerkmale, wie den runden Home-Button auf der Vorderseite, gelassen. Das iPhone ist und bleibt eben das iPhone.
Das erste iPhone (2007) war ein Paukenschlag auf dem Handymarkt. Die Bedienung erfolgt nun erstmals über ein Touchscreen und der Funktionsumfang überschritt damalige Handys bei weitem: Ein Telefon, Internet-Browser und MP3-Player in einem einzigen Gerät - mit dieser Triologie verzauberte Steve Jobs damals die gesamte Technikwelt. Außerdem war das erste iPhone mit einer Software ausgestattet, die in ihrer Grundform auch heute noch besteht.
Das iPhone 3G ist das zweite Modell aus der Smartphone-Reihe von Apple. Es wurde nach dem Mobilfunkstandard 3G benannt. Das Gerät aus dem Jahr 2008 hatte ein abgerundetes Plastik-Design inne. GPS ermöglichte außerdem die Nutzung von Google Maps und anderen Apps, die in dem ebenfalls 2008 eingeführten App Store zur Verfügung standen. Auf das iPhone 3G folgte ein Jahr später, 2009 das iPhone 3GS. Unter der Haube hat sich hier wohl am meisten getan: Da diese Generation mit einem Magnetometer daher kommt, kann der Nutzer auf einen integrierten Kompass zurückgreifen. Auch der Prozessor wurde verbessert und die Akkulaufzeit verlängert.
Das iPhone 4 (2010) bekam ein gänzlich neues Design mit einer hochwertigen Glas-Rückseite und einem Aluminium-Rand. Außerdem wurde es mit einem besser auflösenden Retina-Display ausgestattet. Die Kamera auf der Vorderseite ermöglichte die Videotelefonie Facetime, die bis heute in iOS etabliert ist. Wie gewohnt folgte danach eine „S“-Generation mit dem gleichen Design. Das iPhone 4S war aber doppelt so schnell und kam mit der iPhone 5Sprachsteuerung Siri daher, dafür steht auch das „S“ im Namen.
Im Jahr 2012 folgte dann das iPhone 5. Ein neues Design mit zweiteiliger Rückseite aus Aluminium und Glas erhielt Einzug. Weiterhin wurde das Modell, das die Displaygröße auf 4″ anhob, deutlich dünner und unterstützte erstmals LTE. Mit dem iPhone 5 führte Apple auch den Lightning-Anschluss ein, der beidseitig verwendet werden konnte. Ein Jahr danach folgten überraschender Weise zwei Modelle. Einmal das iPhone 5s, der klassische Nachfolger vom iPhone 5 und dann war da noch das iPhone 5c. Dieses verfügte über die Technik des iPhone 5, packte es in ein farbiges Plastik-Gehäuse und war 100 Euro billiger. Anders beim iPhone 5s, das erstmals in einer goldenen Edition und mit einem Fingerabdrucksensor unter dem Home-Button daher kam.
Auch im Folgejahr hat Apple gleich zwei iPhones veröffentlicht. Einmal das iPhone 6 in 4,7 Zoll und das iPhone 6 Plus in 5,5 Zoll. Beide iPhones sind so größer und schlanker. Im Inneren ist ein NFC-Chip verbaut, der zu Apple Pay Zwecken, also dem bargeldlosen Bezahlen, dient. Mit dem iPhone 6s und 6s Plus erhielt dann noch 3D Touch im Jahr 2015 sowie die Live Photos Einzug. Auch das iPhone SE wurde im März präsentiert - als 4 Zoll-Alternative. Mehr dazu unten.
Das iPhone 6s wurde im September 2015 vorgestellt und folgte auf das im Jahr zuvor veröffentlichte iPhone 6. Designtechnisch ist Apple bei dem Aluminium-Gehäuse mit Glasfront geblieben, hat lediglich die Farbe Roségold nachgeschoben, um im gleichen Look mit der Apple Watch zu bleiben. Dies kennt man bereits aus der Veröffentlichung vergangener Generation: Jedes zweite neue iPhone behält demnach das gleiche Design, dabei handelt es sich stets um die "S"-Version. Hier konzentriert sich Apple auch eher auf die Funktionen. Mit einer Dicke von 7,1mm ist das iPhone 6s sogar genauso dünn, wie das Handy ein Jahr zuvor. Das Apple-Smartphone kommt in der Displaydiagonale 4,7 Zoll sowie in der "Plus"-Version mit 5,5 Zoll daher.
Beim iPhone 6s setzt Apple auf ein stärkeres Aluminium-Gehäuse der Serie 7000 und ein härteres Ion-X-Display. Auch unter der Haube hat sich im Vergleich zum iPhone 6 einiges getan: Dort sorgt ein A9-Prozessor zusammen mit seinem M9-Coprozessor für den nötigen Speed. Der Chip ist etwa 70 Prozent schneller ist als ein A8-Chip.
Zu den größten Neuerungen des iPhone 6s zählt die Kamera: Hier hat Apple auf 12 Megapixel & 4K-Video aufgerüstet. Neu ist außerdem die Funktion Live Photos für die rückwärtige Kamera. Hierbei werden einige Sekunden vor und nach der Fotoaufnahme noch mit aufgezeichnet, sodass sich das Bild später mit einem Fingerdruck "beleben" lässt. Ziemlich cool!
Außerdem hat Apple mit dem iPhone 6s neue, systemweite Kurzbefehle eingeführt. 3D Touch ist eine neue Dimension des Tippens, die bereits von der Apple Watch bekannt ist. Ihr könnt auf Links, App-Icons oder andere Symbole einen etwas festeren Druck mit dem Finger ausüben, um entweder neue Menüpunkte zu zeigen oder eine kleine Vorschau anzusehen.
Apple-CEO Tim Cook kündigt mit Blick auf die Zukunft an, dass Funktionen kommen werde "ohne die man nicht mehr leben kann". Das iPhone 7 wird voraussichtlich im September 2016 vorgestellt. Welche Features mit an Bord sein werden und ob Apple dem neuen iPhone ein Design-Upgrade verpasst - darüber kann nur spekuliert werden. Und Gerüchte zum iPhone 7 gibt es wirklich reichlich. Hier einige davon.
Hartnäckig hält sich das iPhone 7 Gerücht, dass Apple ein neues Design verbauen wird. Dazu gibt es bereits viele Konzepte. Mitunter glaubt man, dass eine annähernde Rückkehr zum Design des iPhone 4(S) möglich ist - also mit einer Glasrückseite statt Aluminium. Auch auf der Vorderseite soll sich einiges tun. So zum Beispiel wird über ein True Tone-Display spekuliert oder die Verwendung des kratzfesten Saphirglas (wie bei der Apple Watch). Außerdem gilt es als spekulativ, dass Touch ID unter das Display rückt. Dies könnte sogar den Wegfall des Homebuttons im iPhone 7 zur Folge haben.
Während über das Design nur spekuliert werden darf, gilt eine Sache inzwischen als ziemlich sicher: Apple wird im neuen iPhone 7 den Klinkenanschluss nicht mehr verbauen. Kopfhörer sollen sich dann entweder direkt via Bluetooth verbinden oder über den Lightning-Stecker angeschlossen werden. Entsprechend neues Zubehör würde Apple dann zusammen mit anderen Anbietern von Gadgets entsprechend bereitstellen - dies müsste aber teuer erworben werden. Der Wegfall der Buchse jedenfalls macht den Weg frei für ein noch dünneres iPhone.
Selbstverständlich wird unter der Haube des iPhone 7 mächtig aufgerüstet: Schneller und besser soll es werden. Auch ist in der Gerüchteküche von einer Wasserdichtheit und induktivem Aufladen die Rede - diese Spekulationen gibt es aber jedes Jahr.
Was den Rest angeht, dürfen wir nur noch träumen. Noch ist nicht ansatzweise klar, was das Killer-Feature des iPhone 7 ist. Wir müssen also - wie immer - abwarten.