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2 brillante Verkaufsstrategien von Steve Jobs

Nicht nur seine Begabung Design und Markt zu erkennen zeichnete ihn aus, sondern vielmehr auch sein Talent Produkte, die vorher niemand kannte, so zu verkaufen, dass alle Zeitungen, alle Blogs und jeder TV Sender über Apple berichtet.

Steve Jobs konnte, wie kein anderer, mit einem vorerst kleinen Unternehmen, das niemandem geläufig war, die großen Konzerne wie Sony, Nokia oder Blackberry in den Schatten stellen.

Die Frage ist: Was können wir von diesem Ausnahmeverkäufer lernen?

Wie konnte der ehemalige CEO Apple zu einem Unternehmen bringen, was jetzt so viel kostenlose PR durch Medien erhält, wie kein anderer Betrieb.

Wir zeigen 2 Verkaufsstrategien von Jobs, die zusammen mit den großartigen Produkten, den Erfolg von Apple ausmachen.

1. Er bündelte die Aufmerksamkeit

Lange warten Apple Fans und die Medien auf die Keynote, in der wieder ein ganz neues Produkt von Apple vorgestellt wird. Diese Präsentation wird erst 3 Wochen davor angekündigt wird. Die Wartezeit wird mit vielen Gerüchten versüßt: Was wird das für ein Produkt? Welche neuen Funktionen hat es? Große Medien wie Stern, Fokus oder Spiegel spekulieren. In allen Foren und Blogs wird diskutiert. Und Apple verrät nichts, so wollte es Steve Jobs, so funktioniert gute PR auch noch heute.

Alle Aufmerksamkeit richtet sich auf die Keynote. Danach berichten fast alle Medien bereitwillig über das neue Produkt.

Was machen die anderen Unternehmen? Die verraten alles, was sie gerade herausgefunden haben. Sie veröffentlichen sofort eine Pressemitteilung, wenn sie gerade eine neue Technologie entwickelten. Neue Visionen, Ideen, Konzepte, Studien und Pläne werden gleich hinausposaunt. Das wird langweilig! Keine Blogs, Foren oder andere Websiten berichten über neue Gerüchte, weil es kaum welche gibt.

2. Steve stellte selbst seine Produkte vor

Viele Firmen haben es Steve nachgemacht: Sie stellen ihre Produkte selbst vor. Jobs war ein Milliardär – Er war sich aber nicht zu schade, selbst die neue Software oder das neue Gerät zu präsentieren. Nein, noch viel mehr: Er hatte keinen Anzug an, wie es viele CEOs machen, sondern er trug eine einfache Jeans, Turnschuhe und einen grauen Rollkragen Pullover. So verstärkte er den Kontrast zu den hochwertigen iPhones, den modernen Macs und den schönen iPads. Außerdem verkaufte er nicht wie ein Verkäufer, der aufdringlich die Produkte an den Mann bringen wollte. Er hielt seine Keynotes mit Spaß und machte eine große Show daraus.

 

Natürlich setzte er auf gutes Design, auf transparente, benutzerfreundliche Systeme und auf revolotionäre Ideen. Durch all diese Faktoren, die er bewusst steuerte, konnte sich Apple zu einem der bekanntesten Unternehmen der Welt entwickeln. Timothy Cook, der neue CEO des iKonzerns, versucht seine Ära so gut wie möglich nachzuahmen.

Also, wir können uns auf schöne Gerüchte und auf die nächste Keynote freuen. Jetzt wisst ihr was dahinter steckt, jetzt könnt ihr es einmal beobachten und vielleicht auf euer eigenes Unternehmen oder Projekt übertragen.

 

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Robert Tusch
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2 Kommentare zu dem Artikel "2 brillante Verkaufsstrategien von Steve Jobs"

  1. Fabian 7. August 2012 um 14:01 Uhr ·
    Ich finde es so schade, dass er nicht mehr da ist. Ohne Ihn ist Apple nicht mehr das, was es mal war.
    iLike 1
  2. Nico 7. August 2012 um 14:52 Uhr ·
    Tim hat garnichts wie Jobs, er ist langweilig, undynamisch und uninteressant. Er hat einfach nicht den Schwung und die Kreativität von Jobs.
    iLike 0

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