9 Fragen an die Technik-Giganten – Was ist „the next big thing?“
Es besteht kein Zweifel darin, dass sich der Technik-Markt überaus schnell verändert. Doch in welche Richtung geht es? Die Firmen selbst erklären es.
Eine sehr spannende Umfrage von Open Mobile Summit beschäftigt sich mit über 50 Vorsitzenden von Technologie-Firmen. Unter dem Titel „The Next Big Thing in Mobile“ hat das Institut neun tiefgreifende Fragen an die Senior Chefs gestellt. Die Antworten dabei sind äußerst aufschlussreich.
Unter anderem wurde hinterfragt, welches Dezernat nach Smartphones angetreten wird. 22 Prozent der Teilnehmer gehen dabei von tragbaren Kleincomputern aus, wie zum Beispiel Uhren oder Brillen. Auch intelligente Serviceleistungen und mobiles Bezahlen könnten nach dem Smartphone im Mittelpunkt der Forschungen stehen.
Weitere Fragen wie „Auf welche Technologie sollte man in den nächsten Jahren achten?“, „Was ist die nächste große Hürde im Bezug auf Smartphones“ oder „Welches Technik-Unternehmen sollte man im Auge behalten?“ befördern teilweise überraschende Ergebnisse hervor.
Alle Antwort findet ihr grafisch hübsch aufbereitet in diesem Dokument.
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5 Kommentare zu dem Artikel "9 Fragen an die Technik-Giganten – Was ist „the next big thing?“"
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Jo 26. Juli 2013 um 13:37 Uhr ·Was ist die nächste Hürde für Smartphones? Die Sicherheit. Apple ist da ja schon weit vorne :) spannende grafik
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Ich 26. Juli 2013 um 21:22 Uhr ·Nur gut das Sicherheitseperten iOS als unsicherstes OS bezeichnen.
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apple 27. Juli 2013 um 11:53 Uhr ·tja warum is dann iOS 7 von so einem US-Unternehmen als sehr sicher eingestuft? und Google Android nur als etwas sicher?
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YourMJKTube 26. Juli 2013 um 14:53 Uhr ·Kleine, alltägliche, technische Helferlein, wie zum Beispiel eine iWatch werden, denk‘ ich, sicher in Zukunft noch groß werden. Aber ich lass‘ mich überraschen, die Zukunft ist ja bekanntlichermaßen unberechenbar :D
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Cox 26. Juli 2013 um 18:53 Uhr ·The nest big thing iiiis… Die Vernetzung und die Privatisierung. Outlook überträgt alles in die Cloud(SkyDrive). Lokale Speicherung ist nicht oder bedingt möglich. Photoshop lässt sich nun nur in Verbindung mit einem Adobe-Konto nutzen. Digitale Medien die man bei A oder B kauft, lassen sich nur auf Geräten von A oder B nutzen. Google vernetzt alle seine Dienste mit unserem Privatleben. facebook und co. wollen echte Daten und fragen sogar deine Freunde ob du „echt“ bist. Eine Kamera im Wohnzimmer in Form einer Spielkonsole, die alles aufnimmt und registriert. Connect everything ist die Devise. Und ganz ehrlich, es ist angenehm und funktioniert einfach.
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