Ab iPhone 13? Kleinere Chips für größeren Akku
Apple könnte in künftigen iPhones wieder mehr Platz für größere Batterien schaffen: Dies würde gelingen, wenn Apple kleinere Chips einsetzen würde und das meint nicht nur zentrale Bausteine wie den Prozessor.
In kommenden iPhone-Generationen soll innen mehr Platz bleiben: Dies werde Apple erreichen, indem man die IPDs deutlich schrumpft. Damit sind interne passive Chip-Komponenten gemeint, von denen moderne Smartphones viele aufweisen. Apple plane, hier in kommenden Modellen zunehmend auf kleinere, nichts desto trotz aber leistungsfähigere Bauformen zu wechseln, berichtete aktuell die in Taiwan erscheinende Fachzeitschrift Digitimes.
Neue kleinere Chips vielleicht schon im kommenden iPhone 13?
Die Bestellung dieser neuen Komponenten würden Zulieferern wie TSMC oder Amkor hervorragende Geschäftsaussichten bescheren, schreibt das Blatt unter Verweis auf Quellen in Industriekreisen weiter. Ein konkreter Zeitplan lässt sich aus den Prognosen nicht herauslesen, jedoch wird vom Fertigungsprozess der sechsten Generation bei TSMC gesprochen. Auch zuvor hatten schon Hinweise auf eine größere Batterie im iPhone 13 hingedeutet, wie wir in einer weiteren Meldung berichtet hatten. Hierfür wird Apple die neue iPhone-Generation womöglich ein wenig dicker und schwerer ausfallen lassen.
Apple wird das iPhone 13 aller Wahrscheinlichkeit nach im September auf den Markt bringen und zwar wohl wieder in vier Versionen.
In der Vergangenheit hatte Apple sich oft für leichtere und schlankere Modelle entschieden, was die Akkus oft hatte schrumpfen lassen. Auch im iPhone 12 waren die Batterien in allen vier Modellen wieder kleiner geworden, was insbesondere die Laufzeit des kleinen iPhone 12 Mini drastisch einschränkte.
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