AirTags bald ausverkauft? | iPad-Stift getestet | Änderung bei iOS-Betas – Daybreak Apple
Guten Morgen zusammen! Willkommen zu einer neuen Woche in der Pandemie. Dieses Wochenende haben wir unter anderem einen Blick auf einen iPad-Stift geworfen. Außerdem haben wir festgestellt, dass sich die AirTags gut verkaufen.
Apples Betas bieten den Nutzern respektive Entwicklern in Zukunft eine neue und interessante Möglichkeit, zwischen Betas und regulären Updates zu wechseln. Wer nach der Installation eines Release Candidate – wie er aktuell für iOS 14.5 und iPadOS 14.5 vorliegt – zur regulären Schiene der Updates wechseln möchte, kann dies in Zukunft bequemer tun, mehr dazu hier. iOS 14.5 wird übrigens demnächst für alle Nutzer erscheinen und allerhand Neuerungen mitbringen.
Ein iPad-Stift etwas näher angeschaut
In einem Review vom Sonntag haben wir uns ein wenig eingehender mit einem weiteren Stift für das iPad beschäftigt, hier dazu unsere Eindrücke.
Die AirTags sind ziemlich gefragt
Wer sich einen AirTag kauft, kommt recht bald zu seiner Lieferung – zumindest noch. Denn wer das größere Paket bestellt, wartet aktuell bis in den Juni und die Situation könnte sich noch verschärfen, mehr dazu hier.
Tausende Corona-Schnelltest-Datensätze waren im Netz zu finden
Es dürfte dem allgemeinen Zutrauen zur Test-Infrastruktur auf das Corona-Virus in Deutschland nur wenig helfen, dass schon wieder ein Problem mit dem Datenschutz in Zusammenhang mit Corona-Schnelltests aufgetreten ist. Wie zuletzt entdeckt wurde, hat die Software Innofabrik, die an verschiedenen Corona-Testzentren zum Einsatz kommt, über geraume Zeit sensible Daten der Getesteten wie Adresse und Geburtsdaten verloren respektive unzureichend gesichert abgelegt. Dieses Problem betraf etwa Testzentren in Berlin, Heidelberg, Hamburg oder Düsseldorf. Zwar hat die Firma Innofabrik innerhalb kurzer Zeit ein Update bereitgestellt, das das Problem behebt, allerdings muss dieses Patch sich natürlich nun noch in allen Testzentren verbreiten, von denen das Tool genutzt wird.
Es könnten über 40.000 Datensätze zeitweise abrufbar gewesen sein. Dies war leider nicht der erste Zwischenfall, bei dem es zu Datenschutzbedenken in Zusammenhang mit Corona-Tests gekommen ist.
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