Analyst: Das iPhone 5 war für Apple teuer, aber lukrativer als zuvor [Prognose]
Das iPhone 5 hatte viele Probleme. Insbesondere die Produktionsfehler auf der Rückseite machten dem iKonzern zu schaffen. Mit Blick auf die Quartalszahlen äußerte sich Shaw Wu, ein Analyst, jetzt dazu und sagte, dass sich die Komplikationen auch auf Apples Umsatz auswirken könnte.
Das iPhone 5 ist das komplizierteste Gerät in der Herstellung, das ließ Foxconn vor Kurzem verlauten. Die Produktion sei sehr schwierig, weshalb es zu erhöhten Lieferzeiten und Fehlern kam. Apple kann seinerseits nichts anderes tun, als bei Foxconn verstärkt zu kontrollieren. Und diese Qualitätskontrollen kosten dem kalifornischen Unternehmen laut Wu eine ganze Menge. Daher erwartet er wörtlich eine eher zurückhaltende Führung am Donnerstag zur Quartalskonferenz.
Trotz der Probleme soll sich das iPhone 5 im Vergleich zum Vorjahresquartal besser verkaufen. Im Septemberquartal 2011 konnte Apple 17.07 Millionen Geräte absetzen. In diesem dritten Kalender-, aber vierten Finanzquartal sollen es zwischen 25 und 26 Millionen iPhones sein. Bei den iPads erwartet der Analyst 16.5 Millionen Verkäufe, die Mac sollen mit 4,8 Millionen zum Vorjahresviertel konstant bleiben.
Apple gibt am Donnerstag die Quartalszahlen bekannt. Ihr erfahrt bei uns -natürlich topaktuell- alles rund um die Konferenz.
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1 Kommentar zu dem Artikel "Analyst: Das iPhone 5 war für Apple teuer, aber lukrativer als zuvor [Prognose]"
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Marco K. 22. Oktober 2012 um 16:24 Uhr ·Tja, das hat sich Apple selbst zuzuschreiben -.-iLike 0