Andrea Voßhoff: Oberste Datenschützerin warnt vor Amazon Echo
Shortnews: Amazon war der erste Anbieter, der sich in dem neuen Bereich der digitalen Heimassistenten etabliert hat. Mit dem Echo bietetdas Unternehmen das bislang einziger Gerät seiner Art in Deutschland an. Dass sich früher oder später Datenschützer melden würden, war abzusehen – jetzt kommt die Kritik sogar von ganz oben.
Andrea Voßhoff, die Bundesbeauftragte des Datenschutzes in der Regierung, warnt vor den neuen Heimassistenten. Kunden sollten sich genau überlegen, was sie sich damit ins Haus holen.
Im Tagesspiegel sagte sie:
Intelligente Sprachassistenten, die ihre Umgebung ständig belauschen, sind aus Sicht des Datenschutzes kritisch zu bewerten. Für Nutzer ist nicht ausreichend nachvollziehbar, wie, in welchem Umfang und wo die erfassten Informationen verarbeitet werden.
Auch sei nicht klar, für wie lange die Daten gespeichert würden. Unklar ist nun, ob die Regierung konkret prüfen möchte, oder ob es bei der allgemeinen Warnung bleibt.
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30 Kommentare zu dem Artikel "Andrea Voßhoff: Oberste Datenschützerin warnt vor Amazon Echo"
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Volker 31. Oktober 2016 um 09:06 Uhr ·So etwas kommt mir sowieso nicht ins Haus… auch Siri ist bei mir stumm ?iLike 13
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Oggi_02 31. Oktober 2016 um 09:09 Uhr ·Ach die beschweren sich doch bei jedem Mist … z.B Microsoft Kinect, apples „Hey Siri“ usw. ?iLike 4
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Steffen 31. Oktober 2016 um 11:28 Uhr ·Du siehst das also nicht ein?! ??iLike 13
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Sepp 31. Oktober 2016 um 17:57 Uhr ·Es gibt leider immer mehr Verbraucher welch nicht nachdenken und mit sich alles machen lassen „iLike 1
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inu 31. Oktober 2016 um 09:32 Uhr ·Vor so etwas muß man mich nicht warnen – da ich derlei nicht kaufe. Meine Daten gehören: MIR ! …iLike 18
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Goetz 31. Oktober 2016 um 09:34 Uhr ·Viel mehr Sorgen mache ich mir darüber, dass unsere staatlichen Stellen Telefongespräche mitschneiden. Bei Geräten wie Amazon Echo ziehe ich einfach den Stecker. Was aber mache ich mit BND und Co.?iLike 12
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Septimus 31. Oktober 2016 um 14:37 Uhr ·Das sehe ich ganz genau so!!! Daran sieht man, das diese Regierung immer mehr Angst vorm eigenen Volk hat.iLike 3
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Juergen 31. Oktober 2016 um 09:36 Uhr ·Diese Bedenkenträger schon wieder ??.Wir sind mündige Bürger.iLike 3
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bmbsbr 31. Oktober 2016 um 13:12 Uhr ·Genau. Ohne die würden alle Deine Telefonate mitgeschnitten und gespeichert. Ach ja, ich hab vergessen…Du bist ja ein mündiger Bürger. Wie kann man nur immer alles so verallgemeinern?iLike 5
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Dr Zee 31. Oktober 2016 um 15:20 Uhr ·Ob ein mündiger Bürger sich ein Mikrofon von der NSA ins Haus holt, bleibt fraglich!iLike 0
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Ulle 31. Oktober 2016 um 09:40 Uhr ·Jeha ich hol mir eins. Wenn ich nen pups ? zuhause lasse bekomme ich gleich ein passendes Rezept aus der Apotheke vorgeschlagen. Wenn das nicht geil ist. Ironie off.iLike 7
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DerSegelflieger 31. Oktober 2016 um 09:41 Uhr ·Absolut berechtigt, und im Moment sind wir noch nicht soweit das sich derartiges tatsächlich lohnen würde, von Science Fiction ala „Jarvis“ sind wir noch weit entfernt.iLike 0
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Jonas 31. Oktober 2016 um 10:01 Uhr ·„Andrea Voßhoff, Bundesbeauftragte für Datenschutz“ wäre richtiger formuliert.iLike 5
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Martin 31. Oktober 2016 um 10:03 Uhr ·Diese Art von Technik läßt sich nicht aufhalten. Wobei ich nichts gegen die Technik ansich habe. Nur gegen den (legalen) Mißbrauch der Daten, also die Verwendung über das zur Gerätefunktion hinausgehende, das stört mich extrem. Da kein Hersteller garantieren kann, was mit solch enorm anschwellenden Datenmengen irgendwann mal passiert. Von der damit einhergehenden Ressourcenverschwendung bzgl. Speicherplatz gar nicht zu sprechen!iLike 1
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Exzellente 31. Oktober 2016 um 10:31 Uhr ·Wäre interessant ob man diese Geräte hacken kann bzw wie diese abgesichert sind, nicht das es wie mit den Überwachungskameras ist, den eigentlich ist alles mit einer Internet Verbindung angreifbar. Bzw auf sowas kein Bock wenn ich daheim den ganzen Tag über sagen wir mal México rede und mir dann am Mac ständig Werbung kommt von Mexiko ?? UrlaubsreiseniLike 0
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Mimijet 31. Oktober 2016 um 10:32 Uhr ·Naja, meine Anfragen werden doch sicher gespeichert und damit auch meine Interessen und Vorlieben.Der Einwand ist berechtigt, was passiert mit den eingegebenen Daten? Ehrlich gesagt traue ich dem „Braten“ nicht ganz. „Big Brother is Watching You“! Wenn Amazon nur meine Bestellungen registriert, mag das soweit ok sein. Andere Firmen tun das ja auch. Aber diese Sprachassistentin umfasst weitaus mehr! Eine Wanze im Wohnzimmer bei eingeschaltetem Mikrofon? Sie ist sicher attraktiv für bequeme Menschen, die gleich eine fertige Antwort ohne Aufwand haben wollen. Sicher auch günstig für Analphabeten, die nicht gut Lesen und Schreiben können.iLike 0
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neo70 31. Oktober 2016 um 10:59 Uhr ·Sehr bedenklich diese Entwicklung. Schauen wir mal, wie das weitergeht. Selbst bin ich recht offen, was Clouddienste usw. angeht. Nur hier hört bei mir der Spaß eindeutig auf und kommt mir nicht ins Haus. Wenn ich Siri auf dem ATV auf Knopfdruck nach dem Wetter, Musik oder Film frage, ist das eine Sache. Ein Gerät, welches stetig mitlauscht ist ein ganz anderes Kaliber.iLike 2
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Heinz 31. Oktober 2016 um 11:56 Uhr ·Was soll daran bedenklich sein? Ist dir die Funktionsweise dieses Gerät es eigentlich klar? Oder fällst du nur auf die Panikmache der Datenschützer herein, wovon ich ausgehe.iLike 1
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bmbsbr 31. Oktober 2016 um 13:14 Uhr ·Welche Panikmache?iLike 3
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Sepp 31. Oktober 2016 um 18:00 Uhr ·Heinz Heinz wie naiv bist du ?iLike 2
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Chris 31. Oktober 2016 um 20:03 Uhr ·Heinz hat absolut recht. Ich finde es gut dass sowas angeboten wird. Wer es nicht will muss es ja nicht kaufen wie mit allem anderen. Und wer sehr viel wert auf seine Daten legt dann müsste man eigentlich schon mit Telefonanschluss abbestellen anfangen und nicht erst mit dem Amazon TeiliLike 0
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ThomasF 31. Oktober 2016 um 11:14 Uhr ·So nen Quark braucht keine s..iLike 0
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Heinz 31. Oktober 2016 um 11:59 Uhr ·Timer 10 Minuten. Spiele Musik von … Wie wird das Wetter morgen? Etc Braucht also niemand? Einen MO3 Player braucht dann auch keiner, höre einfach draußen den Vögeln beim zwitschern zu, oder gehe in eine Musik Veranstaltung.iLike 0
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Heinz 31. Oktober 2016 um 11:55 Uhr ·Die Datenschützer sollten sich als aller erstes einmal über die Funktionsweise erkundigen. Es werden ja eben nicht alle Gespräche die geführt werden weiter geschickt. Das wäre zum Beispiel auch eine Sache die die Datenschützer prüfen könnten. Stattdessen wird nur Panik verbreitet. Ich finde dieses Vorgehen nicht richtig.iLike 1
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bmbsbr 31. Oktober 2016 um 13:18 Uhr ·Funktionsweise eines Mikrofons? Aufnahme von Tönen. Allen. Was dann damit passiert steuert die Software. Jede Software ist hackbar. Und erneut die Frage: Wo ist das Panikmache, wenn jemand auf mögliche Gefahren hinweist?iLike 3
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Heinz 31. Oktober 2016 um 11:57 Uhr ·Erkundige dich zunächst einmal welche Daten mit diesen Geräten freigegeben werden. Das findet nämlich äußerst bewusst statt. Wenn ich Siri nach dem Wetter frage, dann möchte ich das diese Anfrage nach Apple geschickt wird, das gleiche gilt für dieses Amazon Teil. Was für empfindliche Daten sind das?iLike 1
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George 31. Oktober 2016 um 12:16 Uhr ·Seh hier nur ich wieder, dass hier am falschen Ende angesetzt wird? Statt diese Technik zu verteufeln, wäre es da nicht die Aufgabe der Staaten diesen Daten“Missbrauch“ zu unterbinden, anstatt wieder nur „du,du,du!“ Zu sagen?iLike 3
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K1 31. Oktober 2016 um 13:22 Uhr ·Ein großer Personaldienstleister sucht derzeit für Amazon Echo jede Menge Datenanalysten ?iLike 0
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T. 31. Oktober 2016 um 13:40 Uhr ·Wenn irgendwer irgendwen ausspionieren will, geht das auch ohne Heimassistenten! Echo macht die Sache nicht gefährlicher als es eh schon ist..iLike 0
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Mac Taylor 31. Oktober 2016 um 21:58 Uhr ·Die Dame hat auch bei „Hey Siri“ Spionage vermutet. Hätte man leicht herausfinden können: Bis nicht Siri aufwacht, funkt sie nicht nach Haus… konkrete Inhalte über zuvor gesprochenes lässt sich mit Netzwerk-Sniffern leicht herausfinden. Hat sie nicht gemacht! somit: Wertloser Einwand…iLike 0