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#apnp: Betas | Blitz-Lichter | Brände | Kopfhörer | Packstationen | Schicksalsschläge – #apnp vom 05.03.2018

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Es ist vorbei. Und der Himmel ist schwarz, weil die Sonne hier nie wieder scheint. Ein weiteres Zitat aus der Feder des berühmten Philosophen, den ich schon am Freitag zitiert habe. Während das am Freitag aber eher Zufall war, hat es heute einen tieferen Sinn. Wer ihn erfahren muss, der muss ihn bis zum Ende ertragen, den #apnp vom 5. März 2018.

iOS 11.3, macOS 10.13.4, tvOS 11.3 Beta 4 erschienen

Machen wir es kurz: Heute ist Montag und weil es gefühlt schon eine ganze Weile keine neuen Betas mehr gab, sodass man schon fast gedacht hat, Apple wollte vielleicht die „fertige“ Version veröffentlichen, gibt es stattdessen heute Betas. Wir begrüßen die jeweils vierte von iOS 11.3, macOS High Sierra 10.13.4 und tvOS 11.3. Entwickler (und in Bälde wohl auch Nutzer der öffentlichen Beta) dürfen sich gerne bedienen.

Kein Blitzlicht bei Kälte

Heute war es nicht mehr so kalt, aber dennoch war es ja lange genug kalt und das gab Nutzern die Möglichkeit, herauszufinden, wie iPhone 8 und iPhone X wohl funktionieren, wenn die Temperaturen niedrig sind. Offenbar gibt es einen Fehler – der Blitz der Kamera wollte nicht, obwohl das Licht schlecht war. Das monieren jedenfalls einige Anwender, aber #AppleSchweigt.

iPhone 6 hat Feuerchen gelegt

Auf der Anklagebank: Ein iPhone 6. Der Vorwurf: Es soll das Haus einer kanadischen Familie in Brand gesteckt haben. Der Gegner: Apple. Denn die Versicherung kam nur zum Teil für den Schaden auf. Apple hingegen sieht sich nicht in der Pflicht, den Rest zu zahlen. Deshalb gibt es jetzt eine Online-Petition, die an Tim Cook gerichtet ist – jedoch ist unklar, wie das Ganze ausgehen wird.

Neues von den Kopfhörern

Apple will ja neue Kopfhörer entwickeln und dafür hat Bloomberg jetzt eine neue Information zugespielt bekommen. Ein großes Thema soll sein, dass die Kopfhörer besonders gut beim Noice-Cancelling sind. Darüber hinaus seien aber noch Hürden zu nehmen und deshalb könnte es zu Verzögerungen bei der Markteinführung kommen.

Aus der Redaktion (1): Das Paket, das einfach nicht ankommen wollte

Manchmal ist es wie verhext. Denn manchmal, ok ich korrigiere, beinahe immer, habe ich die zweifelhafte Ehre, einer schönen Redaktionsgeschichte hinterherzulaufen und aus einem halb-spannenden Sachverhalt zumindest ein vorzeigbar-interessantes Stück Text zu zaubern. Und dann gibt es Tage, an denen gleich zwei erwähnenswerte Dinge passieren – so wie heute. Aber ich schweife ab.

Ihr erinnert euch doch sicher noch an Yannik, der nie Pakete bekommt, weil sich der Postbote vor dem Haus fürchtet, in dem er wohnt. Besagtes Paket ist jetzt einen Schritt weiter. Es ist nämlich in einer Packstation angekommen. Das scheint eine logische Konsequenz zu sein, denn Yannik kommt an sein Paket und der Postbote kann das gruselige Haus meiden.

Blöd nur, dass der Postbote offenbar nicht nur Angst vor einem Haus voller Menschen hat, sondern auch den EMP in seinen Händen trägt. Denn die Packstation ist kaputt – Bildschirm dunkel, tot. Das war sie schon gestern, da kam aber die E-Mail dass ein Techniker auf dem Weg ist. Yannik, im Glauben, so lange könne das ja nicht dauern mit der Reparatur, war heute wider Erwarten umsonst aufgebrochen. Und so kam es, dass das Paket, das eigentlich Mitte Februar hätte ankomme sollen, in Bälde zwei Wochen Verspätung hat. Interessanterweise auf der „letzten Meile“.

Aus der Redaktion (2): Roman. Der Tragödie erster Teil

Manch einer erinnert sich vielleicht noch an das Zitat vom Anfang und hier folgt die Aufklärung. Es geht um Roman. Um ein MacBook Pro. Und eine tragische Wende. Und hier der O-Ton:

Tja Freunde, ich komme sofort zur Sache: Mein Mac wird vermutlich bald an der Biegung des Flusses begraben werden – schon der zweite, wie ich im Übrigen ergrimmt hinzufügen darf. Nein, ich werde nicht weiter ausführen, wie das Drama seinen Lauf nahm, noch nicht. Fakt ist: Dieses Wochenende ging mein treuer Begleiter dahin.

Ja, das verstimmt mich nicht unwesentlich. Wer mir also dieser Tage allzu garstige Widerworte gibt, den stoße ich ohne viel Federlesens in die Grube. Für euch bedeutet das: Ihr werdet mich und meinen armen Rechner auf den letzten gemeinsamen Metern begleiten können und dabei hautnah erfahren, wie sich ein Schicksal erfüllt.

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Toni Ebert
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