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#apnp: HomePod | iOS 11 | Ununterbrochene iPhone-Nutzung | iPhone X vs. iPhone 8 | iPhone 6 | iPhone X – #apnp vom 22.01.2018

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Es folgt die Wetternachlese vom heutigen Montag: Es hat geschneit und blieb nicht liegen. Ende der Wetternachlese. Oh, Moment, falscher Zettel. Einmal mit Profis. Ach hier. Willkommen beim #apnp vom 22.01.2018!

Der HomePod kommt (jede Minute)

Der HomePod, der HomePod. Der Smart-Speaker, der sich verspätet. Aber jetzt. Jetzt! Jetzt liegt es nur noch an Apple. Denn iOS 11.2.5 ist (bald) soweit und die FCC hat auch schon ja gesagt. Und der soll schlau sein, also der HomePod. Er soll nämlich verschiedene Stimmen erkennen können. Und er soll Siri deaktivieren können, z.B. wenn man Gäste im Haus hat und Siri es für sich behalten soll, wenn man fragt, was in der letzten Nachricht stand. Abgefahren.

iOS 11: 65% haben das Update

Apple hat mal wieder die Statistik aktualisiert, die aufzeigt, wie hoch der Anteil derjenigen Nutzer ist, die iOS 11 verwenden. Die Antwort: 65%. Das ist nicht ganz so viel wie im Vorjahr zur gleichen Zeit mit iOS 10, aber immerhin mehr als bei iOS 8, das gefühlt überhaupt keiner haben wollte. Man muss eben positiv denken.

Niemand hat die Absicht, das iPhone ununterbrochen zu nutzen

Tim Cook hat in einem Auftritt vor britischen Studenten propagiert, dass es gut ist, wenn jeder programmieren könne, aber um Himmels willen, solle man das iPhone nicht ununterbrochen nutzen! Die Technik sei nämlich kein Mittel zum Zweck. Er würde es gutheißen, wenn sein Neffe programmieren könne, aber er sollte nicht in jedem sozialen Netzwerk sein, so der Apple-Chef.

iPhone 8 und iPhone X: Hausgemachte Luxusprobleme

Apple hat ein kleines Luxusproblem: Im Weihnachtsquartal waren 61% aller verkauften Smartphones in den USA iPhones. Klingt viel. Ist aber weniger als im Vorjahr. Und Marktforscher wären keine Marktforscher, hätten sie nicht auch eine Begründung dafür: Die iPhones waren teurer, zum Teil verspätet und die, die nicht verspätet waren, daher eher uninteressant. Da wäre das ja auch geklärt.

iPhone 6 Plus wird zu iPhone 6s Plus

Apple hat seinen Support-Kräften mitgeteilt, dass diese ein defektes iPhone 6 Plus in ein generalüberholtes iPhone 6s Plus tauschen dürfen. Die Gründe dafür sind offiziell nicht bekannt, es wird aber gemunkelt, dass die Vorräte generalüberholter iPhone 6 Plus erschöpft sind – also erhalten betroffene Kunden ein Upgrade. Und was für eines: 3D Touch, Taptic Engine und eine bessere Kamera, sowie mehr Arbeitsspeicher und ein schnellerer Prozessor. Oh, und Touch ID 2. Da wünscht man sich doch fast, dass das iPhone kaputt wäre. (Wo ich das so schreibe, klingt das ein wenig absurd)

iPhone X könnte zum Sammlerstück werden

Das iPhone X könnte ähnlich wie das iPhone 5 zu einem Sammlerstück werden, denn laut Ming-Chi Kuo von KGI Securities würde Apple eher das iPhone X komplett einstellen als es als „Einsteigermodell“ ab Herbst zu verramschen. Man könne den Preis einfach nicht senken. Nun gut, was die Gerüchte angeht, hätten wir auch genügend neue iPhones zur Auswahl. Und zur Not steht ja immer noch das iPhone SE 2 im Raum.

Aus der Redaktion Technik: Ein Unglück kommt selten allein

Seht, was ihr Trolle mit der Technik anstellen! Auf einer anderen Webseite innerhalb der Firma waren die Trolle unterwegs und weil es nicht schön aussieht, unberechtigte Anfeindungen unkommentiert stehen zu lassen, wollte Techniker Stefan eine Antwort verfassen. Also ging er in den Admin-Bereich von WordPress und wollte „Anschauen“ klicken. Traf aber „In den Papierkorb legen“. Das an sich ist kein Drama, denn man kann Artikel aus dem Papierkorb wieder herausfischen.

Das jedoch bedeutet, dass alle Events abgefeuert werden, die auch bei der Veröffentlichung eines frischen Beitrags laufen – Newsletter, Push, Post auf sozialen Netzwerken, Information der Suchmaschinen und so weiter. Und als ob das noch nicht schlimm genug war, war der Beitrag auch noch ein eher unbeliebter (ihr kennt das). Wenn’s wieder passiert, will Stefan den Post stattdessen in der Datenbank wieder freischalten – ohne die ganzen Events. Sicher ist sicher.

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Toni Ebert
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