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App des Tages: OLO game

Das neuste Spiel der Londoner App-Schmiede Sennep trägt den Namen „OLO“. Hinter dem doch eher wenig aussagekräftigen Titel verbirgt sich ein interessantes Spielkonzept für iPhone, iPod touch sowie iPad. Ob sich der Download lohnt, möchten wir nachfolgend klären.

OLO auf dem iPad

OLO auf dem iPad

Das Ziel des Spiels klingt einfach: Man muss mehr „OLOs“, das sind kreisförmige Scheiben, als der Gegner am Ende der Spielrunde in der gegnerischen Spielfeldhälfte positioniert haben. Dabei kann man entweder versuchen die gegnerischen „OLOs“ aus dem eigenen Feld oder die eigenen „OLOs“ in das gegnerische Feld zu schießen. Das Konzept erinnert ein bisschen an Curling.

Das Spiel ist mit seinem minimalistischen Design und der passenden Musik für die ganze Familie geeignet. Zur Auswahl stehen 3 verschiedene Spielmodi:
1-gegen-1, 2-gegen-2 sowie ein Online-Modus über das Game Center. Gespielt werden kann dann gegen einen zufälligen Gegner oder einen Game-Center-Freund. Die Besonderheit hierbei ist ein Voice-Chat um sich mit seinem Gegenüber zu unterhalten.

Negativ anzumerken ist das Fehlen von einem 1-Spieler-Modus, welches durch die Entwickler damit begründet ist, dass es sich um ein „social game“ handelt. Auch sind die Einstellungsmöglichkeiten relativ knapp gehalten.

Fazit

Zusammenfassend ist „OLO“ ein wirklich spannendes Geschicklichkeitsspiel mit Suchtfaktor für die ganze Familie. Bei einem Preis von 1,79 € gibt es eine klare Kaufempfehlung für das gelungene Gesamtkonzept der Londoner Entwickler, das übrigens auch von Apple zu einem der besten Spiele des Jahres 2012 gekürt wurde.

 

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Philipp Tusch
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2 Kommentare zu dem Artikel "App des Tages: OLO game"

  1. Mark 30. Januar 2013 um 22:10 Uhr ·
    Hab ich auch – absoluter Tipp kann für den einen oder anderen aber schnell langweilig werden
    iLike 0
    • Matthias Lindholm 31. Januar 2013 um 07:41 Uhr ·
      Hi! Ich denke, deshalb wurde das Spiel ja auch als „social game“ konzipiert. Weil die Idee an sich ist ja nicht so spektakulär, aber der „soziale“ Teil macht es dann wieder spannender.
      iLike 0

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