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App Store-Analyse: Kaum mehr Bezahlapps

Shortnews: Mit dem zunehmenden Aufstieg von Freemium-Apps und Spielen werden klassische Bezahl-Apps immer seltener. In den 200 umsatzstärksten Apps sind laut einer Analyse von MacStories zu diesem Zeitpunkt in den USA nur drei kostenpflichtige Programme vertreten: „Minecraft“ auf Rang 33, „Grindr“ auf Rang 95 und „Facetune“ auf Rang 183.

Alle anderen verdienen ihr Geld über In-App Käufe. Und die meisten davon sind tatsächlich Spiele:

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Hier bietet sich das In-App-Modell auch optimal an. Die meisten Zusatzpakete kosten im Übrigen 4,99 Euro, wie MacStories ermittelt hat. Auf dieser Seite findet ihr noch einige weitere Statistiken dazu.

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Philipp Tusch
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25 Kommentare zu dem Artikel "App Store-Analyse: Kaum mehr Bezahlapps"

  1. inu 25. Juli 2016 um 12:56 Uhr ·
    Warum bezahlen, wenn’s auch gratis geht?: bei mir sind die In-App-Käufe konsequent gesperrt. Geht’s bei einer App nicht weiter, wird die nächste geladen – umsonst, versteht sich … … …
    iLike 27
    • (M4DRiX) 25. Juli 2016 um 13:05 Uhr ·
      Peinlich… Geräte für 800€+ kaufen, aber dann kein Geld für Apps ausgeben wollen. Zum Glück gibt es noch Menschen, die Arbeit anderer schätzen.
      iLike 62
      • Carsten 25. Juli 2016 um 14:00 Uhr ·
        Bin ganz Deiner Meinung. Ist bei Musik genau so, ich bezahle und habe kein schlechtes Gewissen!
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      • Kobra Kahn - Das Original 25. Juli 2016 um 14:50 Uhr ·
        Wenn man den letzten Cent für das iPhone zusammenkratzen muss bleibt auch nichts mehr für Apps.
        iLike 13
    • Heinz 25. Juli 2016 um 13:10 Uhr ·
      So verfahre ich auch
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    • zweiundvierzig 25. Juli 2016 um 13:11 Uhr ·
      Da ich gerne für meine Arbeit bezahlt werde gestehe ich dieses Privileg auch anderen zu. Alle „wichtigen“ Apps sind bei mir kostenpflichtig oder direkt vom Hersteller einer Hardware bzw. Anbieter einer Dienstleistung (Bank usw.). Von daher „versteht“ es sich mir hier nicht ;-)
      iLike 12
    • Adam's Apfel 25. Juli 2016 um 13:24 Uhr ·
      Du bist aber ein schlaues Kerlchen! Hut ab, von dir kann man richtig was lernen.
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    • ....::.... 25. Juli 2016 um 13:25 Uhr ·
      Das sind die richtigen. Ich finde die Entwickler sollten für gute Arbeit ihr Geld bekommen. I Phone haben aber die Entwickler nicht unterstützen kann ich für meinen Teil nicht verstehen.
      iLike 9
      • Adam's Apfel 25. Juli 2016 um 15:24 Uhr ·
        So sehe ich das auch, die ganze Geiz ist geil Mentalität geht mir gehörig auf den Zeiger
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    • Devil97 25. Juli 2016 um 13:25 Uhr ·
      Als Pauschalgebühren find ich so eine Einstellung ziemlich blöd. Man kann auch mal individuell entscheiden. Und manche Apps sind ihren Preis wert. Egal ob Kauf per Inapp
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      • Devil97 25. Juli 2016 um 13:26 Uhr ·
        *Pauschal Gedanken
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      • Jabada 25. Juli 2016 um 20:04 Uhr ·
        Solange man Apps tatsächlich noch kaufen kann, also den vollen Umfang mit einem Kauf bekommt, habe ich auch nichts dagegen, Geld für solche Apps auszugeben, ob es jetzt direkt im App Store ist oder per In-App Kauf. Aber Apps, welche darauf ausgelegt sind, für die volle Funktion immer wieder neue In-App Käufe zu verlangen, ohne das man einen erkennbaren Grund dafür hat, bekommen von mir immer noch keinen Cent.
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    • Sibon 25. Juli 2016 um 13:36 Uhr ·
      unverständlich.. Wenn man wüsste wieviel Zeit die Entwickler in so eine App stecken.. Du würdest wohl auch nicht umsonst arbeiten oder ? Geiz ist leider in Deutschland Geil..
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  2. Heinz 25. Juli 2016 um 13:14 Uhr ·
    „Kaum Bezahlapps“ kann man ja kaum sagen wenn die meisten Apps nach einiger Zeit ohne InApps nicht mehr nutzbar sind. Eine Frechheit und unseriöses Verhalten von den Herstellern und auch von Appöe die das noch unterstützen. Ich bezahle sogar gerne InApp Käufe wenn ich dadurch einen Mehrwert habe, zB neue Funkrionen, oder Werbung wegschalten. Da könnte ich auch gleich die App von Anfang an bezahlen. Apps die mich per Nerverei und kein Weiterkommen nerven und dafür InApp Käufe sehen wollen, lösche ich einfach rigoros – schade das nicht alle so konsequent sind.
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  3. Xx 25. Juli 2016 um 13:26 Uhr ·
    So mache ich das auch so. Richtig. Die Endgeräte sind schon teuer genug
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    • 8312 25. Juli 2016 um 14:31 Uhr ·
      Was es natürlich rechtfertigt, für software nicht mehr zu zahlen… Wenn alle so denken wie ihr, sieht der AppStore bald so aus wie der Play- oder der MicrosoftStore. Die Apps fallen auch nicht vom Himmel.
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    • Dietmar S. 25. Juli 2016 um 14:53 Uhr ·
      Davon hat aber der Entwickler der Software nichts!
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  4. DaTo 25. Juli 2016 um 13:33 Uhr ·
    So fördert man natürlich die App-Entwicklung,…nicht!
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  5. Alex 25. Juli 2016 um 13:35 Uhr ·
    Ja Gott, wenn die In-App-Käufe sinnvoll sind um die App zu erweitern gebe ich auch gerne mal ein paar Euro aus, aber für’s weiterkommen in Spielen bezahle ich keinen Cent!
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  6. MaGie 25. Juli 2016 um 14:07 Uhr ·
    Ich finde es gut wenn man eine App erst einmal ausprobieren kann. Hierfür sind dann InApp Käufe sinnvoll. Wie oft habe ich schon eine App gekauft und dann war das beste an der App die Beschreibung im AppStore. Bei Apps welche vollständig kostenfrei sind, sollte man vorsichtig sein. Irgendwie müssen die Entwicklungskosten ja wieder rein kommen….
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  7. Dietmar S. 25. Juli 2016 um 14:55 Uhr ·
    Geld für eine sinnvolle App bezahlen und damit den Softwareentwickler unterstützen finde ich richtig. Abzocke über In-App-Käufe finde ich eine Frechheit und in den meisten Fällen einfach nur nervig.
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  8. Wiepenkathen 25. Juli 2016 um 18:39 Uhr ·
    Man, man, man – wie viele sich hier für einen Preis zw. -,99 und 4,99 Euro für eine App, die den Preis bestimmt wert ist, ins Hemd machen. Wie viel Geld gebt ihr für irgendwelchen ? aus? Da sitzen u. U. mehrere Programmierer Stunden oder Tage an einer App, leisten über Jahre Support, und dann sagen einige ganz Schlaue: „Nee, da krieg‘ ich auch was für lau!“. Und dann wird das Produkt „für lau“ nieder gemacht, weil es ja so schlecht ist. Ich bin ein verträglicher Mensch, aber diese ganze „Geiz ist geil“-Mentalität geht mir gehörig auf den ?. Ich stelle gern die Frage, die von etlichen hier schon gestellt wurde: Arbeitet ihr Geizkragen auch ohne Bezahlung? Kopfschüttelnde Grüße
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    • Der Alte 27. Juli 2016 um 11:02 Uhr ·
      Wer pauschal alles ablehnt, was Geld kostet, ist ohnehin nicht ernst zu nehmen. Wenn mich eine App oder deren Mehrwert überzeugt, bezahle ich dafür auch.
      iLike 0
  9. Mimijet 27. Juli 2016 um 07:43 Uhr ·
    Meist waren die bezahlten Apps besser als die oft generell kostenlosen. Bei Fremium mit inApp-Käufen bin ich immer etwas vorsichtig, weil sie nur eine Variante zum probieren anbieten und damit recht eingeschränkt sind. Fazit: Qualität kostet eben Geld und ist auch oft ihr Geld wert. Es gibt aber auch Werbeangebote, wo gute Apps auch mal kurzfristig kostenlos sind. Da habe ich natürlich zugeschlagen.
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  10. Mimijet 27. Juli 2016 um 07:47 Uhr ·
    Kostenpunkt Apps: Warum sind eigentlich die Apps im Mac-Appstore oft sehr teuer gegenüber dem iOS Appstore? Hängt das mit einem größeren Programmieraufwand zusammen?
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