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App Store von gefälschten Shopping-Apps geflutet

Shortnews: Apple kämpft aktuell mit einem akuten Problem im App Store, das vorwiegend im amerikanischen Raum auftritt. Kurz vor dem Weihnachtsgeschäft schwemmen hunderte von gefälschten Shopping-Apps durch die eigentlich sehr strengen Zulassungskontrollen von Apple. Besonders betroffen sind Marken, die normalerweise nicht im Store vertreten sind, berichtet die New York Times.

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Bei einigen Apps sei das Ziel, leidglich durch Werbung Geld zu verdienen – andere hingegen haben es auf die Nutzerdaten der ahnungslosen Käufer abgesehen. Über bezahlte Suchergebnisse im Store gelangen die Betrüger schnell an neue Anwender.

Apple kontrolliert bei der App Store Zulassung keine Markenrechtsverstöße. Man habe bereits unzählige solcher Anwendungen gelöscht, sie erschienen aber wenig später in modizierter Form wieder im Store.

Ein Sprecher teilte mit, man werde alles daran setzen, die schädlichen Programme umgehend zu entfernen.

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Philipp Tusch
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12 Kommentare zu dem Artikel "App Store von gefälschten Shopping-Apps geflutet"

  1. ALDeeN 8. November 2016 um 07:57 Uhr ·
    Naja, das wirft für mich leider ein schlechtes Licht auf den AppStore. Dachte bis jetzt immer, dass eben wegen der Kontrollen dort jede App „sicher“ sei. Hoffe, die schließen die Lücken.
    iLike 29
    • inu 8. November 2016 um 13:43 Uhr ·
      Lücken schließen kommt -immer!- zu spät, denn bei Auftreten einer Lücke ist das Kind bereits im Brunnen.
      iLike 6
  2. Chriswas 8. November 2016 um 08:27 Uhr ·
    Jeder der etwas Hirn hat wird das merken ?
    iLike 5
    • Snowman 8. November 2016 um 08:55 Uhr ·
      Gibst auch normal Otto Verbraucher (Frauen;) )die einen IPhone ? haben, nicht jeder ist ein IT freak.
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    • peter birnenkuchen 8. November 2016 um 11:34 Uhr ·
      Woran soll man denn erkennen, ob eine App echt ist? Zumindest kaum bevor man sie startet. Hoffentlich lässt sich Apple da mal was einfallen. Apps sollten von Profis mit Algorithmen getestet werden.
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      • inu 8. November 2016 um 13:45 Uhr ·
        Genau so ist es. Aber die Arroganz von Apple mutet die Endkontrolle ja dem Kunden zu. … … …
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  3. Rob 8. November 2016 um 08:35 Uhr ·
    Sowas kann passieren. Wenigstens macht man was dagegen
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    • inu 8. November 2016 um 13:45 Uhr ·
      Sowas HAT NICHT ZU PASSIEREN. …
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  4. hnk 8. November 2016 um 12:31 Uhr ·
    Über bezahlte Suchergebnisse…ganz schön clever!
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  5. inu 8. November 2016 um 13:48 Uhr ·
    Mag sein, daß die Zugangskontrollen von Apple streng sind. Effektiv sind sie definitiv aber ganz bestimmt nicht. Damit verfehlen sie vollständig ihre Zielsetzung, sind mithin obsolet. Apple geht -wie immer- hier wohl nach dem Motto vor: „Operation gelungen – Patient: tot.“ Leidtragender hiervon ist letztlich: der User.
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  6. Sanni 8. November 2016 um 18:37 Uhr ·
    @snowman: Frauen? Dein Ernst? Warum nur, habe ich gestern meinem Mann bloß das iPad eingerichtet? Wann bist Du geboren, 1925? Weia…
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    • Extremstopfer 10. November 2016 um 09:52 Uhr ·
      ?das fand ich auch uncool von snowmen ?
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