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Apple: 75 Prozent der Energie ist „grün“

Heute hat Apple ein Update des Umweltreports von 2012 veröffentlicht, indem der Konzern den Fortschritt in Sachen erneuerbare Energie preisgibt. Dabei tauchen vielversprechende Zahlen auf.

Apple investiert hohe Summen in erneuerbare Energie aus lokalen Solaranlagen, Wind- und Wasserkraftwerken sowie Erdwärme. Laut aktuellen Ergebnissen, hat sich das schon ausgezahlt. Während 2010nur 35 Prozent der gesamten Energie, die Apple benötigt, „grün“ war, sind es heute 75 Prozent. Die Rechenzentren und deren Klimaanlagen und Kühlungen werden sogar zu 100 Prozent aus nachhaltigen Quellen gespeist.

In Maiden, North Carolina, steht von Apple errichtet die größte Solaranlage in den USA. Diese versorgt das daneben stehende Rechenzentrum mit 100 Prozent grüner Energie.

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Philipp Tusch
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10 Kommentare zu dem Artikel "Apple: 75 Prozent der Energie ist „grün“"

  1. DJ-Marek 21. März 2013 um 18:32 Uhr ·
    Soll sich Samsung ma was abgucken! Finde ich klasse sowas
    iLike 0
  2. Hm 21. März 2013 um 18:43 Uhr ·
    Naja wenn das stimmt is ja super ;-) kann man ja stolz drauf sein .da kann sich der ein oder andere ne Scheibe von abschneiden ;-D
    iLike 0
  3. White Shadow 21. März 2013 um 18:45 Uhr ·
    Apple ist halt überall und bei allem die Nummer 1.
    iLike 0
  4. XD 21. März 2013 um 19:04 Uhr ·
    Find ich auch
    iLike 0
  5. Applefreak 21. März 2013 um 20:11 Uhr ·
    Stimmt.
    iLike 0
  6. Flo 21. März 2013 um 22:28 Uhr ·
    Was ist mit der Herstellung der Geräte? Ist die miteinbezogen?
    iLike 0
    • Wolf 22. März 2013 um 00:10 Uhr ·
      Gute Überlegung, aber nach China ist es weit!
      iLike 0
  7. Maci 21. März 2013 um 23:08 Uhr ·
    Das ist ein wichtiger Schritt in der Energiewende. Das möchten jetzt auch andere Firmen so wie Apple machen
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  8. Moritz 22. März 2013 um 06:21 Uhr ·
    Jetzt sind die ,,Kopierer,, an der reihe :D
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  9. Marty 22. März 2013 um 16:15 Uhr ·
    Ich glaube da hat Tim Cook viel mit zu tun. Er will ja auch Foxconn zwingen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
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