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Apple bittet einige Mitarbeiter, ihren Impfstatus anzugeben

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Apple bittet seine Mitarbeiter seit kurzem, i in bestimmten Situationen ihren Impfstatus mitzuteilen. Dies ist nicht verpflichtend und kann vertraulich erfolgen. Ob diese Änderung im internen Ablauf ein Anzeichen auf eine bevorstehende Impfpflicht für Rückkehrer ins Großraumbüro ist, ist nicht klar.

Apple hat offenbar damit begonnen, seine Mitarbeiter nach ihrem Impfstatus zu fragen. Wie Quellen gegenüber 9to5Mac und zuvor The Verge erklärt hatten, werden Beschäftigte in bestimmten Situationen beziehungsweise an bestimmten Arbeitsplätzen ermutigt, ihren Impfstatus anzugeben.

Hierbei handle es sich nicht um eine verpflichtende Angabe, heißt es. Auch könne die Angabe vertraulich auf einer entsprechenden internen Website gemacht werden.

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Kommt die Impfpflicht fürs Büro?

Die Beschäftigten können angeben, ob sie vollständig geimpft sind, eine Teilimpfung erhalten haben, nicht geimpft sind oder ihren Status nicht teilen möchten. Zuvor war bekannt geworden, dass Apple über eine generelle Impfpflicht für die Mitarbeiter nachdenkt, die wieder an ihre Büroplätze zurückkehren müssen, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten.

Eine abschließende Entscheidung in dieser Sache ist allerdings noch nicht gefallen. Unterdessen wurde die Maskenpflicht in den Apple Retail Stores in den USA inzwischen wieder eingeführt, wie wir in einer weiteren Meldung berichtet hatten. Diese war erst im Juni fallen gelassen worden. Apple reagiert damit auf zuletzt wieder stark steigende Infektionszahlen in den USA, wo die Corona-Pandemie getrieben durch die ansteckendere Delta-Variante, wie auch in vielen anderen Ländern, aktuell wieder an Fahrt gewinnt.

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Roman van Genabith
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