Apple-Brief bestätigt erstmals Arbeit an selbstfahrendem Auto
Shortnews: Damit kam erstmals direkt aus Cupertino ein sicheres Indiz darauf, dass Apple an selbstfahrenden Systemen für Autos arbeitet. In einem offiziellen und öffentlichen Brief an die amerikanische Autobehörde geht es nämlich um genau diese autonomen Fahrzeuge.
Bild: Shutterstock
In dem Schreiben an die sogenannte National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) adressiert das Unternehmen potenzielle Probleme auf dem heranwachsenden Markt. Apple fordert laut dem Magazin VentureBeat, die den Brief entdeckte, die US-Behörde auf, für einen fairen Wettbewerb zwischen bereits bestehenden Projekten und Neu- beziehungsweise Quereinsteigern zu sorgen. Außerdem sollten Testfahrten solcher Autos nicht allzu stark beschränkt werden.
Ein Sprecher von Apple wollte sich nicht näher zu dem Brief äußern und bestätigte nur, dass Apple viel in selbstlernende autonome Systeme investiert.
Letzten Gerüchten zufolge habe Apple das Projekt „Titan“ etwas umstrukturiert und konzentriert sich seither nur auf die Software, statt ein komplett eigenes Auto zu bauen.
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Philipp Tusch
30 Kommentare zu dem Artikel "Apple-Brief bestätigt erstmals Arbeit an selbstfahrendem Auto"
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Michael 5. Dezember 2016 um 07:23 Uhr ·Guten Morgen. Mal was ganz anderes. Fragt Siri: “ was ist 0 geteilt durch 0 .“ Wünsche euch einen schönen Tag ☀️️
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iPadixx 5. Dezember 2016 um 08:32 Uhr ·0:0 !!! ?…. sehr geil Siri!!!
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Stein 5. Dezember 2016 um 12:14 Uhr ·Der ist doch schon alt
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Heinz 5. Dezember 2016 um 07:39 Uhr ·Derweil erprobt Tesla einen stetig besser werdenden „Autopilot“ in tausenden von Fahrzeugen weltweit. Sehr schlau. Apple hat noch nichts vorzeigbares.
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neo70 5. Dezember 2016 um 08:26 Uhr ·Darum geht es doch nicht. Zumal wir nicht wissen, wie weit Apple ist. Außerdem war Apple sehr selten Vorreiter, was solche Technologien angeht. Dafür ist es bereits ziemlich gut ausgereift, wenn es dann kommt.
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inu 5. Dezember 2016 um 20:06 Uhr ·Ich weiß aber, wie weit Apple kommen wird: zur Erkenntnis, daß kein Autopilot einen Fahrer aus Mensch und Blut je ersetzen kann, ohne schwer(st)e Folgen in Kauf nehmen zu müssen. Und, Verantwortungsgefühl bei den Verantwortlichen bei Apple vorausgesetzt, zu der weiteren Erkenntnis, daß Systeme für selbstfahrende Autos dorthin gehören, woher sie kommen sollen: in die Versenkung.
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Hassan4 6. Dezember 2016 um 15:54 Uhr ·Du hast absolut kein Plan Inu.
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Maurice 5. Dezember 2016 um 07:57 Uhr ·Na wenn das so funktioniert wie Siri, dann doch lieber nicht ;D
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neo70 5. Dezember 2016 um 08:27 Uhr ·Was funktioniert denn an Siri nicht?
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Maurice 5. Dezember 2016 um 08:48 Uhr ·„Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Die Suche im Internet ergab folgende Treffer“ ;D -> Siri ist mit abstand der „bescheidenste“ Sprachassistent, der aktuell auf dem Markt ist. Daher Zweifel ich daran, dass Apple da etwas gutes fürs autonome Fahren anbieten kann. Nicht umsonst wollen die ja „Zusammenarbeit und einen Erfahrungsaustausch“, weil die sicher nichts vorweisen können, was nur annähernd taugt ;)
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neo70 5. Dezember 2016 um 09:10 Uhr ·Hallo?
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Jay Menno 5. Dezember 2016 um 08:16 Uhr ·Solange es noch geht, fahr ich lieber selber.
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inu 5. Dezember 2016 um 20:07 Uhr ·Da können wir uns die Hand geben, Jay Menno.
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DiscoDenis 6. Dezember 2016 um 08:58 Uhr ·Solange lese ich ein Buch. Viel Spaß beim Lenken.
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Mike 5. Dezember 2016 um 08:32 Uhr ·Die Menschen wollen ihre Autos meistens doch selber fahren. Stichwort: Spaß am Fahren, Freiheitsgefühl usw. Nur im Suff oder bei Übermüdung wäre das Selbstfahrenlassen eine Option. Kann mir deshalb nicht vorstellen, dass das ein großer Markt ist, sofern das die Hauptfunktion wäre.
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LordRonny 5. Dezember 2016 um 10:21 Uhr ·Kein großer Markt? Was ist mit den Leuten die kein Auto (mehr) fahren können? Ich denke ganz speziell an alte Menschen auf dem Land, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind. Leider sind in der Regel Bus & Bahn auf dem Land nur selten bis gar nicht vorhanden. Hier würde eine autonome Auto Flotte die Lebensqualität der Menschen enorm heben.
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PDdy 5. Dezember 2016 um 19:31 Uhr ·Ja weil sich ein 80 zig jähriger ein Auto für ca 600000 kauft . Omg .
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inu 5. Dezember 2016 um 20:10 Uhr ·LordRonny, ich bezweifle, daß Unfälle -und diese können bei einer autonomen Autoflotte nicht ausbleiben, siehe bereits Prof. Dr. Heinz Haber!- die Lebensqualität der Menschen heben können. Was hierdurch enorm gehoben würde, wäre gegebenenfalls nur das Leid der Opfer, Betroffenen und Hinterbliebenen.
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PDdy 5. Dezember 2016 um 09:57 Uhr ·E Autos alles eine schöne Sache , das wird aber noch locker 20 Jahre dauern . Nur mal so nebenbei , schon mal abends durch eine Großstadt gefahren , da parken Hunderttausende von Autos , wie soll man die über Nacht mal eben schnell laden . Oder am Urlaubsort , usw . Da brauch man ca in 20-30 Jahren 40 Millionen Ladestationen , wenn nicht sogar noch mehr .
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PDdy 5. Dezember 2016 um 11:06 Uhr ·Auch wenn du recht hast, könntest du vielleicht deinen Namen wechseln?
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PDdy 5. Dezember 2016 um 12:03 Uhr ·Hat hier jemand Patente auf einen Namen , dann müsste sich ja jeder Paul oder Müller verklagen ????
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PDdy 5. Dezember 2016 um 12:06 Uhr ·@battery , erklär doch mal den Dummen hier , wie du ca , jetzt mal klein angefangen , 20 Millionen Auto aufeinmal laden würdest . An jedem Haus und jeder Laterne müssten 20 -50 Stecker sein . Alleine in einer Straße ca 500 . Die Zukunft ist nicht Elektro , sondern Wasserstoff !!!!
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PDdy 5. Dezember 2016 um 12:18 Uhr ·Es gibt gute Dokumentationen zu Wasserstoff
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PDdy 5. Dezember 2016 um 13:02 Uhr ·Es gibt zwar keine Patente auf Namen, aber ich finde es doch recht frech von dir, meinen Namen zu kopieren, da PDdy nun doch kein so gewöhnlicher Name ist… Außerdem: Tut es dir weh, deinen Namen zu ändern? Ich glaube nicht…
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PDdy 5. Dezember 2016 um 13:30 Uhr ·Dann änder du doch deinen ;)
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PDdy 5. Dezember 2016 um 12:00 Uhr ·Was soll ich dazu sagen?
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Thomas 5. Dezember 2016 um 12:19 Uhr ·Mag die Diskussion hier (Elektro oder Wasserstoff) vielleicht der Grund sein, warum Apple den Focus des Projektes verschoben hat? ?
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inu 5. Dezember 2016 um 20:15 Uhr ·Battery, E-Mobilität wird sich -Gott und die (leistungsbewußten) Autofahrer sei Dank- ganz bestimmt bei uns nicht durchsetzen. Ich z. B. tanke doch nicht nach ein paar einhundert Kilometern mehrere Stunden an der Steckdose, nehme ggfs. auch noch eine Übernachtung in Kauf, bloß, um elektrisch zu fahren. Kurzfassung hiervon: elektrisch fahren, geht heute schon, und zwar in der Straßen-, U-, S- und Eisenbahn. …
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IFön 6. Dezember 2016 um 19:41 Uhr ·Als die ersten Motoren entwickelt wurden, hatten sie auch keine Reichweite von mehreren Hundert Kilometern, obwohl sie mit Benzin oder Diesel betankt wurden. Mit der Zeit wurde der Kolbenmotor eben weiterentwickelt und heute ist ein Dieselmotor in der Lage, um die 1000km zu hinterlegen ohne dazwischen tanken zu müssen. Das gleiche wird mit den E-Autos passieren. Irgendwann sind lange Strecken mit einem Elektrofahrzeug kein Problem mehr, weil die Batterien eben große Kapazitäten haben oder die Batterie innerhalb weniger Minuten aufgeladen ist.
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Wiepenkathen 8. Dezember 2016 um 19:41 Uhr ·Stimmt, Wasserstoff ist ganz sicher nicht die Energiequelle der Zukunft im Automobilbereich. Die Erzeugung ist aufwendig und teuer, die verlustfreie Speicherung im Auto so gut wie unmöglich (ein halbvoller Wasserstofftank im BMW Hydrogen7 ist in 9 Tagen leer, ohne dass ein einziger Meter gefahren wurde). Die Zukunft ist Elektro – Punkt. Wer das nicht einsieht, ist ignorant oder dumm. Wer hätte vor Jahren gedacht, dass sich Modellhubschrauber mit E-Motoren etablieren werden? Niemand! Und heute? Eben – und genauso kommt es beim Auto.
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