Apple bringt neue MacBooks, neuen iMac und neue Chips – Daybreak Apple

Guten Morgen zusammen! Ausgeschlafen? Nun, einige von uns können das heute definitiv nicht behaupten. Apple hat nämlich erstmals zu nachtschlafender Zeit eine Reihe neuer Produkte vorgestellt. Um diese soll es in unserem frühen Überblick natürlich auch hauptsächlich gehen.

Apple hat heute Nacht ab 01:00 Uhr neue Macs vorgestellt. Die Zeit war ungewöhnlich, die Länge der Keynote auf. Die vorausgezeichnete Veranstaltung wurde von Tim Cook nach ein wenig einleitendem Video tatsächlich erstmals mit „guten Abend“ eingeleitet, denn Apple startete das Event am Nachmittag Ortszeit in Kalifornien.

Der M3 ist da

Tatsächlich wurden die neuen M3-Chips vorgestellt. Gleich drei neue Varianten wurden von Apples Hardwarechefentwickler präsentiert, der M3, der M3 Pro und der M3 Max.

Auffällig war, dass Apple die Leistungszuwächse zumeist und besonders gern mit dem M1 verglich, aber auch im Vergleich zum M2 ergeben sich teils deutliche, wenn auch nicht ganz so beeindruckend aussehende Steigerungen, hier lest ihr die relevanten Details zur M3-Familie.

Der neue iMac ist nicht ganz so neu

Apple hat auch einen neuen iMac vorgestellt, der ist aber vor allem eine Neuauflage des 24 Zoll-Moldells von 2021, es gibt wenig, was hierüber zu sagen ist, außer, dass er den neuen M3-Chip besitzt, was natürlich einiges ausmacht, hier die Details.

Die neuen MacBooks

Tja und dann sind da natürlich noch die neuen MacBook-Modelle. Wie erwartet: Kein neues MacBook Pro 13 Zoll, dafür neue 14 und 16 Zoll-Varianten.

Sie können mit den neuen M3-Chips bis hinauf zum M3 Max bestellt werden und das führt zu in der Spitze schon beeindruckenden Konfigurationen, hier dazu die Infos.

Kurz gefasst

Was sonst noch wichtig war

Wer will, kann ab morgen Facebook ohne Werbung nutzen – Instagram auch, gegen Geld versteht sich. Meta bietet nun auch in Europa ein Abo, mit dem sich Anzeigen ausschalten lassen, wie viele Nutzer das tun werden, ist aber offen, hier die Infos.

So viel zahlte Google, um Standardsuche zu bleiben.

Es ist eine riesige Summe, die von Google allein dafür bezahlt wurde, um die standardmäßige Suchmaschine am iPhone und vielen anderen Plattformen zu bleiben und nun musste Google die Zahl auch nennen, hier die Infos.

1Password hat offenbar keine Nutzerdaten verloren.

Der schlimmste Horror eines Passwortmanagers ist ein Hack, bei dem Nutzerdaten geklaut werden. Das ist beim beliebten und weit verbreiteten Dienst 1Password offenbar aber nicht der Fall, wie nun bekannt wurde, hier dazu mehr.

Damit darf ich euch in einen hoffentlich angenehmen und entspannten Start des Tages verabschieden.

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