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Apple Design Awards 2023: mehrere Finalisten aus Deutschland und Österreich

In ziemlich genau anderthalb Wochen wird die diesjährige WWDC23 stattfinden. Neben der Vorstellung der neuen Betriebssysteme iOS 17, iPadOS 17 und Co. stehen natürlich auch die Apps im Fokus. Die besten davon werden mit dem Apple Design Award ausgezeichnet und sind einer der Gründe, warum diese im Vergleich zu Google immer noch höherwertiger sind. Die Finalisten sind nun bekannt und gleich mehrere Entwickler aus Deutschland und Österreich dürfen sich Hoffnungen machen.

Die diesjährigen Finalisten

Apple hat die Liste der Finalisten auf seiner Entwickler-Webseite veröffentlicht. Insgesamt wurden 31 Entwickler aus verschiedenen Bereichen ausgewählt. Folgende Apps dürfen sich Hoffnungen auf der sechs Apple Design Awards machen:

Interaktion

Inklusion und Diversity

Freude und Spass

Soziale Auswirkungen

Visuell und Grafik

Innovation

Finalisten aus Deutschland und Österreich

Großartige Apps kommen nicht immer zwingend von amerikanischen Entwicklern. Das wird vor allem dieses Jahr wieder deutlich. Sowohl aus Deutschland als auch Österreich wurden jeweils gleich drei Apps für die Finalrunde nominiert. So konnte sich die Sprachlern-App, die ein eigenes Büro in Berlin unterhält, gleich zwei Nominierungen sichern. Finding Hannah und Riveo sind die beiden anderen Apps aus Deutschland. Speziell Riveo ist besonders interessant, da mittels K.I auf einfache Art und Weise die Erzeugung professioneller Effekte in den eigenen Videos ermöglicht wird Aus dem Nachbarland Österreich ist der Entwickler Klemens Strasser erneut für einen Apple Design Award nominiert. Er tritt mit der App „Ancient Board Game Collection“ an, eine Art Malen nach Zahlen.


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Patrick Bergmann
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