Apple im Verzug: Beschlagnahmte iPhones von Polizei müssen warten
Wenn die Polizei in den USA ein iPhone beschlagnahmt, versucht man an die geheimen Daten des Gerätes heranzukommen, um in den Ermittlungen weitere Indizien zu finden. Doch so einfach wird es der Polizei nicht gemacht, wie CNet weiß.
Die Beamten bekommen es nicht hin, ein iPhone zu entschlüsseln, wenn zum Beispiel eine Code-Sperre drauf ist. Aus diesem Grund, so erzählt ein Insider dem US-Dienst, müssen jene Smartphones erst zu Apple geschickt werden. Und das sind mittlerweile so viele, dass der kalifornische Konzern extra eine Warteliste eingerichtet hat, bei der bis zu 7 Wochen Wartezeit einzuplanen sind. Apple hat sich scheinbar ein Hintertürchen in iOS offen gelassen, um auch an gesperrte iPhone heranzukommen. Zu dem Ablauf des Entschlüsselns hüllt sich der Hersteller in Schweigen. Wie es aussieht aber, ist die Polizei auf die Kooperation mit Apple angewiesen, auch wenn diese aufgrund der Masse an Anfragen so lange dauert.
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9 Kommentare zu dem Artikel "Apple im Verzug: Beschlagnahmte iPhones von Polizei müssen warten"
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M1 13. Mai 2013 um 11:43 Uhr ·Freund und Helfer :DDDiLike 0
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Che 13. Mai 2013 um 12:20 Uhr ·Apple sollte der Polizei nicht helfen. Kategorisch nicht, ansonsten kommt man in Schwierigkeiten, wenn von Fall zu Fall unterschieden werden muss. Freiheit vor Sicherheit! Dieser ewige Widerstreit…iLike 0
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R2D2 13. Mai 2013 um 13:14 Uhr ·Spricht doch fürs Iphone. :))))iLike 0
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Roberto 13. Mai 2013 um 13:48 Uhr ·Naja nicht wirklich: „Apple hat sich scheinbar ein Hintertürchen in iOS offen gelassen, um auch an gesperrte iPhone heranzukommen.“iLike 0
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M1 13. Mai 2013 um 13:52 Uhr ·Ein Hintertürchen :) hört sich lustig an wenn man zb sein Haus verkauft hat und noch ein 2t Schlüssel besitzt :D. Genial.iLike 0
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Roberto 13. Mai 2013 um 14:42 Uhr ·Genau ;)iLike 0
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Eikeapple 13. Mai 2013 um 14:57 Uhr ·Naja aber dazu muss Apple ja das Gerät haben und wenn du es denen nicht auf einem silbertablett vor die Tür stellst ist es Scheiß egal oder?iLike 0
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R2D2 13. Mai 2013 um 18:09 Uhr ·Dann müsste man aber alle Programmierer nach getaner Arbeit erschießen! :) So wäre es vielleicht sicher! :))iLike 0
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R2D2 13. Mai 2013 um 18:12 Uhr ·Bitte nicht ernst nehmen!!!!!!:)iLike 0