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Apple informiert sich offenbar über Ladestationen für das Apple Car

Schenkt man den Gerüchten Glauben, so ist Apple drauf und dran ein Tesla-ähnliches Elektroauto auf den Markt zu bringen. Ist das der Fall, so stellt das US-amerikanische Unternehmen wohl auch die entsprechenden Gleisen für die Infrastruktur passender Ladestationen, um das eigene Elektroauto künftig auch unterwegs mit Strom versorgen zu können. Ein aktueller Beitrag von Reuters berichtet darüber, dass Apple eindeutiges Interesse an einer solchen Umsetzung zeige.

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Aus dem Bericht von Reuters geht genauer hervor, Cupertino spreche mit relevanten Firmen und erfahrenen Ingenieuren, um künftige Pläne mit dem eigenen Elektroauto umsetzen zu können. Dabei versucht man offenbar entsprechende Technologien zu erforschen, die sich mit dem Ladevorgang von Elektrofahrzeugen befassen.

Derzeit sei noch unklar, ob Apple einen eigenen Dienst zum Laden von Apple-exklusiven Elektrofahrzeugen umsetzen möchte, wie es Tesla mit seinen Superchargern erlaubt, oder sich lediglich mit Drittanbietern zusammenschließen will. So seien die kontaktierten Firmen noch widerstrebend was den Informationsfluss anbelangt – Apple könnte sich ja als große Konkurrenz entpuppen. Sicher ist, dass sich das Unternehmen ausführlich mit dem Thema eines eigenen Elektrofahrzeugs befasst.

Während man den Start des Apple Cars bislang noch ins Jahr 2020 datierte, können sich Analysten nun auch eine baldigere Enthüllung vorstellen.

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Aaron Baumgärtner
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65 Kommentare zu dem Artikel "Apple informiert sich offenbar über Ladestationen für das Apple Car"

  1. MSG 25. Mai 2016 um 19:46 Uhr ·
    In 4 Jahren bräuchte ich ein neues Auto. Wäre vielleicht ne Überlegung wert ?
    iLike 19
    • Apfell5 25. Mai 2016 um 20:48 Uhr ·
      Langweilig m braucht niemand
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      •  | Lasse 25. Mai 2016 um 23:20 Uhr ·
        Wie deinen Kommentar ;)
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    • Baumannüö 28. Mai 2016 um 14:40 Uhr ·
      Müh
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  2. Cartman 25. Mai 2016 um 19:50 Uhr ·
    Wo ist der homebutton auf dem Auto ??
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    • Wuidader 25. Mai 2016 um 21:36 Uhr ·
      Den home button gibts in jeden navi also sicher auch im grünen apfel auto :)
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    • DieserLars 25. Mai 2016 um 21:46 Uhr ·
      Wo ist er auf dem iMac?
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  3. FLOO7 25. Mai 2016 um 20:09 Uhr ·
    Solange es nicht so aussieht wie auf dem Bild?
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  4. Eikeapple 25. Mai 2016 um 20:15 Uhr ·
    Aufladung über Lightning Anschluss, wahlweise mit Dock? :D
    iLike 17
    • KANE 25. Mai 2016 um 23:42 Uhr ·
      Induktion! ?
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    • DerÄppel 26. Mai 2016 um 11:18 Uhr ·
      ??
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  5. Yookai 25. Mai 2016 um 20:16 Uhr ·
    Porno!!! wenn das Auto so ausschaut kaufe ich es sofort :)
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    • Hans 25. Mai 2016 um 21:15 Uhr ·
      Das war hoffentlich ironisch gemeint
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      • Norali 26. Mai 2016 um 10:56 Uhr ·
        Das sieht unfassbar hässlich aus..
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  6. inu 25. Mai 2016 um 20:32 Uhr ·
    Ich werde kein Elektrofahrzeug kaufen – weder heute, noch 2020, noch sonst irgendwann. Denn ich benötige ein Fahrzeug, und kein Spielzeug.
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    • . 25. Mai 2016 um 21:09 Uhr ·
      Du könntest ja mal an die Umwelt denken, die du gerade mit deinem Benziner/Diesel/LPG/sonst irgendwas verpestest. Egoist.
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      • inu 26. Mai 2016 um 00:27 Uhr ·
        ., ich verpeste mit meinem Benziner/Diesel/LPG/ gar nichts. Und sogar, wenn es so wäre, würde ich Dir -zu Recht- antworten: „Wo gehobelt ist, fallen Späne“. Das Recht, an mich selber, anstelle an die Umwelt, zu denken, sprich: Egoist zu sein, nehme ich mir. Danke für die Blumen. Im Fall des Falles Dich -Altruist- mitzunehmen/mit (D)einem Elektrospielzeug zu depannieren: daran werde ich, unter absoluter Garantie, nicht einmal im Traume denken. Wie gesagt: ich benötige ein Fahrzeug, und kein Spielzeug. Und dabei bleibt es.
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    • Günther 25. Mai 2016 um 21:48 Uhr ·
      Das ist kompletter Blödsinn! Inwiefern ist ein Elektroauto denn Spielzeug?
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      • inu 26. Mai 2016 um 00:37 Uhr ·
        Günther, ein Elektroauto ist ein Spielzeug, weil es nach wenigen einhundert Kilometern (im günstigsten Fall) über Stunden aufgeladen werden muß. Ist Dir denn das wirklich nicht klar? …
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      • Informatigger; 26. Mai 2016 um 13:20 Uhr ·
        Inu ich finde deine Aussage „E-Fahrzeuge sind Spielzeug“ falsch und etwas kurzsichtig. Heute gibt es E-Fahrzeuge, welche locker 350-400 km schaffen. Sie müssen dann auch nicht Zitat: „stundenlang Laden“ sondern eine 3/4 Std. Glaubst du nicht, dass Menschen, die unter anderem so komplizierte Sachen wie Weltraumflüge planen und ausführen, auch die Reichweite der E-Fahrzeuge verbessern können? Sie in die Zukunft und nicht in die Gegenwart.
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      • Informatigger; 26. Mai 2016 um 13:22 Uhr ·
        *Sieh :)
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      • o.wunder 26. Mai 2016 um 14:58 Uhr ·
        @INU Ein Tesla fährt gut 300 km oder mehr und dann wieder 300 km nach 30 min Aufladepause die auch dem Fahrer gut tut.
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    • AppleTimo 25. Mai 2016 um 22:52 Uhr ·
      Naja, in benzin Autos gibt es auch schon einiges an Schnick Schnack…
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      • inu 26. Mai 2016 um 00:39 Uhr ·
        AppleTimo, ein Benzinauto tanke ich in wenigen Minuten voll auf, für die nächsten 500 Kilometer Fahrtstrecke. Ein Elektroauto muß nach kürzerer Fahrstrecke über mehrere Stunden an die Steckdose, ist hierdurch immobilisiert. DAS macht das Elektroauto zum Schnickschnack. Ganz einfach.
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      • Jabada 26. Mai 2016 um 08:54 Uhr ·
        @inu: Du vergleichst ein Objekt, welches mehr als 100 Jahre in der Forschung entwickelt und verbessert wurde (Benziner) mit einem Elektroauto, welches vernachlässigt wurde und erst seit einem Jahrzehnt wirklich erforscht und Weiterentwickelt wurde. Merkst du was? Warte einfach mal ein paar Jahre ab und du wirst sehen, dass die Ladenvorgänge denen von Benzinern in nichts mehr nachstehen werden. Nur zu deiner Information, ein Tesla Supercharter schafft es, in 40 Minuten die Batterie bereits auf 80 Prozent aufzuladen. (Und das schon heute)
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    • Minimum 25. Mai 2016 um 22:55 Uhr ·
      BOA ? Voll das megadumme Statement!! IQ unter Null, was?! ?
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      • inu 26. Mai 2016 um 00:41 Uhr ·
        Minimum, Du bewertest hier Deinen eigenen Kommentar völlig zu Recht als megadumm. Bereits deshalb habe ich einen höheren IQ als Du.
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    • Hurrdurrdurrdd 25. Mai 2016 um 23:53 Uhr ·
      Da spricht jemand, der noch nie in einem Tesla saß. Ich war auch skeptisch (vor allem durch BMW, eGolf, etc.), der Tesla ist jedoch ein unfassbar sportlicher Bolide – das hat mit spießigem Elektrofahrzeug nichts mehr zu tun. Versuch mal, eine Probefahrt zu machen
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      • inu 26. Mai 2016 um 00:48 Uhr ·
        Hurrdurrdurrdd, da spricht auch jemand, der nie in einem Tesla sitzen wird. Abgesehen davon, daß mein 87-PS-Benziner Deinen Tesla, wenn dieser Saft hat, stehenlassen dürfte: wie sportlich ist denn Dein Bolide, wenn sein Akku leergefahren ist?: Dann macht er „Stand-Sport“ – an der Steckdose! Jedem das Seine … … …
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      • DerÄppel 26. Mai 2016 um 11:27 Uhr ·
        Inu, wie sportlich ist dein Benziner wenn dein Tank leer ist? Oh lass mich raten,jetzt kommt als Antwort „immerhin bin ich dann einige 100km weiter weg als mit einem e-car“ Hör endlich auf dich zu verhalten wie eine kleine Diva und gehe und allen mit deiner Meinung nichtmehr auf den Sack! Jeder kann das vertreten was er will, die einen finden es gut, die anderen nicht. Jedem das seine!
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    • o.wunder 26. Mai 2016 um 02:47 Uhr ·
      Solarzellen auf dem Hausdach und einen fetten Akku für die Hausversorgung und schon kann der 500 km Akku mit dem selbst produzierten Strom geladen werden. Besser als mit Fracking nach immer mehr Öl und Gas zu suchen das immer weniger wird. Außerdem kaum noch Wartungskosten bei dem Elektromobil. Sehr es mal so.
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    • L 26. Mai 2016 um 10:24 Uhr ·
      E-Mobilität ist alles andere als grün. 15% der erzeugten elektrischen Energie kommen aus Atomkraftwerken und ca. 5-10% aus Kohlekraftwerken. Wenn schon pseudogrün, dann doch bitte Wasserstoff. Schadstoffärmere Antriebstechnik gibt es nicht.
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  7. Jonas 25. Mai 2016 um 20:42 Uhr ·
    vielleicht sollte man da über eine kooperation mit tesla nachdenken, um gemeinsam die Elektromobilität auf Vordermann zu bringen!
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    • Informatigger; 25. Mai 2016 um 21:00 Uhr ·
      Die entsprechenden Patente sollte Tesla ja freigegeben haben :) Die Akku Produktion dürfte das größte Problem sein.
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      • inu 26. Mai 2016 um 04:06 Uhr ·
        Informatigger, die Akku-Produktion dürfte nur das zweitgrößte Problem sein: das größte Problem des Tesla -als Elektrofahrzeug- dürften sein: die Lade- = Stillstandszeiten.
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      • Informatigger; 26. Mai 2016 um 13:32 Uhr ·
        Bei längeren Strecken (mehr als ein mal zum Laden stehenbleiben) würde ich dir recht geben. So weit ist das E-Fahrzeug (noch?) nicht. Aber solange man nur in Deutschland unterwegs ist, kann man nach ca 400km auch mal eine 3/4 Std Pause machen. :)
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      • o.wunder 26. Mai 2016 um 15:03 Uhr ·
        @INU Du hast 0 Ahnung von den Ladezeiten eines Tesla an einer Supercharger Tankstelle. Schau einfach mal entsprechende Videos bei YouTube. Und in 3,5 Sekunden auf 100 km/ schafft kaum ein Supersportwagen! Die kleineren Modelle schaffen es immerhin in ca 5 Sekunden. Reichweite 300-459 km je nach Fahrweise. Und die Akkus werden immer besser.
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    • inu 26. Mai 2016 um 00:50 Uhr ·
      Jonas, darfst Du gerne machen. Ich werde Dich im Fall des Falles ganz bestimmt nicht mitnehmen, wenn Dein Tesla an der Steckdose warten muß.
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      • o.wunder 26. Mai 2016 um 02:48 Uhr ·
        Nach 300 km tut eine kleine Pause jedem gut.
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      • Jonas 26. Mai 2016 um 07:24 Uhr ·
        wo liegt das Problem alle (ca) 400km für ein stückchen eine Pause zu machen, währenddessen der Tesla lädt? und das Problem mit den Akkus ist such nur eine Frage der Zeit, da gibt es schon genügend neue Konzepte, die nur in die Tat umgesetzt werfen müssen. Wie man bei Tesla eben sieht, kommt es auch nicht nur auf gute Akkus an sondern auch auf die Bauweise des Fahrzeuges in Abstimmung mit dem neuen Antrieb und allem was dazu gehört.
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  8. Josef 25. Mai 2016 um 21:43 Uhr ·
    Vielleicht sollte die EU da mal für einheitliche Ladestationen sorgen und nicht am Handy. Bei Autos würde das nämlich auch Sinn ergeben.
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  9. Günther 25. Mai 2016 um 21:47 Uhr ·
    Warum kauft Apple noch einfach Tesla?
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    • inu 26. Mai 2016 um 00:51 Uhr ·
      Weil das Kostenrisiko für Apple dann endgültig ins Unermeßliche stiege.
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    • o.wunder 26. Mai 2016 um 02:49 Uhr ·
      Vielleicht weil zu einem Käufer auch ein Verkäufer gehören muss?
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    • Jonas 26. Mai 2016 um 07:26 Uhr ·
      weil ich nicht glaube, dass Elon Musk seine Firma einfach an Apple verkaufen würde, ihm geht es ja nicht primär um Gewinn, sondern um die Idee dahinter, und um diese dann voran zu treiven, wie bei seinem Space X Projekt ebenso…
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  10. Tom 26. Mai 2016 um 07:36 Uhr ·
    Jetzt mal Butter bei die Fische Ihr Umwelt Experten… Aus was wird zur Zeit zu 80% Strom hergestellt! Und wenn dann noch 80. Millonen E-Fahrzeuge in Deutschland rum düsen. Da werden die Alternativen Energiequellen wohl nicht ausreichen und Ost Europäische Länder sich die Hände reiben. Und diese werden weiter auf Atom.- und Kohlekraftwerke setzten. Wir haben ja an Tschernobyl gesehen, um Deutschland macht der Müll keinen bogen… Also wenn dann ist dies ein Internationales Problem und kein Nationales. Aber wie immer „Wir schaffen das“!!!
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  11. Abracadabra 26. Mai 2016 um 10:16 Uhr ·
    Das E – Auto wird die Zukunft , …soweit dazu, Ich finda das abgebildete Auto hat etwas von Lamborgini. Mir gefällt es sehr : Wow Gefällt mir besser als Mercedes f015 , obwohl mit Mercedes auch wieder gerechnet werden sollte. Zu einigen Kommentaren halte ich mich dieses mal zurück .Bringt ja nichts !
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  12. inu 26. Mai 2016 um 11:47 Uhr ·
    @ jabada: Du selber scheinst zumindest gemerkt zu haben -Glückwunsch!-, daß das Benzinauto logistisch dem Elektroauto weit überlegen ist. Forschung hin oder her. Es gibt auch bereits seit vielen Jahrzehnten Batterien, welche alle ein Kapazitätsproblem zeitigen: begrenzte Kapazitäten bei langen Aufladezeiten. Daran wird sich auch, da systembedingt, prinzipiell nichts ändern, auch nicht in Jahren. Nach Deinen eigenen Worten schafft es der von Dir erwähnte Tesla Supercharger (nicht Supercharter, wir haben es hier mit Ladevorgängen zu tun, und nicht mit Mietvorgängen), in 40 Minuten die Batterie bereits auf 80 Prozent aufzuladen (und das schon heute): meinen Benziner tanke ich bereits heute in maximal 3 Minuten auf 100% voll, und benötige weitere 3 Minuten fürs Bezahlen, schlimmstenfalls vielleicht auch 5 Minuten, wenn eine Schlange vor mir steht. Macht nach Deiner Rechnung über eine halbe Stunde Zeitdifferenz zum (heutigen) Tesla, in welcher ich mit meinem Wagen bis zu ca. 50 Kilometer weit fahren kann. Merkste was? … … …
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    • jabada 26. Mai 2016 um 21:56 Uhr ·
      @inu: Also ich stelle mal fest das du es nicht wahrhaben willst, dass das Elektroauto die Zukunft ist und wohl der Meinung bist, dass wir heute eigentlich keine weiteren Forschungsschritte im Bereich der Batterietechnik machen können und deshalb alles so lassen sollen wie es ist. Schließlich lässt sich ja im Notfall aus Kohle auch noch Benzin machen, nicht wahr? Also ist unsere Mobilität für die nächsten rund 300 Jahre gesichert, bis wir auch den letzten Tropfen Öl aus der Erde hinausgequetscht haben. Toll, oder?
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      • inu 27. Mai 2016 um 15:28 Uhr ·
        @Jabada, ich stelle fest, daß Du die Zukunft falsch siehst. Das Elektroauto ist nicht die Zukunft, da es kern-systemimmanente Reichweiten-, Aufladezeiten- und sonstige Probleme mit sich bringt, was dazu führen wird, daß Kunden (wie ich z. B., welche ein zuverlässiges, durchgehend funktionierendes Transportmittel benötigen) ein derartiges Produkt nicht kaufen werden. Fortschritte in der Batterietechnik, welche diese Probleme/Nachteile ausgleichen können? Träum schön weiter. Na ja, Du scheinst ja wenigstens zu ahnen, wohin der Zukunftszug wirklich fahren sollte/wird: in die Beibehaltung eines funktionierenden individuellen Transport. Richtig: „never touch a running system“ ist, gerade in Fragen Individualtransport, die Devise. Konventionelle Sicherung unserer Mobilität für die nächsten 300 Jahre würde Dir und mir übrigens mehr als reichen, das dürfte Dir doch wohl klar sein. Als Frage formuliert, könnte ich diesbezüglich übrigens auch fragen: „Wie alt sollen wir denn werden: (300 Jahre + jetziges Lebensalter)? …“ Ja? Selbstvertständlich wäre ich auch gerne Methusalem – selbstverständlich unter der Maßgabe, daß ich bis unmittelbar bis zum vierstelligen Lebensalter in Jahren benzin-, diesel- oder gasgetriebene Autos fahren könnte!
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    • K. 27. Mai 2016 um 17:51 Uhr ·
      @Inu Hör bitte auf, es ist inzwischen so peinlich deine Aussagen & Vorstellungen zu lesen. 300 Jahre?! So eine Aussage kann nur von jemanden kommen, der sich nicht mit der derzeitigen Enwicklung auskennt & komplett den Fortschritt der letzten 40 Jahre ignoriert. Ich bin einfach mal so dreist und behaupte, dass ich mich als Physiker „etwas“ mit der Materie auskenne. Ich bin echt gerade am überlegen ob du wirklich diesen ignoranten Standpunkt vertrittst oder einfach nur starsinnig bist und dich nicht belehren lassen willst.
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  13. inu 26. Mai 2016 um 14:17 Uhr ·
    @ informatigger:  ich finde meine Aussage richtig und gar nicht kurzsichtig, insofern liegst Du falsch, informatigger. 350-400 Km Fahrstrecke sind (für Leute wie mich) ein Witz – bereits der einfache Weg, z. B. nur zum Grab meiner heißgeliebten Großmutter, nebst nahegelegenem Wohnort ihrer Schwiegertochter, welche ich u. a. regelmäßig besuche, beträgt von mir aus bereits 320 KM. Eine 3/4 Stunde Ladezeit ist zwar keine Stunde, aber mindestens 43 Minuten zu lang, verglichen mit den vielleicht zwei Minuten zum vollständigen Betanken meines leergefahrenen Benzinfahrzeugs (wobei ich sogar noch Kleinigkeiten, wie die „Häufigkeit“ von Ladestationen, außer acht lasse). Ein Fahrzeug, daß ich nach ein paar Stunden fast eine Stunde lang wegen Aufladens immobilisieren müßte, käme einem „Standzeug“ gleich, es wäre (für mich) ohne wirklichen Nutzwert. Die Reichweite von Elektrofahrzeugen in der Zukunft verbessern? Meinte, auf mindestens 2.000 KM Reichweite?: nur zu!, dann werden wir wohl zum Transport der entsprechenden Akkus Begleit-LKW benötigen. Davon abgesehen, gilt für mich immer noch -und damit bin ich bis heute gut gefahren-: „Per Saldo entscheidet!“ Und im Ergebnis zeitigen Elektrofahrzeuge -systembedingt!- Reichweiten- und Aufladezeitprobleme. Das ist heute so und wird morgen nicht anders sein. Lasse mich aber gerne überraschen – viel Glück! … … …
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  14. inu 26. Mai 2016 um 14:27 Uhr ·
    @ informatigger/Post von 13:32 II: informatigger, man kann ohne weiteres nach 400 km eine 3/4 Stunde Pause machen, sogar, wenn man, wie ich, nicht nur in Deutschland unterwegs ist. Man kann auch nach Rom über Hamburg fahren. Ich mache Pausen dieser Länge aber lieber am (Etappen-) Ziel. Dazwischen ziehe ich kurze Tank- und Kaffeepausen (wenige Minuten, auf keinen Fall eine Dreiviertelstunde, oder gar noch länger) vor. Wenn ich fahre, fahre ich. Fahren – nicht stehen. Eine -auch einmalige- Zeit àla Dreiviertelstunde nur zum Laden ist definitiv beim Reisen kontraproduktiv. Kannst gerne stundenlang pausieren, informatigger – ich komm lieber zeitig an mein Ziel. … … …
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    • robm9103 26. Mai 2016 um 16:33 Uhr ·
      Ich denke mal in dem Entwicklungsstadium in dem das Elektroauto momentan steht hat damals auch kein Benziner 600km Reichweite gehabt! Die Förderung, ob sinnvoll oder nicht, treibt hoffentlich den Fortschritt vorran und somit gibt es in 10 Jahren vll doch ausreichende Reichweiten mit minimalen Ladezeiten!
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      • inu 26. Mai 2016 um 18:35 Uhr ·
        @ Robm9103, was ich habe, habe ich; was ich nicht habe, ist Schall und Rauch. Ob es in 10 (oder in x) Jahren vll doch ausreichende Reichweiten mit minimalen Ladezeiten geben (können) wird, wissen wir nicht, und können wir auch nicht wissen. Die bisher bekannten Fakten sprechen meines Wissens nach klar gegen. Mit „vll, vll, vll“ (vielleicht) komme ich nicht ans Ziel. Getreu der Gleichung: „Wenn das Wörtchen „Wenn“ nicht wär, wär mein Vater Millionär. Da „Wenn“ aber leider ist, ist es mit der Million: Mist!“ …
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  15. Inu du gebildeter Typ 26. Mai 2016 um 15:17 Uhr ·
    @Inu: Das Problem (und dein fast einziges Argument) mit der Reichweite, bzw. des Aufladens des Akkus, ist heute noch nicht genügend erforscht. Ja, es gibt keine Akkus, die mit einem Ladung so weit, wie dein geliebtes Benzin-Fahrzeug fahren. Das bezweifelt hier auch niemand. Doch stellst du dich absolut blind, in Bezug auf die Forschung und die Zukunft! Man könnte dich mit den Ingenieuren und Führungskräften von Nokia vergleichen, als seinerzeit Steve Jobs das iPhone vorstellte! Es war eine Revolution
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  16. Inu du gebildeter Typ 26. Mai 2016 um 15:27 Uhr ·
    *die App spinnt gerade irgendwie* @Inu II: Es war eine Revolution, denn keiner hielt es davor für möglich. Jedoch war die Leistung, die Kompaktheit und der Akku (ja der auch?) noch nicht ausgreift. Er musste vorangetrieben werden, in der Forschung. Software und Hardware spielen eine Rolle und diese sind in Bezug auf das Elektroauto und auch andere Elektrische Endgeräte nicht vollständig ausgreift. Wie auch schon (von Kahn?) gesagt, zeigst du eine Sturheit gegenüber des Themas, welche nicht zu fassen ist… Bitte lass uns in Frieden mit deinen ständig wiederholenden Witzen, die auch nicht den Wahrheitsgehalt deiner Aussagen anheben! Informiere dich mehr über das Thema, also über zukünftige Forschungen bei Elektroautos und speziell deren Akkus. Dann kannst auch du überzeugendere Argumente dagegen (oder dafür?) bringen! Es bleibt abzuwarten, wie sich die Zukunft entwickelt, doch eins ist sicher: die Kaüazitäten der Akkus werden steigen. Wenn nicht sogar in den nächsten Jahrzehnten andere und bessere Technologien in dem Bereich entwickelt werden.
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    • inu 26. Mai 2016 um 18:10 Uhr ·
      @ Inu Du Gebildeter Typ, falls es Dir immer noch nicht aufgegangen sein sollte: ich hatte auch die (künftige) Entwicklung beurteilt. Und mit meiner Beurteilung u. a. klar, sprich, mit Begründung zum Ausdruck gebracht -denke ich jedenfalls-, daß aus meiner Sicht Akkutechnik wegen ihrer Eigenheiten im Autoverkehr keine Zukunft haben kann. Hier die Begründung noch einmal im wesentlichen: Akkus haben, gerade im Vergleich zu anderen Techniken (Benzin/Diesel/Gas), begrenzte Kapazität und sind zeitaufwendig(er) aufzuladen. Nebenbei sind sie auch noch schwer, teuer, usw., usw., usw. . Ferner weise ich Dich hier ausdrücklich darauf hin, daß ICH hier keine Witze machte oder mache – hab ich nicht nötig, überlasse das deshalb Dir. Und unterstelle mir, gefälligst, keine Unwahrheit(en), welche nur in Deiner Kommentierung zu finden sind. Auf das Elektroauto bezogen, bedeutet das, daß jede zukünftige Forschung an der Perspektivlosigkeit dieser Technologie in meinen Augen nichts ändern kann, solange die Zentralproblematik (begrenzte Reichweite, Lade- = Standzeiten, Gewicht, Kosten) nicht effektiv und nachvollziehbar bereits im Forschungswege und an der Wurzel angegangen wird. Oder soll ich sagen: angegangen werden kann, wär Dir das lieber? Weiterhin behalte ich mir, auch ohne Deine ausdrückliche Erlaubnis, ausdrücklich vor, nach eigenem Gutdünken (auch) zu diesem Thema Kommentare abzugeben. Und das ganz ohne Dein Einverständnis oder ausdrückliche Genehmigung. Und ohne Anschauung dessen, ob Dich meine Argumente überzeugen, oder eben nicht, ob Du meinen Standpunkt als stur empfindest, oder eben nicht. Darauf kommt es (mir) nämlich nicht an. Die Kapazitäten der Akkus werden steigen. Wohl auch deren Aufladezeiten, Gewicht und Kosten, um bei Zukunftsvoraussagen Deiner Art zu bleiben. Last not least, das geb ich Dir zu, erkennst Du wenigstens einen Deiner Rechtschreibfehler im Wort „Kapazitäten“. Tröste Dich, Du scheinst auch mit der Grammatik (Kommata) auf Kriegsfuß zu stehen, z. B.: „Software und Hardware spielen eine Rolle , und diese sind in Bezug auf das Elektroauto , und auch andere Elektrische (richtig wäre hier: elektrische) Endgeräte , nicht vollständig ausgereift. …“: 2 Kommata und ein weiterer Rechtschreibfehler in einem Satz – sogar Deine Rechtschreibung entspricht Deinem Beitrag. Lasse also insgesamt die Kirche im Dorf. Danke.
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  17. Inu du gebildeter Typ 26. Mai 2016 um 15:29 Uhr ·
    Und noch was Inu! Tut mir aufrichtig leid, dass ich Kapazitäten mit ü geschrieben habe?? Zeitig und zeigen musst du deiner Rechtschreibkorrektur auch noch beibringen?
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  18. inu 26. Mai 2016 um 17:40 Uhr ·
    @ DerÄppel: DerÄppel, wenn mein Tank leer ist, tanke ich diesen binnen 2 Minuten wieder voll, bezahle, und fahre. Selbst mit einer Schlange an der Kasse dauert so etwas nie länger als 5-6 Minuten. Ein Elektroauto der neuesten (aktuellen) Generation „tankt“ dagegen mindestens 45 Minuten. Hinsichtlich des Ratens meiner Antwort hast Du also -zumindest, was deren ersten Teil (Tankdauer) angeht, leider falsch geraten. Ich rehabilitiere Dich aber, als daß ich Dir zugebe, daß Dein Rateversuch einen weiteren Aspekt meiner Antwort aufzeigt – die Reichweite: mit meiner Tankfüllung komme ich locker 540 Kilometer weit … Und da Ordnung sein muß: nicht ich benehme mich wie eine kleine Diva, sondern Du benimmst Dich mit Deinen gezeigten Äußerungen wie ein kleiner Junge, der seine Erziehung verpaßt hat. Und damit gehst Du (zumindest mir) -für jeden nachvollziehbar- auf den Sack; also benimm Dich gefälligst. Daß mir persönlich die Elektromobilität nicht gefällt, habe ich hier bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht, so, wie ich es wollte, und dies sogar triftig begründet. Wenn ich (Dir) damit auf den Sack gehe: Dein Problem, und: „danke für die Blumen“! Jedem das Seine – nichts anderes sagte und sage ich …
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  19. inu 26. Mai 2016 um 18:28 Uhr ·
    @ o.wunder (14:58 Uhr): Nach 540 Kilometern muß ich tanken, für erneute 540 Kilometer. An der Zapfsäule dauert das ca. 2 Minuten. Was mich angeht, entscheide ich mich lieber frei und nach eigenem Befinden, wann ich wo, und wie lange, pausiere. Richtig pausieren kann ich am Ziel immer … … …
    iLike 0
  20. inu 26. Mai 2016 um 20:10 Uhr ·
    O.wunder15:03 Nachtrag: O.wunder, ich hab sehr wohl Ahnung von den Ladezeiten eines Tesla: an einer SuperCharger-Ladestation benötigt dieser „Supersportler“ geschlagene 45 Minuten Ladezeit. (Mein) Benziner tankt in 2 Minuten voll … … …
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  21. Mimijet 27. Mai 2016 um 08:09 Uhr ·
    Ein Rennauto wird es sicher vorerst nicht sein. Aber sie sind wunderbar leise und sicher das zukünftige Stadt- und Umgebungsauto. Wir haben hier ein privates Postunternehmen, die die Regionalpost mit kleinen Elektroautos austragen. Das muss sich offensichtlich gegenüber dem Benzinverbrauch rechnen. Auf Helgoland gibt es schon lange Elektroautos für den Transport allerdings nicht für Touristen. Endlich keine Luftverschmutzung mehr, das ist doch die Forschung wert.
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  22. Inu's Langeweile 27. Mai 2016 um 10:37 Uhr ·
    Da du wohl auf jede Kleinigkeit achtest Inu, muss ich sagen: Du hast wohl echt zu viel Zeit… Übrigens das war eine Bitte keine Aufforderung. Und im Übrigen habe ich eine rechtschreibkorrektur drin, die manchmal Schwachsinn korrigiert und ich das übersehe. Aber du sitzt ja bestimmt 10 min an so einem Text, daher kann dir das nicht passieren. Ich arbeite dann mal weiter, denn ich habe keine Lust – noch den Willen – mich mit einem, wie dich zu unterhalten. Da du wohl so viel Zeit hast deine Kommentare hier ab zugeben, lasse ich dich das natürlich machen. Leider bist du blind, was die Zukunft angeht…
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  23. Hans 27. Mai 2016 um 15:50 Uhr ·
    Ich glaube das icar wird richtig schön flach und mit einer Reichweite von ca. 30 km. Richtig apple like!
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