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Apple-Kunden in Aufregung: Schockrechnung aus dem iTunes Store

Kreditkarten Symbolbild

Apple-Kunden in Singapur beobachteten zuletzt häufige unberechtigte Käufe, die mit ihrer Kreditkarte im iTunes Store getätigt wurden. Apple Singapur geht der Sache nun nach. Alle betroffenen Kunden sollen ihr Geld zurückerhalten.

Einige Kunden von Apple staunten nicht schlecht: Plötzlich tauchten auf ihren Kreditkartenabrechnungen reihenweise Käufe im iTunes Store auf, die sie nicht getätigt hatten. Diese haben die Rechnungen teilweise in schwindelnde Höhen getrieben. Betroffen waren anscheinend mehrere Dutzend Kunden im Verlauf mehrerer Wochen.

SMS: Kreditlimit fast ausgeschöpft

Eine der Betroffenen berichtete in einem Interview, wirklich bemerkt, dass etwas furchtbar falsch laufe, habe sie erst, als sie eine SMS ihrer Bank erhielt, in der sie informiert wurde, dass ihr Kreditkartenlimit zu 70% ausgeschöpft sei. Der Rechnungsbetrag hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 7.000 Dollar erreicht.

Betroffen waren unter anderem Kunden der Banken UOB, HSBC, DBS und OCBC. Allein letztere verzeichnete 58 Fälle.

Apple untersucht die Vorgänge

Apple Singapur ist inzwischen aktiv geworden. Man teilte mit, viele der betrügerischen Käufe seien bereits storniert worden. Alle betroffenen Kunden werden ihr Geld vollständig zurückerhalten.

In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass es nie eine schlechte Idee ist, bei einer Rechnung kurz einen Blick auf Rechnungsbetrag und Kaufgegenstand zu werfen.

Versuche, mit hinterlegten Kreditkarten im itunes Store einzukaufen, gibt es immer wieder, sowie Phishing-Versuche, die in Form gefälschter Apple-Rechnungen daher kommen.
Es empfiehlt sich in jedem Fall, Apples Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten.

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Roman van Genabith
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10 Kommentare zu dem Artikel "Apple-Kunden in Aufregung: Schockrechnung aus dem iTunes Store"

  1. Reiner Zufall 23. Juli 2018 um 20:07 Uhr ·
    Amiland wieder … Kreditkartenlimit von 10.000 Dollar! 😂😂😂
    iLike 3
    • kalloo 23. Juli 2018 um 20:10 Uhr ·
      Singapur ist für dich Amiland ?
      iLike 16
    • Nicolas 23. Juli 2018 um 20:10 Uhr ·
      selbst Schuld :D wer seinen finanzen nicht mal ein gescheites Limit sitzen kann ;)
      iLike 0
    • Tom 23. Juli 2018 um 20:12 Uhr ·
      Bist du doof? Da steht mehrfach Singapur.
      iLike 8
    • hnk 23. Juli 2018 um 22:58 Uhr ·
      Er hat Dollar gelesen und dann auf die USA geschlossen…
      iLike 3
    • walbri 24. Juli 2018 um 12:10 Uhr ·
      Dein Kreditkartenlimit richtet sich auch nach Deinem Einkommen. Wenn jemand viel verdient, hat er auch ein größeres Limit als der Durchschnitt. Es liegt aber an jedem selbst, dies wieder abzustocken. In diesem Fall hier wundere ich mich jedoch ein wenig über die betroffenen Kunden. Ich zumindest bekomme für jeden Einkauf im iTunes oder App Store auch eine Mail von Apple. Den betroffenen hier muss doch von Apple regelrecht die Mailbox zugemüllt worden sein, oder sehe ich das falsch?
      iLike 1
      • Leo97799 25. Juli 2018 um 09:53 Uhr ·
        Wenn mehrere Käufe zeitnah passieren werden sie gesammelt
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    • Tim 25. Juli 2018 um 11:27 Uhr ·
      Ihr Kommentar ist in jeder Hinsicht dämlich. Dass das alles nichts mit „Amiland“ zu tun hat wurde ja schon erwähnt. Darüber hinaus gibt es vielleicht Menschen, die viel mehr verdienen als Sie, die haben dann auch oft ein höheres Limt. Am dämlichsten ist es jedoch, die Schuld auf die Opfer zu schieben, weil die ein höheres Kreditkartenlimit haben.
      iLike 0
  2. Tom 23. Juli 2018 um 21:28 Uhr ·
    Oder einfach Pre-Paid Karten.
    iLike 4
  3. Hmbrgr 26. Juli 2018 um 15:34 Uhr ·
    Kreditkartenfirmen haben ihren Sitz in den USA. Deshalb wollen sie ja auch durchdrücken, dass Bargeld abzuschaffen, bzw. limitieren. Siehe Abschaffung 500€ Schein bzw. 5000€ Limit für Barzahlungen. Das wird noch weiter reduziert! So kann man und Blödiane noch besser kontrollieren! Dazu noch Apple Pay und andere… Schon sind wir gläsern… ;)
    iLike 0

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