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Apple MacBook Pro 2023 M3 Pro im Test: Mehr Power, mehr Laufzeit | REVIEW

Das neue MacBook Pro 2023 überzeugt im Test dank seines M3 Pro Chips mit einer starken Performance bei gleichzeitig sehr effizienter Laufleistung. Die neue Gehäusefarbe Space Schwarz normt frischen Wind in das Pro-Lineup der Apple-Notebooks und dürfte viele Käufer ansprechen. Ansonsten gibt es nur kleinere Verbesserungen, wie den Umstieg von Thunderbolt 3 auf Thunderbolt 4 oder die leichte Steigerung der Display-Helligkeit. Für einen Startpreis von 2.499 Euro für die 14-Zoll-Variante (Testgerät bei 3.459 Euro) muss man bekanntermaßen tief in die Tasche greifen.

Das MacBook Pro mit M3-Prozessor ist nun schon ein paar Monate alt und auf etlichen Seiten gibt es schon Testberichte sowie Leistungsmessungen zu den neuen Modellen. Ich wollte nicht noch einen weiteren reinen Labortest verfassen, sondern viel mehr meine eigenen Langzeiterfahrungen mit der Welt teilen. Auch möchte ich einen Blick darauf werfen, was sich seit dem MacBook Pro mit M1 Pro (Release 2021) so getan hat. Viel Spaß beim Lesen und Mit-Diskutieren in den Kommentaren.

Ein neues MacBook Pro, viele Modellvarianten

Wer sich für ein neues MacBook Pro entscheidet, hat die Qual der Wahl. Während die Entscheidung zwischen Silber oder Schwarz und zwischen 14 oder 16 Zoll Bildschirmdiagonale den meisten recht einfach fallen wird, sieht es bei der Konfiguration des Arbeitsspeichers und vor allem des SoC schon ganz anders aus.

Im Online-Shop präsentiert uns Apple bereits fünf vorkonfigurierte Modelle, wahlweise mit M3, M3 Pro oder M3 Max. Bei Bedarf kann man alle Modelle aber nach Belieben anpassen. Der normale M3 kommt standardmäßig mit einer 8‑Kern-CPU und 10‑Kern-GPU und verträgt bis zu 24 GB Arbeitsspeicher. Den M3 Pro kann man mit einer 11‑Kern-CPU und 14‑Kern-GPU oder einer 12‑Kern-CPU und 18‑Kern-GPU wählen. Beide Varianten könnt ihr mit bis zu 36 GB Arbeitsspeicher kombinieren. Der leistungsstärkste M3 Max steht mit einer 14‑Kern-CPU und 30‑Kern-GPU oder einer 16‑Kern-CPU und 40‑Kern-GPU zur Verfügung. Letzte Variante darf dann sogar mit 128 GB Arbeitsspeicher verheiratet werden.

Das sind alles sehr viele Zahlen, die man als Ottonormalverbraucher gar nicht vernünftig einordnen kann. Meine Empfehlung: Analysiert euren Alltag ganz genau und legt Wert auf das, was wirklich wichtig für euer MacBook ist. Wenn ihr etwa vier externe Bildschirme anschließen wollt, benötigt ihr schon den M3 Max, aber nicht automatisch sehr viel Arbeitsspeicher. Oder wenn ihr jede Menge externe Peripherie habt, könntet ihr von den drei Thunderbolt-4-Ports des M3 Pro profitieren. Den meisten sollten aber auch die zwei Thunderbolt-3-Anschlüsse des normalen M3 ausreichen. Ich habe beispielsweise nie mehr als zwei USB-C-Ports belegt. Informiert euch also genau, bevor ihr viel Geld für etwas zahlt, was ihr nicht benötigt.

An den Anschlüssen hat sich optisch nichts getan. Beim USB-C-Port kommt nun aber Thunderbolt 4 zum Einsatz.

An den Anschlüssen hat sich optisch nichts getan. Beim USB-C-Port kommt nun aber Thunderbolt 4 zum Einsatz. (Bild: Valentin Heisler)

Mein Testgerät ist das MacBook Pro mit 14 Zoll in Space Schwarz. Es kommt mit 1 TB Speicherplatz, 36 GB RAM und dem M3 Pro mit 12-Kern-CPU und 18-Kern-GPU. Die neue Neural Engine mit 16 Kernen kommt bei allen Chips zum Einsatz. Diese Konfiguration entspricht in etwa der damaligen Ausbaustufe meines MacBook Pro mit M1 Pro (1 TB SSD, 32 GB RAM, 10-Kern-GPU, 16-Kern-GPU).

Apples Design oder das „Ich will haben“-Gefühl

Wir kennen das ja schon bei den iPhones: Ein neues Modell kommt auf den Markt und sieht optisch genau gleich aus wie der Vorgänger – mega langweilig oder? Vielleicht. Mit nur kleinen Anpassungen oder einer besonderen Farbgebung propagiert Apple eine völlige Designinnovation. Was offensichtlich Marketinggeschwätz ist, funktioniert aber. Das MacBook Pro 2023 sieht aus wie die Vorgänger aus den letzten Jahren auch, aber kommt in einem dunkelschwarzen Finish. Das ist in der MacBook-Pro-Welt etwas völlig Neues und verleitet zum Impulskauf. Ich kann mich davon auch nicht lossprechen und habe das Testgerät in Space Schwarz bestellt, weil „ich es einfach haben will“.

Zeitloses Silber oder das neue Space Schwarz? Ich find den neuen Farbton sehr ansprechend.

Zeitloses Silber oder das neue Space Schwarz? Ich find den neuen Farbton sehr ansprechend. (Bild: Valentin Heisler)

Beim Auspacken hatte ich dann ein kleines Déjà-vu zum iPhone 7, das damals ebenfalls in einem tiefschwarzen Anstrich kam und für sehr viel Begeisterung gesorgt (zumindest solange, bis man die ersten Kratzer im Lack hatte). Die schwarze Oberfläche des MacBook Pro 2023 ist zwar deutlich heller als auf den Marketingbildern, aber dennoch steht es ihm verdammt gut. Vor allem dass sich die Tastatur so nahtlos integriert, finde ich sehr schick. Auf meinen Bildern wirkt es fast etwas zu hell – im Zweifel schaut ihr einfach mal im Store vorbei, um euch ein eigenes Bild zu machen.

Ansonsten hat sich nicht viel getan. Die Ports sind an den bekannten Stellen, der Aufbau der Tastatur ist gleich und auch die Größe hat sich nicht verändert. Was sich dagegen verändert hat, ist die Farbe des Zubehörs. Das geflochtene MagSafe-Ladekabel sowie die beiliegenden Sticker sind nun ebenfalls schwarz – der Mac Pro lässt grüßen. Weshalb Apple dann nicht auch ein schwarzes Netzteil mitliefert, verstehe ich nicht.

Entsprechend der neuen Farbe gibt es nun auch schwarzes Zubehör. Für ein schwarzes Netzteil ging Apple wohl die Farbe aus.

Entsprechend der neuen Farbe gibt es nun auch schwarzes Zubehör. Für ein schwarzes Netzteil ging Apple wohl die Farbe aus. (Bild: Valentin Heisler)

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Der Mac ist für sein Dasein als Arbeitsmaschine hinlänglich bekannt. In Sachen Hardware sorgen vor allem die Apple-Silicon-Chips für ausreichend Power bei gleichzeitig wenig Energieverbrauch. Doch wer wahrlich produktiv sein will, braucht neben einer hohen Performance auch die richtige Software. Doch diese kostet meist viel Geld oder bedarf eines Abos. Wie wäre es stattdessen mit einem Abo für all eure Apps?

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Performance im Übermaß und Vergleich zum M1 Pro SoC

Ein Großteil meines Alltags besteht aus Arbeiten in Browser-Anwendungen, E-Mails und Bildbearbeitungen in Affinity Photo und Designer. Ab und zu kommen kleine Projekte in Logic Pro und Final Cut Pro hinzu. Da ich mit meinem M1 Pro sehr zufrieden war, sollte es auch jetzt der M3 Pro werden. In Sachen Arbeitsspeicher hätten es 18 GB möglicherweise auch getan, aber hier darf es gern etwas Puffer sein. Denn ich habe oft etliche Programme gleichzeitig geöffnet und da dürfen einfach keine Verzögerungen auftreten.

Und dazu kommt es auch nicht. Normale Tätigkeiten wie das Wechseln zwischen Programmen, das Nutzen mehrerer Browser-Tabs oder aufwendigere Kalkulationen in Excel machen keinerlei Probleme. Das Bearbeiten von hochauflösenden Grafiken sowie deren Export sind fast schon beängstigend schnell. Bei sehr großen Vektorprojekten gab es mit dem M1 Pro hier und da ein kleines Ruckeln, was mich keineswegs gestört hat. In manchen Szenarien merkt man den Performance-Zuwachs vielleicht schon, in 99 Prozent meiner Alltagsangelegenheiten nicht.

Etwas eindeutiger werden die Ergebnisse, wenn man sich die Ergebnisse einschlägiger Benchmarks anschaut. Die Single-Core-Leistung der CPU hat im Vergleich zum M1 Pro um etwa 30 Prozent (Geekbench 6) bzw. 27 Prozent (Cinebench R23) zugelegt. Im Multi-Core kann der M3 Pro einen Zuwachs von 22 Prozent verbuchen. Im GPU-Test liegt der Metal-Score rund 15 Prozent und der OpenCL-Score ca. 19 Prozent über dem M1 Pro. Die detaillierten Ergebnisse findet ihr in der nachfolgenden Tabelle:

(Screenshot: Valentin Heisler)

Still und kühl

Wie schon von den vorherigen Pro-Modellen mit Apple-Chip bekannt, bemerkt man die integrierten Lüfter kaum. So laufen einfache Aufgaben komplett ohne Einsatz der Kühlung ab. Und selbst wenn es wie bei den durchgeführten Performance-Tests etwas stressiger wird, sind die Lüfter nur minimal zu hören. Zudem dauert es auch ein paar Minuten, bis diese überhaupt anspringen, denn erhöhte Temperaturen machen dem M3 Pro recht wenig aus. Ordentlich pusten muss das MacBook erst bei aufwendigen Tasks mit kombinierter CPU- und GPU-Auslastung, wobei selbst das alles noch im Rahmen ist. Ebenfalls angenehm: Nachdem mein Stresstest mit maximaler Lüfterdrehzahl beendet war, lüftete das MacBook Pro 2023 mit M3 Pro gerade einmal eine Minute nach, ehe wieder Totenstille war.

Eine ebenso gute Figur macht das MacBook bei der Gehäusetemperatur. Während der M3 Pro bei aufwendigen Szenarien durchaus seine 100 Grad hat, ist die Oberseite sogar ohne laufende Lüfter nicht sonderlich warm. Auch die Unterseite wird in meinen Tests maximal handwarm und ein Abstellen auf den Oberschenkel war stets problemlos möglich. Da macht Apple wirklich einen tollen Job!

Das Gehäuse bleibt selbst bei Performance-trächtigen Aufgaben überraschend "kühl".

Das Gehäuse bleibt selbst bei Performance-trächtigen Aufgaben überraschend „kühl“. (Bild: Valentin Heisler)

Ein Akku für die Götter

Seit meinem MacBook Air mit M1 habe ich mir angewöhnt, das Ladekabel für kürzere Ausflüge zuhause zu lassen. Denn mit den Apple-Chips sind die MacBooks so energieeffizient geworden, dass sie gefühlt ewig durchhalten. Das Spannende dabei: Die Leistung wird egal ob im Ladezustand oder im Batteriemodus nicht gedrosselt. Das macht vor allem die aktuellen MacBook-Pro-Modelle zu den perfekten Power-Rechnern für unterwegs.

Mein MacBook Pro aus 2021 hat nach über zwei Jahren noch eine Batteriekapazität von 87 Prozent. Ehrlich gesagt, merke ich aber keine großen Einbußen bei der Laufzeit und ich denke, diese werden im Alltag auch nicht so gravierend sein. Das MacBook Pro 2023 hat aber eine deutlich längere Laufzeit, die weit über die „fehlenden“ 13 Prozent der Batteriekapazität hinausgeht. Das habe ich sowohl bei den oben erwähnten Performance-Tests als auch im Alltag gemerkt. Und meine Akku-Tests bestätigen meinen Eindruck: Ein abgespieltes 1080p-Video läuft bei halber Helligkeit rund 17 Stunden, was nahezu an Apples Angabe von 18 Stunden herankommt. Das ist wirklich beeindruckend. Ein HDR-Video, das die gesamte Helligkeit nutzt, kommt immerhin noch auf sechs Stunden.

Lohnt sich ein Upgrade?

Die Frage aller Fragen… egal bei welchem Apple-Produkt. Und die Antwort ist wie immer: Es kommt darauf an, wo man herkommt und wo man hin will. Schauen wir uns meinen konkreten Fall an: Wie weiter oben beschrieben, beschränken sich meine Aufgaben auf nicht allzu aufwendige Tätigkeiten. Eine gewisse Leistungsreserve darf es aber dennoch sein. Eigentlich sollte ich mit meinem super ausgestatteten MacBook Pro mit M1 Pro nicht ansatzweise auf die Idee kommen, in naher Zukunft einen neuen Mac kaufen zu müssen. Und das solltet ihr auch nicht, wenn ihr euch in meiner Definition wiederfindet. Denn eins ist sicher: Macs hatten schon immer ein langes Durchhaltevermögen und die M-Prozessoren werden sicherlich für viele Jahre ausreichend Power liefern.

Das MacBook Pro mit M1 Pro (links) wird noch für viele Jahre einen treuen Dienst leisten.

Das MacBook Pro mit M1 Pro (links) wird noch für viele Jahre einen treuen Dienst leisten. (Bild: Valentin Heisler)

Gänzlich anders sieht es aus, wenn ihr noch einen Intel-Mac habt. Die Kinderkrankheiten, die ich etwa noch mit dem MacBook Air mit M1 erleben „durfte“, sind inzwischen Geschichte. Man kann nun guten Gewissens zu den Apple-Chips greifen und von den vielen Vorteilen der M-Chips profitieren. Nur noch selten gibt es Einschränkungen im Vergleich zum Intel-Pendant: Es gibt fast für alles native Apps, die Virtuellen Maschinen für eure Windows-Anwendungen sind performant und der Support bei Apple ist mittlerweile auch mehr auf M-Prozessoren ausgelegt – das war bis vor etwa 1,5 Jahren noch gänzlich anders.

Wer wirklich ein „älteres“ MacBook Pro mit M1 oder M2 besitzt und upgraden möchte, muss schon sehr spezifische Gründe haben. Entweder hat man seinen Workload bei der damaligen Konfiguration unterschätzt und braucht nun mehr Power oder man möchte spezifische technische Neuerungen. Da sich diese aber mehr oder weniger auf Thunderbolt 4, eine SDR-Helligkeit von 600 statt 500 Nits sowie einen etwas stärkeren Akku beschränken, halte ich das für unwahrscheinlich. Ob nun der spezifische Performance-Zuwachs von M1 Pro auf M3 Pro schon ein Upgrade-Grund ist, muss jeder selbst wissen. Aber zumindest mit Blick auf die große Masse würde ich das eher verneinen wollen.

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(Bild: Setapp)

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Valentin Heisler
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1 Kommentar zu dem Artikel "Apple MacBook Pro 2023 M3 Pro im Test: Mehr Power, mehr Laufzeit | REVIEW"

  1. Mazel 23. Februar 2024 um 20:26 Uhr ·
    Ich bin ehrlich gesagt ziemlich entäuscht von Apples Mac lineup. Gerade bei dem 14″ Macbook Pro sind die RAM Upgrades teurer, wurden CPU Performance Cores weggespart, wurden GPU Cores weggespart (verglichen mit dem Vorgänger). Habe für mein Macbook Pro 13″ von 2014 für ein RAM Upgrade, ein CPU Upgrade und ein SSD Upgrade 1550€ bezahlt und dazu noch 100€ App Store Guthaben bekommen. (Direkt bei Apple Online bestellt) Wenn man sich das mal mit historischer Inflationsrate anschaut, kommt man so bei 1900-2000€ raus. Für 2000€ bekomme ich heute aber nur noch ein Macbook Pro mit einstiegs CPU und ganzen 8GB RAM (generous, amazing…). Egal welche Konfiguration man sich anschaut, es macht für diese Preise einfach keinen Sinn mehr. Habe mich jetzt ein paar Monate damit beschäftigt und komme immer wieder zu dem Schluss, dass aktuelle Macbooks zu den aktuellen Preisen einfach ihr Geld nicht wert sind. Zumindest in meinen Augen. Warum sollte man 2000 – 3000€ ausgeben, wenn man sich für 500 – 600€ auf ebay einen M1 Mac Mini kaufen kann? Oder für 900 – 1000€ ein M1 Macbook Air? Klar müsste ich mir dann in 4-5 Jahren einen neuen kaufen aber dann gibt man halt wieder nur 500 – 600€ für ein etwas älteres Modell aus und kommt damit auch wunderbar klar. Wenn ich mir jetzt einen Mac kaufe, erwarte ich, dass dieser mindestens sieben, im Idealfall sogar 10 Jahre lang hält. Wenn man für so lange Zeiträume etwas kauft denkt man halt doppelt und dreifach drüber nach, ob man das Geld dafür ausgibt oder nicht. (Ich kann die „Sozialschmarozer Kommentare“ von gewissen Daves schon riechen)
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