Apple-Manager zum iPhone X: Notch ist eine großartige Leistung der Ingenieurskunst
Apple-Manager Greg Joswiak – zu den Vorzügen des iPhone X befragt – sieht im Notch eine technische Meisterleistung. Die Dichte der verbauten Mikrotechnik sei beeindruckend. Auch das SuperRetina-Display sei eine herausragende Leistung.
Das iPhone X landete in der Liste der innovativsten Hardware von 2017 der Seite Tom’s Guide. Anlässlich dieser Platzierung bat das Portal Apples Greg Joswiak um einige kurze Worte zum iPhone X. Der nutzte die Gelegenheit, um eine Lanze für ein zuletzt harsch kritisiertes Designmerkmal zu brechen. Die Aussparung ab oberen Displayrand, oft Notch genannt, zeige, dass Apple eine schwierige Aufgabe meisterlich gelöst hat. Die Integration von Lautsprecher und TrueDepth-Kamera auf so engem Raum zähle mit zu den beeindruckendsten Dingen, die Apple je vollbracht hat.
Sodann führte er aus, am SuperRetina-Display habe Apple lange arbeiten müssen, um die Farbübersättigung und das Einbrennen von Bildern in den Griff zu bekommen. Letzteres ist ein Phänomen, das allen OLED-Displays latent zu eigen ist und auf das Apple auch in einer Mitteilung hinweist. Am iPhone X sei dem aber durch eine spezielle Software und modifizierte Leiterbahnen entgegengewirkt worden. Diese erlaubten es auch, den Rand schmaler ausfallen zu lassen. Apple bezieht seine OLED-Displays für das iPhone X von Samsung, LG Display soll aber möglichst bald ebenfalls Panels an Apple liefern, wie wir zuvor berichteten.
Zuletzt bekräftigte auch er noch einmal: Touch ID war nie eine Option für das iPhone X. Als dessen Entwicklung begann, habe man sich bereits fix für Face ID entschieden. Die Entwicklerteams der Hardware- und Softwaresparte haben so eng zusammengearbeitet, wie es nur bei Apple möglich sei, so der Manager.
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28 Kommentare zu dem Artikel "Apple-Manager zum iPhone X: Notch ist eine großartige Leistung der Ingenieurskunst"
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Gerhard 8. Dezember 2017 um 14:04 Uhr ·Also was haben die bei Apple eigentlich geraucht das Geschwätz von denen wird ja von Woche zu Woche unerträglicher.iLike 4
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Peter 8. Dezember 2017 um 14:05 Uhr ·„…das Einbrennen von Bildern in den Griff zu bekommen. Letzteres ist ein Phänomen, das allen OLED-Displays latent zu eigen ist und auf das Apple auch in einer Mitteilung hinweist… Am iPhone X sei dem aber durch eine spezielle Software und modifizierte Leiterbahnen entgegengewirkt worden.“ Wozu weist Apple auf ein Problem hin, das man angeblich in den Griff bekommen hat?iLike 3
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inuli 8. Dezember 2017 um 14:13 Uhr ·Aha, Peter, Apple war der -systembedingte!!- Mangel der OLED-Displays in Form des Bilder-Einbrennproblems also per se bereits vor dem Verkauf bekannt – und hat diese Technik dennoch (mit) auf den Markt gebracht. Eine Mitteilung von Apple VOR dem Verkaufsstart der iPhone X ist mir indes nicht bekannt. Hier ging Apple wohl vor etwa getreu dem Prinzip: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s gänzlich ungeniert!“ . und wir User sollen wieder einmal die Doofen sein …iLike 1
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inuli 8. Dezember 2017 um 14:09 Uhr ·Jawohl, Herr Joswiak, das SuperRetina-Display des iPhone X ist eine herausragende Leistung – vor allem, was die Blickwinkelinstabilität aller iPhone X, sowie durchgehende grüne Linie so mancher iPhone X angeht, die sog. „GLOD“ (GreenLineOfDeath). Als Zugabe wartet eine Baustelle namens iOS 11.x. Das, Herr Joswiag, nenne ich doch mal wirklich herausragend 😂🤣😂🤣😂🤣 …iLike 4
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Wayne 8. Dezember 2017 um 15:17 Uhr ·Zum 1000 Mal!iLike 0
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inuli 8. Dezember 2017 um 20:32 Uhr ·Zum 1001. Mal!iLike 1
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Ich Bin 8. Dezember 2017 um 17:35 Uhr ·Schnulli sitz und aus!iLike 0
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inuli 8. Dezember 2017 um 20:33 Uhr ·Ich Bin: Lern mal Deutsch, und davor am besten Benimm! Und danach kannst Du mit Biologie für Kids fortfahren …iLike 1
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Wayne 9. Dezember 2017 um 07:57 Uhr ·Inuli, wie kommst du auf die Idee, dass du hier korrigierst? Du schreibst ein Komma vor dem und? Das lernt man in der 3. Klasse! Hast du die schon hinter dir?iLike 0
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Wayne 9. Dezember 2017 um 07:59 Uhr ·Unabhängig davon, dass du nur Gülle schreibst! Jeden Tag!iLike 0
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inuli 9. Dezember 2017 um 21:58 Uhr ·Schon wieder irrst Du, Wayne – Deine Beiträge schreibe ich ganz gewiß nicht! Und schon gar nicht jeden Tag! Im Gegensatz zu Dir bin ich nämlich keine Lachnummer.iLike 0
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inuli 9. Dezember 2017 um 21:57 Uhr ·Wayne, Du bist, ganz offensichtlich, bar jeglicher Schulbildung -sonst hättest Du insbesonders Deinen vorliegenden Quatsch nicht gebracht. Da wundert es mich schon gar nicht mehr, daß Du die elementare Rechtschreibregel: „Haupt- und Nebensatz werden durch Komma getrennt“ als „Idee“ abzuqualifizieren versuchst – PISA läßt grüßen, Du Vollpfosten!iLike 0
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Wayne 10. Dezember 2017 um 10:45 Uhr ·Ach du meine Güte! Jetzt willst du noch die deutsche Sprache neu erfinden! Wie überall und von vielen schon erwähnt! Ab zum Arzt!iLike 0
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inuli 10. Dezember 2017 um 17:22 Uhr ·Wayne, du bist also nicht nur Legastheniker, sondern auch noch schizophren! Da wird Dir wohl auch kein Arzt mehr helfen können!iLike 0
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iZen 8. Dezember 2017 um 21:06 Uhr ·Dann geh doch zu Android! Diesem Looser Verein!iLike 1
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Maurice 9. Dezember 2017 um 16:50 Uhr ·🤣🤣🤣iLike 0
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inuli 10. Dezember 2017 um 17:26 Uhr ·iZen, weder noch, ich bleibe bei der letzten noch einwandfrei funktionierenden iOS-Version 10.3.2 – und meinem iPad Pro 10.5 – Looser sind aus meiner Sicht aber diejenigen, welche z. B. Zeit (mit iOS 11.x-Bugfixing) und Geld (mit iPhone X/OLED) verlieren!😑iLike 0
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Adon 8. Dezember 2017 um 15:12 Uhr ·Mimimimimi…. Das theoretische Einbrennen von Inhalten bei OLED (und früher bei Plasma) ist ein Problem das diese Technik mitbringt. Jedoch überwiegen die Vorteile dermaßen, dass sich im Handy- und TV-Bereich nahezu ALLE Hersteller dafür entschieden haben. Die Tatsache, das du dies jetzt als Vorwand nimmst zeugt entweder von deinem gefährlichen Halbwissen oder von deiner Abneigung gegen Apple. Vermutlich trifft beides zu. Also troll woanders!iLike 0
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inuli 8. Dezember 2017 um 20:48 Uhr ·Adon: danke für die Blumen!: das Einbrenen von Inhalten bei OLED erfolgt nicht theoretisch, sondern -wie beim Plasma- praktisch. Und Plasma-Bildschirme sind (gerade deshalb) technisch überholt, sprich: out. Die Einbrenngefahr ist nirgendwo hinnehmbar, Adon, sodaß, sogar bei OLED, die Nachteile (nur) überwiegen (können). Daß sich ((nahezu) alle) Hersteller für OLED entschieden haben (sollen), bedeutet daher noch lange nicht, daß qualitätsbewußte Kunden (wie z. B. meine Person) sich ebenfalls beim Kauf für diese TEchnik entscheiden. Die Tatsache, daß Du mir -mit von Dir selbst erkannten Tatsache der Gefahr des Einbrennens!!- das Vorschieben eines Vorwandes unterstellst, oder gar die Abneigung gegenüber Apple, zeugt vorliegend nur von einem Nichtwissen Deinerseits, welches an Arroganz nicht mehr zu überbieten ist. Auch, wenn Du deshalb auch das Folgende nicht zu kapieren in der Lage sein wirst, Adon, so sage ich Dir, daß mir der Hersteller (-Name) völlig schnurze ist, weil für mich nicht der Hersteller (-Name), sondern ausschließlich das jeweilige Produkt im Fokus steht – ein Diktat wird schließlich auch nicht nach den richtig geschriebenen Worten bewertet, sondern ausschließlich nach den falschgeschriebenen. Last not least, Adon: gerade, weil ich Dich vorliegend nachvollziehbar getroffen habe -das zeigt Deine vorliegende Reaktion auf meinen Kommentar-, und, weil Du mir überhaupt nichts vorzuschreiben hast, werde ich mich keinesfalls „woanders trollen“. Das überlasse ich aber gerne (Leuten wie) Dir, und zwar als einzige Alternative zum Hinnehmen meiner Kommentare!iLike 0
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Adon 9. Dezember 2017 um 09:03 Uhr ·Oh…Hab dich ja scheinbar getroffen. Dein Roman macht deine Aussagen leider nicht besser. Ich kenne mich in dem Bereich dann doch sehr gut aus, da ich beruflich z.B. in der TV Branche zu tun habe. Ich hatte und habe z.B. auch Zeitlebens Plasma TV‘s (in meinem Fall Panasonic). Und das trotz der theoretischen Einbrenngefahr. Warum? Weil die Vorteile wie Kontrast, Schwarzwert, Blickwinkelstabilität und Farbtreue deutlich überwiegen und zumindest für mich auch wichtiger sind. Wenn ich weiß auf was ich achten muss, kann ich Einbrennen problemlos vermeiden OHNE mich im Sehverhalten einzuschränken! Daher auch das „theoretisch“. Oled ist hier ähnlich anzusehen. Ähnliche Vorteile jedoch deutlich ausgeprägter (Von der Blickwinkelstabilität mal abgesehen). Ähnliche Nachteile, die schon wie bei Plasma problemlos zu vermeiden sind. Darum begrüße ich die Entscheidung Apples auf die bessere Technik zu setzen die bei richtiger Nutzung fast nur (teils gravierende) Vorteile bietet, anstatt auf die alte LCD Technik zu bauen. Und jetzt genieße dein Wochenende, hast ja zum Glück SchulfreiiLike 0
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inuli 9. Dezember 2017 um 22:15 Uhr ·Adon, Du kannst mich gar nicht treffen – denn dazu müßtest Du mein Niveau zumindest erst einmal erreicht haben. Das zeigt Dein vorliegender Kommentar, in welchem sogar Du die Einbrenngefahr – und sogar die Blickwinkelinstabilität von Plasma/OLED offen zugibst. Wenn ich Filme, usw., ansehe (n möchte), möchte und werde ich, außer auf das Anzusehende, auf überhaupt nichts achten! Der „konventionelle“ Bildschirm, inklusive mein mit bis zu 120 Hz Bildwiederholrate funktionierender iPad Pro 10.5-Bildschirm funktioniert ohne jegliche Einbrenngefahr, theoretisch und praktisch – was Du mit „theoretisch“ hier ausdrücken wolltest, Adon, ist mir vorliegend sowieso nicht nachvollziehbar, denn, wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um! Die bessere Technik ist -und bleibt- somit: LCD/IPS, und nicht das, wie bereits von mir -und von Dir! gesagt, das blickwinkelinstabile OLED. Und sprich bitte nicht (auch noch bezüglich meiner Person) von schulfrei, wo Dir selber Schulbildung wesensfremd geblieben sein dürfte – weißt Du doch noch nicht einmal, daß das Adjektiv „schulfrei“ kleingeschrieben wird. Als höflich-korrekter Mensch wünsche ich Dir meinerseits ein schönes Wochenende – Du könntest Deine Zeit insgesamt ja produktiv(er) zum Nachholen Deiner fehlenden (Rechtschreib-) Kenntnisse, z. B. auf einer VHS, verwenden, und/oder künftig vor dem Posten über das zu Postende nachdenkeniLike 0
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Zuni 8. Dezember 2017 um 21:56 Uhr ·„im Notch“ „Die Aussparung am oberen Displayrand, oft Notch genannt…“ Erstens nennen es die Amis und Engländer deshalb „notch“, weil das auf Deutsch Aussparung heißt, zweitens nennen die Aussparung in der deutschen Sprache nur „Journalisten“ „notch“, wenn sie zu blöd oder zu faul sind, ordentlich zu übersetzen oder weil sie „cool“ klingen wollen und drittens sollte „das Ding“ dann „die Notch“ heißen, somit auch „in der Notch“.iLike 3
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Sven 9. Dezember 2017 um 07:26 Uhr ·Schnuli – Du musst sehr dringend zum Arzt!iLike 0
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inuli 9. Dezember 2017 um 22:17 Uhr ·…iLike 0
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isheep 11. Dezember 2017 um 11:11 Uhr ·Es ist unglaublich mit welcher Überzeugung du hier Müll verbreitest Oled ist ganz klar die bessere Technologie, wenn du dich etwas damit beschäftigt hättest wüsstest du das, aber klar die gesamte Technikwelt irrt sich natürlich und du weist es besser 😂. Was dein Niveau betrifft ist kannst du ganz gut Texte verfassen, Problem ist nur das sie keinen Inhalt haben der einen Mehrwert für irgend jemanden bildet, sondern nur Schwachsinn deinerseits enthalten, klar wirst du jetzt wieder irgend einen Stuss darauf antworten was anderes hast du ja am Tag anscheinend nicht zu tun.iLike 0
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inuli 11. Dezember 2017 um 12:37 Uhr ·isheep, unglaublich ist nur, mit welcher Unverfrorenheit Du andere, vorliegend mich, verunglimpfst. Der Müll kommt vorliegend nur von Dir. Oled ist ganz klar die anfälligere Technologie mit weiteren systembedingten Nachteilen, wie u. a. die Blickwinkelinstabilität, auf welche sogar Apple selbst bereits ausdrücklich hinwies. Das kannst oder willst Du nicht akzeptieren. Deine Sache. Höre aber, bitte, auf, über mein Niveau zu schwadronieren, unter welchem Du weit stehst, und welches Du vermutlich dieses Leben nicht mehr erreichen wirst. Schwachsinn und Stuß verbreite(te)st nur Du, isheep. Versuche es besser mit etwas Produktivem, und sei es, mit dem Nachholen von Kinderstube, sowie dem Üben von Redlichkeit. Danke.iLike 0
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Wayne 11. Dezember 2017 um 12:43 Uhr ·Zum Arzt!iLike 0
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inuli 11. Dezember 2017 um 12:38 Uhr ·…iLike 0