„Apple Mirror“: Entwickler kreiert funktionierenden iOS-Spiegel
Shortnews: Technik – immer und überall. Ein amerikanischer Entwickler hat es jetzt geschafft, ein iOS-System auf einem Spiegel nachzubauen.
Es handelt sich dabei nur um ein eigenes Projekt, das er nicht verkaufen wird. Nach einiger Zeit ohne Bedienung verschwinden die Elemente automatisch und es sieht aus, wie ein herkömmlicher Spiegel.
In Wahrheit aber versteckt sich dahinter ein Touchscreen mit funktionierendem Betriebssystem. Uhrzeit, Datum und Wetter werden zusammen mit den Apps auf dem Homescreen angezeigt. Selbst Netflix, Facebook und Webseiten lassen sich darüber bedienen, genauso wie Smart Home-Elemente.
Auf einer gesonderten Webseite und im unten eingebetteten Spiegel präsentiert Rafael Dymek sein gelungenes Projekt. Vielleicht winkt jetzt ja sogar ein Job bei Apple.
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18 Kommentare zu dem Artikel "„Apple Mirror“: Entwickler kreiert funktionierenden iOS-Spiegel"
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A P P L E 24. November 2016 um 13:06 Uhr ·Irgend wie gut aber irgend wie auch nicht zu gebrauchen
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iBenny 24. November 2016 um 13:18 Uhr ·Hattet ihr doch schonmal…is recht alt
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Appleman 24. November 2016 um 16:47 Uhr ·Ich glaube damals war es noch ein Project und jetzt ist es verwirklicht worden
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AF 24. November 2016 um 13:27 Uhr ·Irre !!!??
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Steve 24. November 2016 um 13:32 Uhr ·Scheint eher ein Linux System zu sein. Anders kann ich es mir nicht erklären das Er zum schließen einer App in der rechten oberen Ecke des Fensters tippen muss… Trotz allem… Eine tolle Sache
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Blear 24. November 2016 um 13:50 Uhr ·Deiner Meinung- halt nur mit iOS Apps
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Excitery 24. November 2016 um 14:07 Uhr ·….das hab ich mich auch gefragt?
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Pädi 25. November 2016 um 06:02 Uhr ·So viel ich weis ist IOS so wie MACOS im Grunde auch Linux Systeme
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Marvin 25. November 2016 um 08:22 Uhr ·macOS und Linux basieren auf Unix ? Das ist die Gemeinsamkeit
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Peter Birnenkuchen 24. November 2016 um 18:38 Uhr ·Ein gigantischer Rückschritt, wenn man bedenkt, dass die Bildschirme vor nicht allzu langer Zeit noch so stark gespiegelt haben und man immer versucht hat, das zu beseitigen. Die Frage ist, wo sowas sinnvoll zum Einsatz kommen könnte. Vielleicht eine integrierte Alarmanlage im Vorzimmer eines Hauses oder Ähnliches.
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Lucas 25. November 2016 um 07:24 Uhr ·Du weißt aber schon, dass das ein Spiegel sein soll?
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Peter Birnenkuchen 25. November 2016 um 16:37 Uhr ·Ein Spiegel, dessen Oberfläche aber wie ein Bildschirm genutzt wird. Also ein Rückschritt in Sachen Komfort. Naja, wer nicht kapieren will.
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Frank 25. November 2016 um 09:02 Uhr ·Finde ich auch viel zu groß. Andere Hersteller haben iOS Geräte, die in die Hosentasche passen. Man…. das ist ein Spiegel und soll spiegeln.
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Dino 24. November 2016 um 19:15 Uhr ·Zu groß für auf der Couch ?
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Dreamet1_21 24. November 2016 um 22:08 Uhr ·… und kostet wie jedes Apple Geräte nur 2.999,-€
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inu 25. November 2016 um 01:40 Uhr ·– als 1. Rate von 10. …
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Yeti 25. November 2016 um 09:21 Uhr ·…nicht neu, aber die Idee und das Konzept dahinter ist allemal interessanter als ein Klopper von Apple Watch. Mit welchem Betriebssystem auch immer das zu einem akzeptablen Preis umgesetzt werden würde hat die Nase vorn. Man redet viel vom Smart Home. Es muss ja kein Spiegel sein. Hiermit hat man eben mal die Möglichkeit wenn man nach Hause kommt Email zu checken, Nachrichten zu lesen usw. Und alles ‚Hands Free’bei einer Tasse Kaffee o.ä. Kein Tablet muss zur Hand genommen werden – nix. Bei nicht aktiver Nutzung wird ein Bild nach Wahl gesetzt. Unter Verwendung von OLED ist dann auch der Stromverbrauch kein Thema mehr. Die Ladezyklen der Tablets gehen doch inzwischen vielen auf den Keks. Ich habe zwei davon, ein Mini im Wohnzimmer um News zu lesen und als TV Zeitung und ein Pro für das Arbeiten unterwegs.
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BenBo 27. November 2016 um 14:42 Uhr ·Geil xD Ist echt nur Spielerei – aber hat was :) Ich würds mir in den Flur hängen :) aber in Breitbild 16:9 kommt das noch besser?
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