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Apple Patent: Flexibles Akku-Konzept für iWatch?

Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis die ersten (vermeintlichen) Fotos der iWatch zu Tage treten. Denn es geht heiß her in der Gerüchteküche. Ein frisches Akku-Patent liefert neue Nahrung.

Durch die geringe Größe der Armbanduhr muss im Inneren jeder Platz optimal gefüllt werden. Häufig nimmt der Akku die größte Fläche ein. Doch das ist ein Problem: Er bestimmt damit das Design des Gerätes erheblich.

Apple's Lösung dagegen wurde bereits 2011 eingereicht und nennt sich „Flexible Battery Packs“. Es beschreibt nichts anderes als flexible Akkus. Durch die Teilung der Batterie in mehrere Zellen kann sich der Akku dem vorgegebenen Design der Uhr anpassen. Und mehr noch: Das System minimiert außerdem die Gefahr, dass bei Beschädigung einer Speicherzelle gleich der ganze Akku zugrunde geht.

Apple könnte die Technologie in seiner iWatch einsetzen und damit designtechnisch nahezu unzählige Möglichkeiten haben (zum Beispiel ein biegbares Display). Ein Indiz dafür ist die Patentbeschreibung: Dort ist nämlich von einer Armbanduhr („wristwatch“) die Rede.

[via PatentlyApple]

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Robert Tusch
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20 Kommentare zu dem Artikel "Apple Patent: Flexibles Akku-Konzept für iWatch?"

  1. name 5. Juli 2013 um 17:43 Uhr ·
    Wenn das so alles umgesetzt wird, wird die iWatch gut
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  2. ispeedy 5. Juli 2013 um 17:44 Uhr ·
    Haha !! Apple rules!!! Und die anderen dürfen es nicht nachbauen!!! Only Apple can do this!!!
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    • Mark 5. Juli 2013 um 17:46 Uhr ·
      Haha geil wie du dich freust. Ich sehe in der iWatch ja keine Perspektive. Wenn ich ein iPhone habe, dann will ich das rausholen und zeigen und nicht nur in meiner Tasche lassen…
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      • ispeedy 5. Juli 2013 um 17:47 Uhr ·
        Kommt halt auf die Situation drauf an. Z b beim Autofahren kann dir dann kein Bulle was wenn du deine SMS auf deiner iWatch liest… ;-p
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      • Anton 5. Juli 2013 um 17:50 Uhr ·
        Wenn du ein iWatch hast, zeigst du ja schon automatisch, dass du ein iPhone hast. ;-)
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      • Anton 5. Juli 2013 um 17:51 Uhr ·
        *eine
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      • M.B. 6. Juli 2013 um 18:05 Uhr ·
        Und was erhoffst du dir dann wenn du dein iPhone zeigst ? Wenn du mir es zeigen würdest mach ich folgendes : „Gääähn, geh mit deinem Spielzeug spielen….“ Das iPhone ist nichts Besonderes mehr, der Zug ist abgefahren.
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    • d[*_*]b 5. Juli 2013 um 18:12 Uhr ·
      Auf die Akku im Armband Idee bin ich schon vor 3 Monaten beim ersten Gerücht gekommen.
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      • Falk 5. Juli 2013 um 21:03 Uhr ·
        …also immer noch 1,5 Jahre NACH Apple,lach
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      • John 6. Juli 2013 um 07:46 Uhr ·
        Aber er ist wahrscheinlich schneller darauf gekommen und braucht keinen riesen haufen Mitarbeiter um auf diese idee zu kommen;)
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    • karisma 6. Juli 2013 um 09:16 Uhr ·
      haha! Jeder kann des nachbauen, er müsste sich nur eine Lizenz erwerben. Bitte vorher schlau machen bevor man hier fanboy Fantasien verbreitet
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  3. roffl 5. Juli 2013 um 17:51 Uhr ·
    Eins versteh ich nicht ganz: was genau ist jetzt das neue? Es steht da doch, dass Apples Idee bereits 2011 eingereicht wurde?!
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  4. Anonymous 5. Juli 2013 um 18:07 Uhr ·
    Also unter biegsame Akkus verstehe ich was anderes. Der Akku an für sich ist nicht mal biegsam sondern das zwischen den Akkus. Da sind die Südkoreaner schon deutlich weiter http://www.itespresso.de/2013/01/15/koreanische-forscher-stellen-biegsamen-lithium-ionen-akku-vor/
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    • ispeedy 5. Juli 2013 um 18:31 Uhr ·
      [entfernt]
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      • Anonymous 5. Juli 2013 um 19:13 Uhr ·
        Nimmt mich extrem wunder was ispeedy verfasst hat :)
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    • android-the-best 5. Juli 2013 um 20:42 Uhr ·
      Einfach abwarten und dann sehen wir weiter. Es ist nichts neues, solche Uhren hatte ich schon genug und nur weil Apple jetzt eine macht, wirds nicht besser. Hier geht es den meisten nur darum zu zeigen, guck mal wie cool ich bin. Leute euer Selbstbewusstsein über sowas zu steigern ist einfach nur lächerlich. Habt Spass mit dem mini Displays und freut euch das ihr nicht ein Millimeter cooler seid damit. Früher war es der 3er BMW und heute ist es ein Apple Produkt, wie krank ist diese Welt nur geworden.
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  5. JP 5. Juli 2013 um 20:33 Uhr ·
    Außerdem endlich muss man dann im Unterricht nicht mehr das iphone rausholen
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  6. Aramis 6. Juli 2013 um 05:17 Uhr ·
    Habe die I’m Watch und Pebbles. Haben alle ihre Macken. Wird Zeit das was gutes kommt.
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  7. Tobias 6. Juli 2013 um 15:54 Uhr ·
    Die kranke Welt gilt aber nicht nur für Apple Fanboys- auch Android Fanboys zeigen gerne was sie haben. Prollgehabe kann man an keiner Marke festmachen- ob ich jetzt einen prolligen 3er habe, oder ein getunten Golf ist irrelevant. Designtechnisch muss sich Android auch nicht mehr verstecken- hier denke ich zwar nicht an den S4 Plastikbomber- aber so ein Xperia Z, ein HTC One oder das neue Huawei kann schon was.
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  8. M.B. 6. Juli 2013 um 18:32 Uhr ·
    Ich weiss nicht, die Idee an sich ist ja eigentlich total simpel und gut, aber ich hätte dennoch Bedenken was die Haltbarkeit bzw. Sicherheit angeht. Dadurch, das man die Uhr dann alleine zum Aufladen des Akkus immerwieder abnehmen muss und somit das Armband bewegt, könnte ich mir vorstellen das die Verbindungen zwischen den einzelnen Akkus-Packs irgendwann den Kabelbruchtod erleiden. Dann ist so ein Akku auch nicht gerade gesundheitsfördernd, sollte dieser hopps gehen. Die einzelnen Zellen könnten dann z.B. aufquillen wie ein Kissen und durch die Spannung des Armbands platzen, was dem Träger dann wohl nicht so gut tun dürfte.
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