Apple Pay in der Schweiz: Vorsicht bei Prepaid-Anbietern
Shortnews: Weil die großen Kreditkarten-Anbieter in der Schweiz UBS, Credit Suisse oder Postfinance Apple Pay noch immer boykottieren, wittern Hersteller von Prepaid-Karten ein Geschäft. Mit schnell verkauften Kreditkarten, die sich aufladen lassen, wollen sie an Geld kommen. Das kann teuer werden.
So bietet etwa die Schweizer Privatbank Cornèrcard eine virtuelle Prepaid-Karte an, die sich innerhalb weniger Minuten aufladen lässt. Aber: Neben einer Jahregebühr von 19 Franken bezahlen Kunden bei jedem Aufladen eine Gebühr von 3 Prozent, wie die Zeitung Blick berichtet.
Auch Valora wirbt mit Prepaid-Karten, wobei der Kunde mit 39 Franken Jahresgebühr und 4 Prozent Einzug sogar noch mehr Verlust macht.
Einzig überzeugen kann die Prepaid-Mastercard von Swissbankers für Apple Pay. Neben der Jahreszahlung von 45 Franken fallen dabei keine weiteren Gebühren an.
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6 Kommentare zu dem Artikel "Apple Pay in der Schweiz: Vorsicht bei Prepaid-Anbietern"
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Bla 13. Juli 2016 um 08:54 Uhr ·Valora nicht Volora ;)iLike 0
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Michael 13. Juli 2016 um 08:54 Uhr ·Warum muss man Apple Pay über eine Kreditkarte laufen lassen?! Geht doch auch einfach über Lastschrift, direkt über das KontoiLike 0
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Halb&Halb 13. Juli 2016 um 12:06 Uhr ·Lastschrift wäre mir neu. Wenn Konto nicht gedeckt, bekommt ‚ApplePay‘ keinen Cent. Mit Kreditkarte ist Apple aus dem Schneider.iLike 4
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Nik 13. Juli 2016 um 09:11 Uhr ·Das Ding heisst Valora. Ist der Betreiber der meisten Kioske in der Schweiz ?iLike 1
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inu 13. Juli 2016 um 22:31 Uhr ·Ich benutze kein Apple Pay, und werd so etwas auch nie benutzen. So what? …iLike 0
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JasperQ 14. Juli 2016 um 01:23 Uhr ·Hat jemand aus Deutschland mit lediglich deutscher Adresse schon eine SwissBankers Card bekommen?iLike 0