Apple stoppt die Signierung von iOS 14.1
iOS 14.1 wird nicht länger von Apple signiert. Damit können Nutzer nun nicht mehr zur vorigen Version von iOS zurückkehren, etwa im Fall auftretender Probleme. Unterdessen wird wohl schon an iOS 14.3 gearbeitet.
Apple hat die Signierung von iOS 14.1 beendet. Damit ist es Nutzern nun nicht mehr möglich, zu einer früheren Version von iOS zurückzukehren, wenn sie bereits das Update auf iOS 14.2 auf ihrem iPhone installiert hatten. iOS 14.1 war im Oktober veröffentlicht worden und brachte den initialen Support für das neue iPhone 12.
In der letzten Woche hatte Apple dann iOS 14.2 für alle Nutzer veröffentlicht und damit den Support für über 100 neue Emojis eingeführt. iOS 14.3 ist wohl schon in der Entwicklung, auch wenn eine erste Beta zuletzt wieder zurückgezogen wurde.
Rückkehr zu früheren iOS-Versionen kann für Nutzer eines Jailbreaks sinnvoll sein
In der Regel haben nur wenige Nutzer das Bedürfnis, zu einer früheren Version von iOS zurückzukehren. Dies ist aber regelmäßig bei Nutzern der Fall, die einen Jailbreak nutzen, die sich aktuell wieder einer etwas größeren Beliebtheit erfreuen. Apple ist bestrebt, funktionierende Jailbrraks mit einem Update funktionslos zu machen, häufig bleiben Nutzer eines solchen also zunächst auf einer älteren Version von iOS, bis für ein Update ebenfalls ein Jailbreak zur Verfügung steht.
Für iOS 14.2 gibt es ebenfalls schon einen Jailbreak für einige iPhones, allerdings mit dem bedeutenden Nachteil, dass hier kein Passcode gesetzt werden kann, was auch die Nutzung von Face ID oder Touch ID unmöglich macht.
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