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Apple und andere Tech-Giganten fordern mehr Transparenz der NSA

Technik-Konzerne, wie Apple, Google, Microsoft, Facebook und Twitter befürchten nach dem Fall PRISM einen Image-Verlust. Doch nun ergreifen sie die Initiative und fordern mehr Transparenz des US-Nachrichtendienstes NSA.

In einem Brief an das weiße Haus setzt die Allianz aus 63 Technik-Unternehmen, Privatpersonen, Organisationen und Investoren ein Zeichen. Sie bestehen darauf, regelmäßige Berichte über den Datenzugriff der NSA in den Firmen veröffentlichen zu dürfen. Aus dem Schriftstück, welches AllthingsD vorliegt, geht hervor, dass die Aktivisten folgende Daten freigeben lassen wollen:

  • Die Anzahl der Regierunganfragen nach Informationen über ihre Nutzer.
  • Die Zahl der Personen, Accountsoder Geräte, für die Informationen angefordert worden.
  • Die Anzahl der Anfragen, die Kommunikationsinhalte, grundlegende Teilnehmer-Informationen und / oder andere Informationen betreffen.

Vorausgegangen war das Bekanntwerden des Spionageprogramms PRISM im Juni. Die Firmen standen in der Kritik, User-Daten an die NSA herausgegeben zu haben, obgleich das von allen Unternehmen dementiert wurde.

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Philipp Tusch
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11 Kommentare zu dem Artikel "Apple und andere Tech-Giganten fordern mehr Transparenz der NSA"

  1. Sam 18. Juli 2013 um 08:13 Uhr ·
    Das ist einfach krank. Das die NSA so viel spioniert hätte ich nicht gedacht
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    • Che 18. Juli 2013 um 08:53 Uhr ·
      War schon immer klar und wird sich nicht ändern. Das hier ist genauso Show wie Merkels Verhalten. Seit Westdeutschland ist es vertraglich dem amerik. Geheimdienst erlaubt Deutschland auszuspionieren, einige Verwalzungsvorschriften. Jeder der nicht selbst programmieren oder hacken kann ist Opfer, so wie ich leider auch.
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    • YourMJKTube 18. Juli 2013 um 14:39 Uhr ·
      War mir schon immer klar das so große Firmen mit Geheimdiensten kooperieren, wenn sie so gute Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung haben. Ich mein wozu sind sie sonst Geheimdienste?!
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  2. Lorenz 18. Juli 2013 um 08:15 Uhr ·
    Ich glaub das wird nichts
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  3. Tommy 18. Juli 2013 um 08:22 Uhr ·
    Ich weiß, es sollte hier weniger um Rechtschreibfehler gehen. Aber habt ihr euch den fett gedruckten Satz nach dem Schreiben nur ein einziges Mal angesehen? :-)
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  4. ich1 18. Juli 2013 um 08:26 Uhr ·
    2 Fehler in den ersten 2 Sätzen: „gehen ergreifen“ und „einen Image-Verluste“
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    • Peter 18. Juli 2013 um 11:32 Uhr ·
      wenn man schon mal dabei ist: „des US-Nachrichtendiensten NSA“ -> besser wäre „des US-Nachrichtendienstes NSA“ :P
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  5. Jo 18. Juli 2013 um 08:39 Uhr ·
    Ist doch ne gute sache
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  6. Apple_StYLe 18. Juli 2013 um 08:51 Uhr ·
    Fein
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  7. Zeus 63 18. Juli 2013 um 09:55 Uhr ·
    Solange es NSA ,KGB ,BND und andere Geheimdienste gibt wird es immer Spionage geben. Eigene Interessen sind immer von Vorteil und Wichtigkeit .was glaubt ihr was in der Wirtschaft los ist. Genauso schlimm . Politik ist schmutzig .
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    • fan 18. Juli 2013 um 14:51 Uhr ·
      Spionage ist aber nicht immer negativ, nur in diesem Ausmaß wird es wirklich bedenklich : /
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