Apple verliert Vizepräsidentin für Inklusion und Diversität nach wenigen Monaten
Apple verliert seine Vizepräsidentin für Inklusion und Diversität an Studentinnen und Studenten. Denise Young Smith verlässt den Konzern nur wenige Monate nach ihrer Beförderung.
Apples VP für Inklusion und Diversität verlässt das Unternehmen zum Jahresende. Denise Young Smith hatte diesen Posten erst seit Sommer inne, nachdem sie zuvor in der Personalabteilung arbeitete, die sie seit 2014 leitete. Sie möchte künftig weiter mit dem Thema Inklusion arbeiten, allerdings nicht mehr in großen Unternehmen, sondern quasi direkt am Menschen, zunächst mit Studenten der technischen Fakultät der Cornell University.
Denise-Young-Smith – Apple
Ihre Stelle wird Christie Smith einnehmen, die nicht nur Erfahrungen im Thema, sondern auch lange Jahre in leitender Position in der Personalführung vorzuweisen hat. Apple glaubt daran, dass Inklusion die Innovationskraft von Unternehmen erhöht, wie es anlässlich seines zuvor vorgestellten Inklusions- und Diversitätsberichts erneut betonte. Doch noch immer arbeiten bei Apple viele weiße Männer, vor allem in Führungspositionen.
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7 Kommentare zu dem Artikel "Apple verliert Vizepräsidentin für Inklusion und Diversität nach wenigen Monaten"
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casmas 17. November 2017 um 12:05 Uhr ·Also den letzten Satz hättet ihr euch wirklich sparen können!
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Akkumulator 17. November 2017 um 15:26 Uhr ·Wieso? Macht dir Diversität Angst? Im Kontext des Artikels ist es absolut richtig zu erwähnen wieso Stellen wie die einer Gleichstellungsbeauftragten nötig und wichtig sind.
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DannyDawn 17. November 2017 um 12:08 Uhr ·Alter wann checken die Leute es endlich dass es sowas von scheissegal ist ob das jetzt Männer oder Frauen sind oder weiße oder schwarze oder gelbe oder grüne. Mir egal ob ich nur weiße hab oder nicht. Der Laden muss laufen, egal wie, sonst nix. Es wäre meiner Meinung nach eher rassistisch jemand der schlechte Arbeit liefert zu behalten nur weil er ne bestimmte Farbe hat…
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Akkumulator 17. November 2017 um 15:29 Uhr ·Das ist ja eben das Problem gegen das mit solchen Programmen vorgegangen werden soll.
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17. November 2017 um 13:04 Uhr ·Du musst dir das genau anders herum vorstellen. Im Moment werden weiße Männer BEVORZUGT, d.h. bei z.T schlechter Qualifikation/Eignung eingestellt, weil sie weiße Männer sind. Gibt es sehr viele interessante Studien zu. Der eigentliche Sinn von GLEICHSTELLUNGSbeauftragten ist, diese Bevorzugung und die daraus resultierende Diskriminierung zu verhindern bzw. abzuschwächen. Das ist an sich sehr gut. Manche Sachen die in der Praxis passieren, sind natürlich nicht unbedingt zielführend oder greifen zu falschen Mitteln, deswegen sollte man aber nicht die Sache an sich dafür verantwortlich machen.
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Akkumulator 17. November 2017 um 15:27 Uhr ·Danke. Endlich mal jemand der es verstanden hat.
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Yannik Achternbosch 17. November 2017 um 16:27 Uhr ·Vielen Dank! Ich wünsche mir oft mehr Kommentare mit ähnlich durchdachtem Inhalt :)
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