Apple verspricht dramatisch intelligentere Autokorrektur mit iOS 17
Apple verspricht, mit iOS 17 etwas deutlich zu verbessern, worüber sich schon viele Nutzer aufgeregt haben: Die Autokorrektur. Die funktioniert, je nachdem, mit wem man spricht, bestenfalls mittelmäßig bis eindeutig schlecht. Das soll besser werden, allerdings wurde das auch nicht zum ersten Mal versprochen.
Apples Autokorrektur genießt nicht den Ruf, hervorragende Ergebnisse zu liefern. Mehrmals wollte Apple bereits Abhilfe schaffen, mit intelligenteren Wortvorschlägen, möglich gemacht durch maschinelles Lernen. Mehrmals schon wurde dieses Versprechen schlicht nicht eingelöst, nun wird ein weiterer Anlauf unternommen.
iOS 17 soll eine drastisch verbesserte Autokorrektur ermöglichen, die auch das Satzbild und die Grammatik anfassen kann – bleibt zu hoffen, dass der Kontext diese Korrekturvorschläge auch überlebt.
iOS 17 soll ganze Satzteile ergänzen können
iOS 17 verfüge über ein neues Sprachvorhersagemodell und werde ständig besser, während Nutzer es verwenden, verspricht Apple – leider ebenfalls wieder sehr in den Worten früherer Ankündigungen. Mit Tippen auf die Leertaste sollen ganze Sätze vervollständigt werden. Wenn ein Wort korrigiert und unterstrichen wurde, bringt ein einfacher Tipp das Ursprungswort wieder zurück.
Nachdem bereits früher viel versprochen und dann doch wenig verbessert wurde, darf man die neuerlichen Ankündigungen zwar mit Interesse, aber nicht zu viel Enthusiasmus aufnehmen. Hier lest ihr alle weiteren relevanten Details zu iOS 17. Das Update wird im Herbst für alle kompatiblen Geräte erscheinen.
Die erste Beta ist bereits verfügbar. Die Wagemutigen, die sie laden, sind herzlich eingeladen, von den Verbesserungen etwa der Autokorrektur zu berichten.
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