Apple Watch auf Rädern: Kevin Lynch soll das Apple Car aus der Garage fahren
Apple hat einen neuen Hauptverantwortlichen für das Project Titan eingesetzt, in dem das Apple Car entwickelt wird: Kevin Lynch wird die Entwicklung nun hauptamtlich leiten. Bis jetzt verantwortete er die Entwicklung der Apple Watch und wechselt nun deutlich die Spezialgebiete.
Das Apple Car-Projekt hat einen neuen Anführer: Ab sofort wird Kevin Lynch die Aufsicht über dieses Vorhaben übernehmen, das bei Apple als Project Titan geführt hat. Sein Vorgänger hatte kürzlich hingeworfen und kehrt zu seinem früheren Arbeitgeber Ford zurück, wie wir in einer weiteren Meldung berichtet hatten.
Kevin Lynch wurde schon in diesem Zuge als einer von zwei Managern erwähnt, die am Apple Car-Projekt in führender Position mitarbeiten.
Verlagerung der Schwerpunkte begann schon früher
Kevin Lynch kam 2013 zu Apple. Zuvor arbeitete er lange bei Adobe, wo er die Entwicklung des inzwischen abgewickelten Videostandards Flash vorangetrieben hatte. Bei Apple ist er seit Jahren an der Entwicklung der Apple Watch und deren Gesundheitsfeatures beteiligt, übernahm allerdings schon früher in diesem Jahr auch Aufgaben im Apple Car-Projekt, wie aktuell von der Agentur Bloomberg unter Berufung mit Quellen berichtet wird, die nicht namentlich genannt werden wollen. Lynch kann zwar auf Jahrzehnte in der Softwareentwicklung zurückblicken, versteht aber nichts von Autos. Zumindest hat sich Apple zuletzt noch frische Köpfe mit reichlich Erfahrung in der Autoentwicklung sichern können, Apfelpage.de berichtete. In einer weiteren Meldung haben wir berichtet, wie Apple auch unter den aktuell eher trüben Vorzeichne sein Auto noch auf die Straße bekommen will.
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9 Kommentare zu dem Artikel "Apple Watch auf Rädern: Kevin Lynch soll das Apple Car aus der Garage fahren"
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Torro 9. September 2021 um 21:58 Uhr ·Oh! Ok… Er wirkt auf mich immer Technik besessen, was irgendwie gut ist, aber mir fehlt bei ihm immer„was wollen die Kunden wirklich haben…“ So eine Leichtigkeit… Steve hatte sowas drauf….
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ohne Punkt und Komma 9. September 2021 um 22:00 Uhr ·Naja was die klassischen Autohersteller nicht können ist Software. Einen Mercedes EQS/C vom Design mit Apple Software wäre schon eine ganz andere Liga von Auto. Stand jetzt seh ich mit gescheiter Software nur Tesla.
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bigBo 9. September 2021 um 22:10 Uhr ·Und du bist Experte in Sachen Software? Jemand der behauptet tesla ist ein gutes auto der hat wirklich viel Ahnung.
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bigBo 9. September 2021 um 22:08 Uhr ·Wow ein verantwortlicher aus der ⌚️ Abteilung soll jetzt die Fertigung eines auto leiten. Ist ja so ziemlich das selbe. An der watch gibts auch ein rad und ein Display. Alles andere bauen wir so nebenbei dazu. Apple bekommt nicht mal die Lackierung eines iPhones zustande. Ich arbeite bei BMW und bei uns ist Apple überhaupt kein Thema. Mit geld kann man so einiges kaufen. Aber man kann nicht alles kaufen. Vielleicht hat apple das nötige kleingeld um eine Automarke aufzukaufen. Ob sie nur verkaufen ist ne andere sache.
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Marco 9. September 2021 um 23:06 Uhr ·Genug Kleingeld hätten sie für BMW 😜
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bigBo 10. September 2021 um 17:50 Uhr ·Man kann nicht alles mit Geld kaufen. Viele denken Apple könnte die ganze welt kaufen.
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Ben 10. September 2021 um 09:55 Uhr ·Auto… ist eine andere Liga. Ein guter Manager… managt alles und jede/jeden. Wichtig sind die Spezialisten im Hintergrund und selbige… können selbstverständlich eingekauft werden. Da braucht’s ne Menge an Know-How. Software kann ich mir von Apple gut vorstellen… – Hardware mit der ganzen Technik um ein KFZ… eher weniger, durch Apple. Es sei denn, Apple kauft sich das nötige Know-how und die richtigen Teile/Technik/Zulieferer, mit ein. Auch ich weiß, wovon ich schreibe…! Im übrigen ist die deutsche Software mitnichten schlecht…!!! Etwas spät vielleicht – ja, dass aber ist aufgeholt und aus meiner Sicht stark verbessert gegenüber anderen. Da stehen wir, in nichts mehr nach. Das Gegenteil ist der Fall. Naja, die Preise vielleicht… die sind noch zu hoch.
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Gast1 10. September 2021 um 11:46 Uhr ·Marco….. das wird aber nicht einfach da G. Quandt immer noch 44% an BMW hat und irgendwer oder was verhindert das die Familienanteile verkauft werden dürfen. Frische Leute sind immer gut für ein festgefahrenes Projekt. Allein die Vorstellung ein PKW könnte während der Fahrt den Blutzucker , Herzschlag und einige andere gesundheitsrelevante Dinge prüfen und im Notfall das Auto stoppen , finde ich schon toll.
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Ben 10. September 2021 um 12:27 Uhr ·Schuster, bleib bei deinen Leisten…. Software JA – Rest in Sachen KFZ, gibt es alles schon länger, wie Apple gegründet ist… DAHER LIEBER… Finger Weg !
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