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Apple Watch: Blutzucker-Sensor und smarte Armbänder wohl in nächster Generation

Shortnews: Dass Apple an einem Sensor für die Apple Watch arbeiten soll, welcher den Blutzuckerspiegel kontinuierlich überwachen und somit die Behandlung von Diabetes verbessern kann, haben wir bereits ausführlich beleuchtet. Die Technik wäre ein Segen für Diabetes-Patienten und damit auch ein riesiges Geschäft, das tiefgreifende Änderungen in der Branche hervorrufen würde.

Jetzt berichtet BGR unter Berufung auf eigene Quellen, dass das Feature schon in der kommenden Generation der Uhr kommt.

It has been rumored that Apple is interested in glucose monitoring, and it appears that the time may now be right. Previous rumors have stated that Apple might only be able to achieve this through a separate device that might complement the watch, however BGR has learned that this might not be accurate.

Apple soll sogar ein 200-Mann Team alleine dafür beschäftigen, Innovationen im Gesundheitssektor einzuführen.

Der Sensor könnte direkt in der Uhr oder in einem Armband zum Einsatz kommen. Denn laut dem Bericht plane Apple ebenso smarte Bänder. Damit könne neue Funktionen regelmäßig „on the fly“ an die Kunden weitergegeben werden, ohne den Einstiegspreis der Watch wesentlich zu verändern.

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Philipp Tusch
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22 Kommentare zu dem Artikel "Apple Watch: Blutzucker-Sensor und smarte Armbänder wohl in nächster Generation"

  1. Timo 16. Mai 2017 um 07:08 Uhr ·
    Den Sensor werde ich zwar nicht brauchen, aber ich finde es eine super Sache!
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  2. Luki 16. Mai 2017 um 07:36 Uhr ·
    richtiger Schritt. Es muss ja mal wieder mehr Innovation kommen. Bessere Akkulaufzeit reicht da kaum aus. Wird aber spannend, wie gut der Akku hält wenn jede Stunde gemessen wird
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    • Max 16. Mai 2017 um 14:49 Uhr ·
      Sind ja nur ca. 15-17 aktive Stunden an einem Tag, ich gehe mal übertrieben davon aus, dass das einmalige messen 3% akku verbraucht. Dann wäre man täglich bei ca 50% nur für das messen. wenn der Akku verbessert wird und die Messung weniger als 1% verbraucht seh ich dem kein Problem im Weg stehen
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  3. Buschey 16. Mai 2017 um 09:23 Uhr ·
    Da vorwiegend ältere Menschen von Diabetes betroffen sind, kann ich mir nicht vorstellen, das dies ein schlagendes Verkaufsargument sein wird.
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    • Grm 16. Mai 2017 um 11:34 Uhr ·
      Es gibt inzwischen auch eine wachsende Zahl alter Menschen, die ein Smartphone nutzen. Gerade da bei aktuellen Messungen stets eine Ader verletzt werden muss und das Messprinzip doch eher unpraktisch ist, wäre die AppleWatch für jedes Alter eine gute Alternative (vorausgesetzt, dass sie genau genug ist). Hinzu kommen ja auch Menschen, die seit Geburt oder durch andere Faktoren in jungen Jahren Diabetes haben.
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    • Pädli 16. Mai 2017 um 12:54 Uhr ·
      Es gibt auch ettliche die unter Typ1 Disbetes leiden, das können schon Neugeborene bekommen, hat mein Sohn seit er 4 Jahre alt ist. Inzwischen 14, der nutzt ab und zu ein Smartphone ?
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    •  adhoc 16. Mai 2017 um 14:06 Uhr ·
      Es gibt auch viele Kinder/Jugendliche mit Diabetes!
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    • Mimijet 17. Mai 2017 um 08:22 Uhr ·
      Irrtum. Es gibt schon Kindern mit Diabetes , meist Typ 1, die älteren Menschen meist Typ 2. Gut wäre diese Uhr, um schleichende Diabetes frühzeitig zu erkennen.
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    • Jael 26. Oktober 2017 um 12:20 Uhr ·
      Dass vorwiegend ältere Menschen von Diabetes betroffen sind, mag NOCH so sein. Meine 11 jährige Tochter ist Typ1-Diabetikerin und es ist erschreckend, wie viel Neudiagnosen in letzter Zeit gestellt werden. Typ 1 betrifft eher jüngere Menschen und ist eine Autoimmunkrankheit.
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  4. Jan 16. Mai 2017 um 09:26 Uhr ·
    Der Fanboy freut sich ohne ein bisschen darüber nachzudenken. Diese Entwicklung ist mehr als gefährlich. Ein Spielzeug wie die Apfeluhr ist kein Medizinprodukt und wird es auch nie sein. Sich darauf zu verlassen, kann lebensgefährlich werden. Man kann nur hoffen, dass das in Deutschland erst gar nicht erlaubt wird.
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    • Thomas 16. Mai 2017 um 13:34 Uhr ·
      Normalerweise antworte ich hier nicht, aber auf diesen Kommentar kann ich mir einen kleinen Text doch nicht verkneifen. Warum sollte das sogenannte „Spielzeug“ hier in Deutschland verboten werden? Weil es zu ungenau ist? Weil es nicht von einem Ärzteteam entwickelt wurde? Genau diese Vorwürfe gab es auch bezüglich des Herzfrequenzzähler der Watch. Mehrere Langzeittests haben aber bereits bewiesen, dass die Genauigkeit der Uhr überragend ist und mit professionellen medizinischen Geräten gleichgesetzt werden kann. Google ist dein Freund. Gerade die Vorsicht mit der Apple auf dem Gesundheitsmarkt agiert finde ich äußerst bemerkenswert. Meiner bescheidenen Meinung nach, wird das Unternehmen keinen Sensor auf den Markt bringen, der nicht mindestens die Standards der aktuellen Tests erfüllt. Das ist nicht lebensgefärlich sondern verhindert, dass es überhaupt erst lebensgefährlich werden kann.
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      • Jan 16. Mai 2017 um 15:18 Uhr ·
        Eine Blutzuckermessung mit Sensoren ist und bleibt aus medizinischer Sicht nicht möglich. Ein Diabetiker benötigt genaue Werte und keinen Spielzeugkram. Wenn dies möglich wäre, hätten bereits seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet erfahrene Firmen ein entsprechendes Gerät entwickelt. Verboten sollte dies werden, damit keine falschen Hoffnungen erweckt werden. Die Uhr zeigt alle Werte im grünen Bereich (vielleicht hängt ja gerade die Software, wer weiß…) und der Patient verlässt sich darauf. Apple wird niemals eine Zulassung dafür erhalten (in D). Aber es war ja klar, wenn irgendwelche blöden Gerüchte über so superduper Funktionen in einem Apple-Spielzeug auftauchen, dass die Fans wieder Hurra schreien werden und diesen Unsinn auch noch verteidigen. Unglaublich ist das heutzutage.
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      •  adhoc 16. Mai 2017 um 15:54 Uhr ·
        @Thomas: Deine Aussage kann ich voll und ganz unterstreichen! Die Pulsgenauigkeit stimmt mit medizinischen Produkten überein! (Gerade überprüft!) Ausserdem sind betroffene Diabetes-Patienten meist perfekte „Selbstmanager“ , die ihre Erkrankung genau kennen und genau wissen, wie sie reagieren! Für eine unblutige Selbstkontrolle zwischendurch eine gute Sache. Bei Problemen wird eh blutig nachgemessen!
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    •  adhoc 16. Mai 2017 um 19:17 Uhr ·
      @Jan: so ein Quatsch, bleib mal auf dem Teppich!
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    • Jens 17. Mai 2017 um 12:09 Uhr ·
      @Jan: Bist du Mediziner oder Diabetiker? Wohl eher ein trollinger! Egal, auch wenn du ein trollinger bist, antworte ich dir hier gerne, selbstverständlich auch für alle Diabetiker die diese Geräte eventuell noch nicht kennen. Schau mal bei einem Dexcom G4 oder Dexcom G5 (rtCGM-Geräte) Oder auch bei Freestyle Libre! Erstaunt? Tja, wenn man die Klappe aufreisst als Nachwuchsmediziner, dann sollte man sich lieber vorher informieren!
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    • CodeSight 17. Mai 2017 um 14:52 Uhr ·
      Das Einzige was heutzutage unglaublich ist, ist das Phänomen, dass jeder Artikel über/um/mit Apple solche Trolls wie dich aus den Höhlen spült. Wenns dir nicht gefällt, dann kauf’s nicht – aber behalte deine eindimensionale Meinung bitte für dich!
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  5. Jürgen 16. Mai 2017 um 11:55 Uhr ·
    Sowas wäre echt prima. Ich habe Diabetes und muss mich aktuell noch Stechen, um meine Blutwerte messen zu können.
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    • Xx 16. Mai 2017 um 19:02 Uhr ·
      Du wirst dich wahrscheinlich auch weiterhin stechen müssen, weil ich mir nicht denken kann, dass die AW an die Messqualität des Blutzuckermessgeräts herankommen wird. Noch nicht ……
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  6. Marcel 16. Mai 2017 um 12:12 Uhr ·
    Ist eine gute Idee, macht auch Sinn so ein Sensor bei Leuten die diese Krankheit haben, nur besteht die Gefahr das gesunde Leute durch den Sensor sich selber krank machen. Schlägt er einmal aus… Sch… ich hab das und das gleich in die Apotheke was dagegen holen, ohne wirklichen Rat vom Arzt
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    •  adhoc 16. Mai 2017 um 15:55 Uhr ·
      Die Diabetes Präparate bekommt man nur auf Verordnung!
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  7. Cayenne 16. Mai 2017 um 14:13 Uhr ·
    Gibt es ja schon nur nicht von Apple
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  8. Tanja 17. Mai 2017 um 17:03 Uhr ·
    Wahnsinn. Sehr hilfreich, schätze ich.
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