Apple Watch in der Vergangenheit stecken geblieben | HomePod ohne Zukunft | MacBook hat noch Dampf – Daybreak Apple
Guten Morgen zusammen! Die Apple Watch Series 8 ist eigentlich eine Apple Watch Series 6 – zumindest, wenn die jüngsten Gerüchte stimmen. Dann hat die neue Uhr eigentlich nichts, was die Apple Watch Series 7 nicht auch hat, der Chip ist ohnehin noch ein Jahr älter. Ach ja: Beim HomePod sieht es auch eher nicht nach Revolution in der nächsten Zeit aus.
Apple tritt bei der Apple Watch irgendwie auf der Stelle, diese Beobachtung lässt sich nicht ignorieren. Neue Features sind zuletzt selten geworden und das bleibt wohl auch diesen Herbst so. Das wenige, was neu ist, will Apple nur für sehr, sehr viel Geld abgeben: Vierstellig werden die Preise der Apple Watch Pro schon sein und dafür bekommt der Nutzer vielleicht etwas mehr Display, das Titangehäuse, das es schon gibt und einen Körpertemperatursensor, der die Körptertemperatur nicht misst. Was bekommt aber der Käufer der neuen Apple Watch Series 8? Nichts, so scheint es, mehr dazu hier.
Was bekommt der Kunde in Sachen HomePods?
Aktuell nur einen klanglich schwachbrüstigen Mini mit einer schwachsinnigen Sprachassistentin – Verstärkung ist zwar auf dem Weg, hat sich aber wohl verlaufen: Erst Ende nächsten Jahres sollen neue Smart Speaker für Küche und Wohnzimmer kommen – frühestens, hier dazu mehr. Da fällt es selbst den heißblütigsten Fanboys schwer, das Grinsen nicht versteinern zu lassen.
Beschleunigte Bug-Suche?
Gibt es denn gar keine guten Nachrichten für die frustrierte Apple-Gemeinde? Wir lassen nichts unversucht und tatsächlich, es gibt noch Nachrichten, die Hoffnung machen, wie etwa diese: Apple möchte die Suche nach der Ursache von Systemfehlern in iOS beschleunigen. Hierzu kommt in Kürze ein neues Diagnosetool zum Einsatz, das dabei helfen soll, die Gründe für Abstürze schneller zu finden.
Das MacBook Air ist unglaublich schnell
Und auch dies ist eher ein Lichtblick: Das MacBook Air und das MacBook Pro 2022 setzen sich mit dem neuen M2-Chip weit von der Intel-Konkurrenz ab, nicht nur bei generellen Performance-Benchmarks, sondern etwa auch im Browser. Wie deutlich die Leistungssteigerungen in Safari ausfallen, lest ihr hier.
Damit darf ich euch einen schönen Start in die Woche wünschen, bleibt fröhlich!
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