Apple: Wird an Black Friday minimal spendabel – macht Maps in Österreich besser – bittet Entwickler später zur Kasse – Daybreak Apple
Guten Morgen miteinander! Kennt ihr diese Städte und Regionen, die so oft für Vergleiche herhalten müssen, die eine gewisse Durchschnittlichkeit andeuten sollen? So war es mit dem gestrigen Tag auch. Ein Tag, wie in Bielefeld eben. Nichts war wirklich herausragend, also beschäftigen wir uns mal mit den weniger herausragenden Dingen. Da gab es dann doch noch einiges.
Apple macht beim Black Friday mit. Wäre nicht die Rede von Apple, sondern von Saturn oder Otto oder Amazon, wäre das wohl kaum eine Erwähnung wert. Bei Apple ist es insofern besonders, als man in Cupertino erst in den letzten Jahren eine gewisse Schwäche für Shopping-Events entwickelt hat. Die daraus resultierenden Aktionen sind aber zumindest nach meiner Meinung so farblos, dass sie ebenfalls fast keiner Erwähnung bedürfen. Aber fast ist eben nur fast und nicht gar nicht, weil, wenn sich jetzt gerade die Tage jemand ein iPhone 11 oder iPad Mini oder neue AirPods zulegen wollte, nun, dann sollte er diese Aktion wohl besser kennen.
Apple verlängert die Frist für Entwickler
Wenn eine App ein Online-Kursprogramm anbietet, etwa ein Sporttraining oder Gesangsstunden und wenn an diesen Kursen mehr als zwei Menschen teilnehmen können, dann muss die Teilnahme über iTunes bezahlt werden können und da fallen dann 30% beziehungsweise in Zukunft gegebenenfalls 15% für Apple ab. Bis allerdings diese Regel Gesetz im App Store wird, geht nun noch etwas mehr Zeit ins Land, hier die Details.
Apple Maps wird in Österreich besser
Kann ich es glauben? Apple Maps kann in Österreich jetzt auch den öffentlichen Nahverkehr zur Navigation heranziehen – ein bisschen jedenfalls. Man mag sich wünschen und erhoffen, dass wo ein Anfang gemacht, es schnell weitere Fortschritte geben möge. Mit mir ist eine Wette hierüber aber nicht drin.
Der neue M1-Mac sieht innen fast aus wie immer
Die neuen MacBooks mit M1-Chip unterscheiden sich im Grunde eben nur durch diesen von ihren Brüdern mit Intel-Herzen, bis auf am MacBook Air, wo der Lüfter entfällt, sieht innen eigentlich alles aus, wie gewohnt, das zeigt ein Teardown von iFixit. Großes Problem? Eigentlich nicht, sollte man aber erwähnen. Der M1 ist die eigentliche Innovation, wenn es das Design schon nicht ist.
Kurz gefasst
Was sonst noch wichtig war
Spotify hatte vor ein paar Monaten einigen hunderttausend Nutzern das Passwort zurückgesetzt. Schuld daran trug aber nicht der Streamingdienst, sondern wohl die Nutzer, die es einfach nicht lassen können, ein und das selbe Passwort für weiß der Himmel wie viele Dienste zu verwenden, hier gibt’ die Infos.
iPads machen manches möglich
Die Erlaubnis zum verdeckten Tragen von Waffen ist in den USA so einfach nicht zu bekommen, auch wenn es dort gefühlt mehr Waffen im Umlauf, als Einwohner gibt. Für eine Hand voll iPads kann man aber schon mal ein Auge zudrücken, so war der Deal zwischen Apples Sicherheitschef und den Hütern des Gesetzes am Unternehmenssitz – behautet die Anklagevertretung. Apple behauptet natürlich etwas anderes – wie das eben so ist.
Apple zahlt 115 Millionen Dollar.
Hintergrund ist vielleicht letztmalig die iPhone-Drossel. Apple erklärte sich im Rahmen eines Vergleichs mit 34 US-Bundesstaaten dazu bereit, jedoch ohne jegliches Eingeständnis eines eigenen Fehlverhaltens, hier gibt’s die Infos.
Mit meinem Eingeständnis, dass ich es bedauere, dass heute erst Wochenmitte ist, wünsche ich euch einen schönen Tag!
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2 Kommentare zu dem Artikel "Apple: Wird an Black Friday minimal spendabel – macht Maps in Österreich besser – bittet Entwickler später zur Kasse – Daybreak Apple"
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localhorst 25. November 2020 um 06:58 Uhr ·Naja, einen interessanten Punkt zu der Black Friday Aktion von Apple gibt es schon: Den 100€ Gutschein beim HomePod, der vom Produktpreis in keinem Verhältnis zu den anderen steht. In Kombination mit dem Kampfpreis für die Minis, könnte man den Eindruck bekommen, dass Apple nun seine HomePods mit Macht in den Markt drücken möchte. Oder ist der große HomePod ein Auslaufmodell und muss raus? So oder so, ich werde da tatsächlich zugreifen. Mit iCloud und Music Abos ist das für mich ein realer Rabatt um 100€ / Stück.iLike 1
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Legion 9 25. November 2020 um 08:08 Uhr ·Glaube nicht das der grosse HomePod ein Auslaufmodel ist, besonders funktioniert das teil einiges besser aks die kleinen & hört sich doch viel besser an, aber ist sicher ein super Deal von AppleiLike 0
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