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Apple wollte statt des iPhones ein Auto bauen

Und wieder ist es der Patentprozess gegen Samsung in Kalifornien, der so manches Geheimnis lüftet. Diesmal ist es ein ganz schön kurios:

Im Jahr 2007, als das erste iPhone präsentiert wurde, hätte auch ein ganz anderes Produkt vorgestellt werden können. Apple hatte nach dem iPod Erfolg über eine Kamera (iCam) und über ein Auto (iCar) nachgedacht.

Phil Schiller offenbarte am Freitag, dass in dieser Zeit teilweise verrückte Ideen als Konzept auf dem Tisch lagen. Letztendlich hat sich das Team um Steve Jobs glücklicherweise für ein Smartphone entschieden.

Bereits im Mai berichteten wir, dass, nach einer Aussage von Mickey Drexler (ehemaliger Direktor bei Apple), Jobs mit dem Gedanken spielte, ein Auto zu bauen. Diesmal wurde es das erste Mal von einem ranghohen Apple Mitarbeiter bestätigt.

Phil Schiller wörtlich:

The iPod, allowed Apple to move beyond being a successful but niche player in the computer market. This really changed everybody’s view of Apple both inside and outside the company, […] People suggested all kinds of things Apple could do – Make a camera, make a car, crazy stuff.

Später bestätigte er, dass Apple solche Pläne hatte, sie aber schnell verworfen habe. Weil Steve Jobs unbedingt das Handy in den Unterhaltungsmarkt einbringen wollte. Dies gelang ihm auch mit dem ersten Smartphone, dem iPhone.

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Robert Tusch
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1 Kommentar zu dem Artikel "Apple wollte statt des iPhones ein Auto bauen"

  1. Marco K. 4. August 2012 um 14:27 Uhr ·
    Ist schon atemberaubend, was jetzt alles ans Licht kommt.
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