Apps mit Dropbox-Anbindung von Apple abgelehnt
Fast jeder kennt den Clouddienst Dropbox. Die drahtlose Übertragungsmethode wird aufgrund der Beliebtheit in immer mehr Apps integriert. Doch seit kurzem werden derartige Anwendungen von Apple nicht mehr akzeptiert. Grund dafür ist die Möglichkeit, in der App einen eventuell kostenpflichtigen Account zu erstellen. Dieses Geschäft wirdallerdings nicht über In-App-Käufe abgewickelt, sondern über eine externe Methode. Und das ist bei Apple seit einem Jahr verboten.
Für iOS Apps gilt in den Richtlinien folgendes:
„11.13 Apps that link to external mechanisms for purchases or subscriptions to be used in the app, such as a buy button that goes to a web site to purchase a digital book, will be rejected“
Die Dropbox Mitarbeiter haben sich sofort daran gesetzt, um in der App die umstrittenen Links zu entfernen.
Darüber hinaus will sich Dropbox nun mit Apple in Verbindung setzen, um auf einen Nenner zu kommen. Wahrscheinlich wird im Endeffekt alles per In-App Kauf abgewickelt.
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2 Kommentare zu dem Artikel "Apps mit Dropbox-Anbindung von Apple abgelehnt"
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Michael 2. Mai 2012 um 17:33 Uhr ·Frage mich ja, ob Apple dies vorher mit den Betroffenen abgesprochen hat ? Falls nein, fände ich die Reaktion ein wenig überzogen…
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Tipps-Archiv 3. Mai 2012 um 13:32 Uhr ·Betrifft das nur Dropbox, oder auch die vielen andere Anbieter? Kann ja sein, dass sie nur den bekanntesten ausgeschlossen haben. Klar, Apple will sich da nicht selbst Konkurrenz machen, bzw einen Konkurrenten ins Boot holen. Aber trotzdem ist das recht uncool.
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