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ARD-Reportage: 30 Minuten Angst(-mache) vor Cloud-Diensten

Am gestrigen Abend, auf Twitter haben wir kurz vorher darauf aufmerksam gemacht, strahlte Das Erste eine halbstündige Reportage unter dem Titel "Zugriff! Wenn das Netz zum Gegner wird" aus. Versprochen wurde investigative Recherche von dem Autorenteam, das bereits Amazon in der Doku "Ausgeliefert – Leiharbeiter bei Amazon" an die Wand nagelte. Was der Zuschauer allerdings zu sehen bekam, war ein oberflächlicher durch Dramatik aufgeblasener Kurzfilm, der unterlegt mit zudröhnender Musik allenfalls den Angstschweiß auf der Stirn hervorrufen sollte.

icloud

Die ARD möchte mit dem "exklusiv im Ersten" laufenden Film aufrütteln. Aufrütteln vor möglichen Gefahren im Internet und animieren zum Schutz seiner eigenen Identität. Gerade in der Cloud lagern unzählige Daten von uns. Pikante Daten. So verdienstvoll und gleichwohl wichtig dieser Gedanke auch ist: Innerhalb der 30 Minuten zeigt der Film zwar eindrucksvoll, welche Tricks Hacker und Kriminelle nutzen, um Touch ID und die iCloud zu überlisten, wirklich lehrreich ist die Reportage aber nicht. Was am Ende des Alptraum-Szenarios bleibt, ist nicht nur die Erinnerung an alte TKKG-Zeiten, sondern auch das trübe Gefühl vermittelt bekommen zu haben, völlig machtlos zu sein.

Die IT-Experten hätten ihre Redezeit vielmehr dafür aufbringen können, zu sagen, wie man sich vor dem im Film dargestellten Worst-Case Szenario schützen kann, als den Zuschauern die Information mitzuteilen, dass der Peter am liebsten scharfe Kekse mit Knoblauch isst. Eine Reportage, die sich der Angstmache verschrieben hat, zwar richtiger Weise aufrüttelt, am Ende aber trotzdem keine Hilfestellung leistet.

Aufgrund der filmreifen Aufmachung könnt ihr dennoch den Blick in die 30 Minuten wagen. Hier geht es zur ARD-Mediathek.

Trailer zum Film.

https://www.youtube.com/watch?v=8wL8c0eMuzA

Zum Abschluss noch ein paar Tipps, wie ihr schon ein Stück sicherer unterwegs seid: Ein doppeltes Anmeldungsverfahren hilft, das Schlimmste zu verhindern. Es lässt zum Beispiel nicht ohne Weiteres ein Passwort zurücksetzen, wenn man nicht das Smartphone am Mann hat. Auch das Nutzen verschiedener Passwörter und das regelmäßige Ändern selbiger beugen ungemein vor. Nicht zuletzt hilft auch das Einsetzen komplizierterer Kennwörter. Auch wenn ein absoluter Schutz nicht möglich ist, diese Regeln machen die Nutzung von Internet und Services erheblich sicherer.

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Philipp Tusch
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39 Kommentare zu dem Artikel "ARD-Reportage: 30 Minuten Angst(-mache) vor Cloud-Diensten"

  1. Mattes 8. Juli 2014 um 07:56 Uhr ·
    Das ist so armselig, wie die „alten“ Medien wie das Fernsehen versuchen sich am Leben zu erhalten, indem sie vor dem Internet „warnen“…. Ich glaube, das Fernsehen ist zu einem schnellen Tod verdammt…
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    • Technikfreund 8. Juli 2014 um 08:03 Uhr ·
      Nein das ist falsch. Tagesschau,WISO,Volle Kanne,heute journal und wie sie alle heißen sind in Sachen Informationsgehalt und Glaubwürdigkeit einfach immer noch führend. Außerdem sind die Fernsehsender mit versch.Apps sowie Internetseiten (wirklich sehr ansprechend) auch im neuen Zeitalter angekommen. Natürlich gibt es auch sehr gute Online-Angebote wie Spiegel Online oder FOCUS Online. Diese verknüpfe ich eben mit den oben gennanten Fernsehmedien mit Onlinemedien und Printmedien. So habe ich die fundiertesten Infos.
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      • Doctor-McCoy 8. Juli 2014 um 09:00 Uhr ·
        Schnarchalarn!! Ich schalte meinen Fernseh kaum noch an. Es kommt eh nur noch Gülle. Ob Privatsender oder öffentlich rechtliche macht dabei kaum einen Unterschied. Und dafür von den Leuten eine Gebühr durch die GEZ zu erzwingen ist eine bodenlose Frechheit. Dieser Zwang folgt nicht dem Prinzipien der Selbstbestimmung, Meinungsfreiheit und der marktwirtschaftlichen Gleichbegandlung.
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      • Viktor Frankenstein 8. Juli 2014 um 09:18 Uhr ·
        Ich habe seit 2007 keinen Fernseher mehr und vermisse ihn auch nicht. Im Net findet man alles und mehr und notfalls gibt es Büchereien und Bibliotheken. Radio höre ich noch viel länger keins. Zu viel Gequatsche und gekünsteltes Getue.
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      • roffl 8. Juli 2014 um 11:19 Uhr ·
        @ Doctor-McCoy: Hättest du denn lieber in ARD und ZDF genau so viel Werbung, wie bei rtl, VOX, etc.?
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      • Gott 8. Juli 2014 um 16:05 Uhr ·
        Das schlimme ist ja, dass die reichsten Fernsehsender weltweit trotzdem Werbung schalten!!
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      • Doctor-McCoy 8. Juli 2014 um 17:14 Uhr ·
        @ Roffl. Mir egal, ich gucke es nicht. Die sollen die Sender wie Premiere verschlüsseln und nur die Leute zahlen lassen die es auch tatsächlich sehen wollen. Warum machen sie es nicht? Weil sie genau wissen das kaum jemand freiwillig dafür zahlen würde. Das Rundfunkgesetz stammt aus den 60ern und ist durch die heutigen technischen Möglichkeiten völlig veraltet.
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  2. ispeedy 8. Juli 2014 um 07:57 Uhr ·
    Ich hab es gesehen, alles gut und schön, ABER: wie kommt sie in seinen icloud Account!?? Da muss er sich ja wohl über die Schulter schauen lassen haben!! Sonst kommt sie nicht an sein Passwort!! Und dazu haben sie auch nix gesagt, wie sie da ran gekommen sind!! Also immer ruhig bleiben…
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    • Stephan 8. Juli 2014 um 09:03 Uhr ·
      Das wurde doch gezeigt! Sie habe ihm eine Email mit einem Virus gesendet der das Passwort ausspioniert hat.
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      • Mario 8. Juli 2014 um 10:32 Uhr ·
        So einem Virus gibt es nicht. Besonders bei einem Mac nicht. Und wenn sie als Hackerin nicht gewusst hätte das er einen Mac hat und einen Virus für Windows versendet, der die Daten ausspioniert, dann hätte er mit seinen Mac diese Email öffnen können und es wäre nichts passiert, da Windowsviren keine Macs befallen, da Mac Os X auf Unix basiert. Außerdem frag ich mich warum er sein Apple ID Passwort nicht einfach ändert als er merkt, das es ihm gehackt wurde?
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    • Basti 8. Juli 2014 um 11:59 Uhr ·
      Die Doku hat gestern Abend mehrere Fragen bei mir aufgerufen… 1. Wie konnten sie sein iPhone klauen während er die ganze Doku über mit seinem iPhone durch die Gegend gereist ist? (Hat er 2 iPhones? Oder sind iPhones mittlerweile so Fortschrittlich, dass sie an zwei Orten gleichzeitig sein können?) 2. Hätte nicht jeder normale Mensch sein iPhone nach dem Diebstahl gelöscht oder geortet, während die 1 Stunde brauchen um einen Nachbau seines Fingerabdrucks zu machen? (Außer er hat es nicht gemerkt, weil iPhones ja trotz Diebstahl mit dem Besitzer durch die Gegend reisen) War alles sehr merkwürdig…
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  3. Robin 8. Juli 2014 um 08:01 Uhr ·
    Also soweit ich weiß ist das wirkliche Hacken des Accounts nicht möglich, sie konnten nur über Umwege das Passwort rausfinden allerhöchstens. Wahrscheinlich indem sie dem iCloud Eigentümer eine Mail geschickt haben, in der sie sich als Apple ausgegeben haben die sagen dass er sein Passwort bestätigen muss und sie dann in dieser Mail einfach das Passwort mitgelesen haben…
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  4. mavscounter 8. Juli 2014 um 08:08 Uhr ·
    Ich fand es furchtbar,konnte nicht die ganzen 30 min. durchhalten!
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  5. Matze 8. Juli 2014 um 08:16 Uhr ·
    Schöner Bericht! Sehe ich exakt genau so
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  6. Mario 8. Juli 2014 um 08:25 Uhr ·
    Das iCloud PW haben sie über eine Mail, die einen Virus enthielt abgefangen. Sonst hätte der ganze Zinnober nicht funktioniert. Realistisch? Keine Ahnung. Leider sind sie im Bericht nicht näher darauf eingegangen, ob er die Mail nur lesen oder den Anhang runter laden musste. Das wäre (für mich) die wichtige Info gewesen…
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    • Ispeedy 8. Juli 2014 um 10:59 Uhr ·
      Da er ja ein Mac User ist, fallen herkömmliche pc Viren schon mal weg! Er hätte explizit mit seinem Mac Passwort der Installation eines Trojaners zustimmen müssen! Und dann ist er selbst Schuld!
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    • mak 8. Juli 2014 um 12:59 Uhr ·
      Doch, im Film wird erwähnt, dass er einen Anhang öffnen musste. Merkwürdig nur, dass das geklappt haben soll.
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  7. Viktor Frankenstein 8. Juli 2014 um 08:37 Uhr ·
    Die finanziellen Schäden durch gefälschte und kopierte Kreditkarten und Bankomatkarten und erpresste, gestohlene, erzwungen Herausgabe von Pin-Codes sind weitaus höher. Ganz zu schweigen vom gefälschten Geld.
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  8. Glaruk 8. Juli 2014 um 08:37 Uhr ·
    Wozu denn die ganze Panikmache und der Aufwand, wenn heute die Meisten über Facebook alles bekannt geben. Hier erfahre ich alles inkl. Psychoprofil. Dieser ARD-Beitrag ist einfach nur Schwachsinn.
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  9. 4pp131n51d3r 8. Juli 2014 um 08:52 Uhr ·
    hahaahaha lol aber Facebook sei voll ungefährlich und natürlich lebenswichtig… Ich meine warum quaken die über iCloud oder so wenn Facebook viel schlimmer ist?! Glaruk hat vollkommen recht. Und ich denke dass Samsung irgendwie den Film bezahlt hat, weil die ja keine cloud haben… Bei Samsam und den Leuten da kann man sich alles vorstellen.
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    • Benjamin 8. Juli 2014 um 10:53 Uhr ·
      Ach du meine Güte! Warum muss bei allem immer Samsung schuld sein? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die dort haben Geld fließen lassen. Und: Samsung hat keine Cloud? Die S-Cloud gibt es nun seit fast 2 Jahren…!
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      • fan 9. Juli 2014 um 11:03 Uhr ·
        Genau deshalb ja! Während Apple, Microsoft und Google angeprangert werden, wird Samsungs Cloud nicht einmal erwähnt.
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      • Benjamin Zielke 9. Juli 2014 um 18:44 Uhr ·
        Und was ist mit Box? CloudMe? Dropbox? Mega? … – Haben die jetzt auch alle Geld fließen lassen? ;)
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  10. Septimus 8. Juli 2014 um 08:52 Uhr ·
    Möglicherweise reagieren (auch) hier so viele Abwehrend, weil das Erkennen der Wahrheit dann nur eine Alternative bietet – auf einige Bequemlichkeiten zu verzichten! Statt Angst wegen diesem ARD-Bericht, sollten einige von uns (ich beziehe mich ein), lieber Angst vor der oft eigenen Naivität haben. Es müsste noch viel öfter zum Thema in den Medien werden, um die Menschen wenigstens mal zum Nachdenken zu bringen. @Philipp Tusch: Ich habe den Eindruck, das du den Zweck dieser Reportage nicht so richtig verstanden hast.
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  11. 4pp131n51d3r 8. Juli 2014 um 08:54 Uhr ·
    Ich wusste immer dass das deutsche staatliche Fernsehen nur brainwash wie bei allen anderen staatlichen Fernseheinrichtungen ist.
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  12. Jameson 8. Juli 2014 um 09:24 Uhr ·
    Hier wird die (i)Cloud als solche als unsicher dargestellt. Dabei haben sie sich einfach sein Passwort geholt und er hat keine 2-Device-Authentification.. Wenn ich so dumm bin und meinen Autoschlüssel rumliegen lasse und jemand klaut es, sagen wir auch nicht „Oh Audi macht aber unsichere Autos“ .. Hier wird wie so oft die eigene Unwissenheit und Dummheit schnell auf die Technik geschoben.
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    • Viktor Frankenstein 8. Juli 2014 um 10:09 Uhr ·
      Hoffentlich passiert das nicht mal deiner alten Mutter aus Dummheit und Unwissenheit. Es kann ja nicht sein, dass heute jeder Programmierer sein muss. Klar sind die Anbieter solcher Dienste in der Pflicht, das System so einfach und sicher zu machen, wie nur irgendwie möglich. Ich will nicht wissen, auf wie vielen Gebieten du durch Inkompetenz glänzt – aus Dummheit und Unwissenheit.
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      • Ispeedy 8. Juli 2014 um 10:57 Uhr ·
        Er hat aber schon recht: ein User Fehler, nicht vom cloud System. Und wenn ich nicht mit Autos umgehen kann, sollte ich die Finger davon lassen! Um bei deinem Beispiel zu bleiben.
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    • Viktor Frankenstein 8. Juli 2014 um 10:15 Uhr ·
      Ach ja, das heißt two-step verification. Nur so nebenbei.
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  13. smollie 8. Juli 2014 um 11:40 Uhr ·
    Gerade die APPS von ARD und ZDF , die zum Glück noch kostenfrei sind, sind gerade für Unterwegs, auf Dienstreisen und im Urlaub unersetzbar. Nutze ich mit meinem IPad Air mit LTE ständig. Sie sind auch sehr schön gemacht und meistens auch zeitnah. Solange es die GEZ gibt, erwarte ich auch eine kostenfreie Nutzung. Schade ist nur, dass wegen der deutsche IP- Adresse die APPS nicht im Ausland funktionieren. Alle anderen Sender wie RTL, SAT1, VOX usw. ( kostenpflichtig ) gehen übrigens auch nicht im Ausland. Dazu kommen noch die Anbieter von Amazon, SkyGo und Maxdome. Das wär doch mal was für unsere Herren in Brüssel, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, das die IP – Adresse europaweit gilt. Gerade für Langzeiturlauber im Ausland hoch interessant.
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  14. mak 8. Juli 2014 um 13:04 Uhr ·
    Ihr regt Euch über altbackene Medien im Gegensatz zum Internet auf, merkt aber nicht mal, wenn oben im Text (also hier im Netz, online) aus der Pizza plötzlich »Kekse mit Knoblauch« werden. Soviel zur Netz-Qualität und zu Eurem Niederschreiben der »alten Medien«. Aus einigen Kommentaren hier kann man (auch ohne Profiler zu sein) gut herauslesen, dass der Beitrag bestenfalls überflogen wurde, oder die Kommentierenden gar nicht mehr in der Lage sind, so etwas noch vollständig aufzunehmen. Und das bei einem Film von gerade mal 30 Minuten. Erschreckend!
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    • Matze 8. Juli 2014 um 14:44 Uhr ·
      Falsch. Schau den Film lieber nochmal. Die Kekse werden erwähnt.
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  15. Crossbow 8. Juli 2014 um 13:07 Uhr ·
    Man muß dumm sein zu Glauben das Clouddienste (Webserver) sicher sind! Und man muß noch dümmer sein seine Daten freiwillig bei einer fremden Firma, (zB Apple, Microsoft, Samsung usw, usw), kostenlos oder sogar kostenpflichtig hochzuladen! Wacht mal auf! Wie oft liest man zb: „2 Millionen Passwörter geklaut, von großen Firmen? Und wer immernoch nicht begriffen hat welche einfache Lösung zur Vermeidung des Datenklau’s diese Doku vermittelt, dem ist nicht mehr zu helfen!
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  16. smollie 8. Juli 2014 um 13:47 Uhr ·
    Ich nutze die Cloud und Google+ ausschließlich für Fotos. Damit wird nicht nur die Speicherkarte entlastet, sondern hat den Charm, überall und zu jeder Zeit gezeigt zu werden. Noch nie war der Komfort so hoch wie heute über HDMI oder AppleTV andere Wiedergabemedien zu nutzen. Thema Sicherheit. Alle Daten wie Passwörter oder Zugänge mit Passwörter, geschweige denn Sicherheitskopien usw, haben meiner Meinung nach nichts in irgendeiner, wie ) immer sie sich auch nennen, Cloud verloren. Und wer absolute Sicherheit haben möchte, meldet das Telefon ab, Internet , keinen Postverkehr, keine Bankverbindungen( Nur wenns nicht anders geht auf das nötigste bezogen ) und legt sich eineSchiefertafel mit Griffel zu und teilt sich darüber persönlich mit. Nur nicht vergessen, es anschließend wieder wegzuwischen und darauf zu achten, dass es nicht fotografiert oder mit einer Überwachungskamera aufgenommen wird. Ich finde jedenfalls die Cloud gezielt eingesetzt als sehr nützlich. Muß schließlich jeder für sich selbst entscheiden und auch verantworten. Letzteres übernimmt mit Sicherheit kein Anderer.
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  17. Matze 8. Juli 2014 um 14:39 Uhr ·
    Und für sowas zahleb wir Gebühren…
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    • Matze 8. Juli 2014 um 16:20 Uhr ·
      *zahlen
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  18. Smart_ies 8. Juli 2014 um 15:24 Uhr ·
    Jo, unter anderem dafür. Aber auch für die pure Propaganda Berichterstattung über die Ukraine. Was erwartest du von denen, gesteuert von unsern Politikern! Die haben da leider das sagen…
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  19. guntram 8. Juli 2014 um 16:48 Uhr ·
    Das ist keine Panik die hier vermittelt wird, sondern Realität die es schon vor 10 Jahren gab. Heute ist es nur um vieles leichter auch für nicht Programmierer oder Unix Gurus, dank Software und Betriebssysteme die öffentlich am Kiosk verkauft werden. (BackTrack – Kali Linux, wer sich die Zeit nimmt so ein BDS zu studieren (lernen) vor dem kann man sich fürchten. Baukasten für Viren und Trojaner gibt es zur genüge. Glaubt mir, es ist durchaus machbar und ausführbar.
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    • Benjamin Zielke 8. Juli 2014 um 18:11 Uhr ·
      Diese Distri gibt es schon eine Weile, ist aber eher auf Server getrimmt. Das System selbst ist auch nicht gefährlich, als viel mehr die Tools, welche es mitbringt (Die lassen sich aber auf jeder Linux-Distri kompilieren bzw. installieren). Baukästen für Viren, Türmet und Trojanischen Pferden sind auch nicht erst seit gestern erhältlich. Das „Endprodukt“ ist allerdings nicht sehr „vielseitig“ und einzigartig schon gar nicht. Jeder der nur ein bisschen was für die eigene Sicherheit macht, lebt auch nicht so gefährlich. Ich bin ja noch immer für einen PC-/Internet-Führerschein. Die größte Gefahr sitzt ohnehin einen Meter vorm Computer!!
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