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Aus der Ex-Apple-Schmiede: Lyve hält wichtige Momente fest

Der ehemalige Apple-Mitarbeiter und einstige Mac-Chef Tim Bucher versucht es mit einem neuen Cloud-Service, der eine Erwähnung verdient hat. Per Pressemitteilung kündigte er für sein Startup nicht nur einen frischen Namen, sondern auch kommende Dienste an.

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Lyve ist der Name der Firma, die unser Leben ein Stück einfacher machen will. Man möchte eine simple cloudbasierte Lösung anbieten, um auf alle seine Bilder, Videos und Musik von jedem Gerät aus zugreifen zu können. In der Mitteilung beschreibt sich Lyve so:

Lyve möchte das bestmögliche Nutzererlebnis zum Sammeln, Sortieren und Schützen von Fotos und Videos kreieren. Lyve glaubt, [dass] im heutigen Boom mobiler Geräte eine Lösung benötigt wird, die es ermöglicht, alle wichtigen Momente im Leben über alle Geräte parat zu haben.

Gerade das Plattformübergreifende missen User heutzutage, so der Gedanke des Startups. Mit Lyvehome bietet das Team um den ehemaligen Apple-Angestellten außerdem ein kleines Gerät an, welches über ein Touchscreen den Benutzer Musik abspielen lässt. Die Box soll Apples Airport sehr ähnlich sehen. Genaue Details offenbart Lyve allerdings erst im Frühjahr 2014.

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Philipp Tusch
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9 Kommentare zu dem Artikel "Aus der Ex-Apple-Schmiede: Lyve hält wichtige Momente fest"

  1. Georg 18. Dezember 2013 um 18:56 Uhr ·
    Hunderte Clouddienste. Braucht das der Mensch? Die Cloud von Apple reicht doch, oder?
    iLike 0
  2. RS 18. Dezember 2013 um 19:04 Uhr ·
    Also an eurer Stelle würde ich nochmal an eurer Übersetzung arbeiten.
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    • Lukas 18. Dezember 2013 um 19:06 Uhr ·
      Was daran schlimm?
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      • RS 18. Dezember 2013 um 22:08 Uhr ·
        Nichts mehr. Es wurde großzügig angepasst. Vielen Dank dafür Apfelpage.
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  3. Noah 18. Dezember 2013 um 19:57 Uhr ·
    Also sowas wie z.B. Android Handy ios tablet und die benutzen trotzdem die Gleichlauf oder was?
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    • Noah 18. Dezember 2013 um 19:57 Uhr ·
      *gleiche cloud
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  4. Dek 18. Dezember 2013 um 21:45 Uhr ·
    Revolution pur. Endlich kann ich meine jahrelang ausgedienten google Drive und skydrive icloud und Dropbox Accounts schließen, da ich mit lyve ja von überall drauf zugreifen kann und noch ein unnötiges 2. touchdevice nebenher mittragen kann. Mit lyve kann ich dann endlich auch von meinem iPhone und Smartphone und pc zugreifen. / Ich will ironisch sein. Irgendwie verstehe ich nämlich nicht, was so besonders an lyve sein soll. Und irgendwie wirkt es ziemlich altbacken.
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  5. einfachberni 18. Dezember 2013 um 22:21 Uhr ·
    Der Ansatz ist ja nicht schlecht, aber mal wieder eine Abhängigkeit mehr als eine weniger. Natürlich will der User von der Plattformabhängigkeit weg, aber was ich dafür machen muss ich heute fast nicht mehr machbar. Ich müsste standards schaffen, die genau auf diese Dinge ansetzen. Sonst schaffe ich nur mehr und mehr abgeschottete Umgebungen die genau das eine Szenario (oder auch mehr) beherrschen, aber ich kann wieder nicht individuell damit arbeiten. Bestes Beispiel, ein Foto aus der Dropbox direkt an meinem Handy ohne zwischenspeichern per SMS schicken oder ähnliches. Letztendlich wird es schwer, jetzt wieder alle auf einen Nenner zu bringen, gerade mit einer App sehe ich das als unmöglich an. Dazu hat lang genug jeder eh gemacht was er will… Aber schöne Idee wäre es schon.
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  6. Der_Term 19. Dezember 2013 um 02:09 Uhr ·
    Wie viel Platz hat man dann in seiner tollen cloud?
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