Beeindruckende Daten: Apple’s deutsche Seite zum Umweltschutz
Im Zuge des Welttags der Erde informiert Apple ausführlich über seine Bemühungen in Sachen Umweltschutz – und die sind beeindruckend.
Apple betreibt alle Rechenzentren zu 100 Prozent mit Ökostrom aus kalifornischer Windkraft und eigenen Solaranlagen (die größten privaten Anlagen in den USA). Ab diesem Jahr steht auch Apples ersten Wasserkraftwerk bereit. Zusammen mit dem Campusgelände, das noch nicht ganz durch erneuerbare Energien versorgt wird, erreicht Apple eine Quote von 94 Prozent Ökostromverbrauch.
Der neue Campus 2 soll ohnehin deutlich energieeffizienter arbeiten können und 30 Prozent weniger verbrauchen als ein normales Bürogebäude. Zudem versorgt Apple 120 seiner Retail Stores mit sauberer Energie – Tendenz steigend.
Die C02 Bilanz im Jahr 2013 lag bei 33.800.000 Tonnen Treibhausgasemission. Mit Abstand am meisten wird bei der Fertigung ausgestoßen. Danach folgt schon die Produktnutzung.
Aber auch in dem Punkt spart Apple und schraubt den Stromverbrauch seiner Produkte kräftig runter: „Eine handelsübliche 60W Glühlampe verbraucht etwa ebenso viel Energie wie 2.000 MacBook Netzteile, die nicht in Verwendung sind“. Apple konnte den durchschnittlichen Stromverbrauch seiner Geräte seit 2008 um die Hälfte senken. Ausschlaggebend sind etwa solche Erfindungen wie der M7 oder – beim Mac – Timer Coalescing, indem es Rechenoperationen gruppiert, was die CPU-Aktivität um bis zu 72 % reduziert. Das MacBook Air 11″ ist im Stromverbrauch in seiner Klasse führend.
Beim Transport verbraucht Apple etwa 1,6 Mio Tonnen C02. Die Bilanz wurde stark reduziert, da die Verpackungsgröße der Geräte immer kleiner wurde. Allein 416.667 iPhones passen in ein Flugzeug – 60 Prozent mehr als noch 2007.
Ein Blick auf die nett gestaltete Seite legen wir euch ans Herz.
Tim Cook: Besser
[Direktlink]Dazu passend: Die Logos seiner Apples Stores hat Apple teilweise in grün gelegt, um an den Tag der Erde zu erinnern. 9to5mac hat ein Bild dabei:
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17 Kommentare zu dem Artikel "Beeindruckende Daten: Apple’s deutsche Seite zum Umweltschutz"
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Julian 22. April 2014 um 10:09 Uhr ·Apple ist ein gutes Vorbild
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KeyOne 22. April 2014 um 10:16 Uhr ·Es ist echt Lächerlich nur auf den Strom zu zeigen. Wie sieht es denn mit den seltenen Erden aus? Oder wie sieht es mit den ganzen anderen Ressourcen aus, davon redet keiner. Strom kann jeder ökologisch erzeugen.
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Max 22. April 2014 um 10:18 Uhr ·Schau mal auf die Website. Dann solltest du den Kommentar zurücknehmen können …
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KeyOne 22. April 2014 um 10:20 Uhr ·Warum? Ich lasse mich gern eines besseren belehren.
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Max 22. April 2014 um 10:22 Uhr ·Das ist doch schonmal ne gute Grundlage :) hier: http://www.apple.com/de/environment/finite-resources/
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D(*_*)B 22. April 2014 um 10:18 Uhr ·Wenn mal so ein Flugzeug mit 416.000 iPhone abstürzt…
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Anton 22. April 2014 um 10:24 Uhr ·Ja und dann? Was ist denn, wenn ein vollbesetztes Passagierflugzeug abstürzt, von denen Millionen gerade in der Luft sind?
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iMert 22. April 2014 um 12:16 Uhr ·Boah ihr Moralapostel ey
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Noob 22. April 2014 um 11:33 Uhr ·Damit machen die sich langfristig unabhängiger vom Energiehandel.denke das ist der Ausschlag gebende Teil des ganzen,der öko Gedanke ist ein positiver Nebeneffekt, ein gutes Vorbild.
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Viktor Frankenstein 22. April 2014 um 11:56 Uhr ·Logo senken die von Apple den Energieverbrauch. Energie kostet Geld! Und das Erdöl wächst nicht auf Bäumen. Was man von Windkraft (Tausende Windräder lässt man in den USA verrotten, die werden nicht mal mehr receycelt) und Solarenergie halten muss, weiß der Informierte ja längst. – Ich frage mich, was uns zuerst ausgehen wird, das saubere(!) Wasser oder die Energie?
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YourMJKTube 22. April 2014 um 14:16 Uhr ·Hättest du in der Schule aufgepasst, würdest du wissen, dass sowohl Energie, als auch sauberes Wasser nicht „ausgehen“ kann. Verdunstung und Regen und so weiter
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Viktor Frankenstein 22. April 2014 um 12:03 Uhr ·Das Problem ist ja auch, dass Recycling selbst Energie verbraucht. Wie will man denn Energie sparen? Indem man seltene Materialien nützt und erst durch die technischen Geräte und Baumaßnahmen eine Menge an Energie zu deren Herstellung rein stecken muss? Und der Abbau erst. So wie das Fracking z. B.
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Tobias 22. April 2014 um 12:25 Uhr ·Nachdem mittlerweile sogar Greenpeace die Firma Apple lobt und als Beispiel für die Branche nimmt, wüsste ich nicht, wie man hier als einfacher User auf die Idee kommen sollte, Apple für sein Engagement zu kritisieren.
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Apfelpetra 22. April 2014 um 15:40 Uhr ·Toll mit dem Apple logo! Grün.. Super
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Siz 22. April 2014 um 16:30 Uhr ·Apple macht jetzt auf McDonalds mit ihrem grünen Logo ;-)!
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RS 22. April 2014 um 18:16 Uhr ·Dann traue den Kritikern Greenpeace.
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Jay Menno 22. April 2014 um 18:23 Uhr ·Immer wieder erstaunlich das manche Leute alles schlecht reden nur weil sie selbst unzufrieden sind! Alle wollen High-Tech Produkte benutzen und besitzen aber schimpfen auf die die es herstellen!? Ich glaube Apple ist einfach ein Paradebeispiel für die Industrie! Und tun das was in ihrer Macht liegt!
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