Besserer Schlaf: mit diesen Trackern optimiert ihr eure Nachtruhe
Das Thema Schlafen ist in den letzten Jahren zu dem Trend-Topic geworden. Nachdem man sein Ernährung und seine Fitness tracken kann, gibt es auch die Möglichkeit, seinen Schlaf zu monitoren. Die Idee da hinter ist simpel: je besser der Schlaf, desto gesünder sind Körper und Geist. Wir zeigen euch, welche Möglichkeiten es gibt, seinen Schlaf zu tracken.
Wer derzeit sein Schlaf optimieren möchte, der kommt um das Tracken der Nacht nicht herum. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wir zeigen euch drei verschiedene, damit ihr selber entscheiden könnt, welche Option die richtige für euch ist.
Schlaf-Tracking via App
Schon relativ früh nachdem das iPhone und der App Store vorgestellt wurde, kamen die ersten Schlaf-Tracking-Apps auf dem Markt. Einer der ältesten und auch bewährtesten ist „Sleep Cycle alarm clock„.
Dabei macht sich die App zwei Dinge zu nutzen. Einmal die Schlafforschung und zum anderen die Technik im iPhone. So weckt die App einen in einer Schlafphase der ersten oder zweiten Kategorie. Befindet man sich in einer dieser, ist man grob gesagt, nur leicht am Schlafen. Damit soll das Wecken und Aufstehen so angenehm wie möglich gestaltet werden. Um herauszufinden, in welche Schlafphase man sich befindet, nutzt die App den im iPhone verbauten Accelerator. So muss das iPhone auf die Matratze gelegt werden. Anhand der nächtlichen Bewegungen ermittelt die App dann, wann man am besten geweckt werden sollte.
Präzision durch Withings Sleep
Wer das ganze präziser haben möchte, der sollte auf externe Hardware ausweichen. Zum Beispiel auf das „Sleep“ von Withings. Anders als die normale Schlafapp kann diese Schlafmatte natürlich viel besser und genauer aufnehmen, wann und wie stark die Bewegungen sind, die man im Bett macht.
Neben dem Schlaftracking bieten auch das Sleep auch noch viele weitere Daten. So erkennt die Matte zum Beispiel, ob ihr Nachts geschlafen habt. Und auch die Herzfrequenz wird getrackt.
Als krönenden Abschluss kann die Schlafmatte auch ins HomeKit eingebunden werden. So könnt ihr Abendroutinen programmieren und das Licht ausmachen lassen, sobald ihr ins Bett geht.
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